Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1522  |  Seite:  134 von 153




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2020
Autor Sabine Pauli
Titel Ravensburger Visuelles Kompensations-Training
Ergotherapie bei Gesichtsfeldausfällen
Beschreibung Das RVKT (RAVENSBURGER VISUELLES KOMPENSATIONS-TRAINING) ist ein praxisorientiertes Konzept zur ergotherapeutischen Behandlung von Menschen mit Gesichtsfeldausfällen von der Ergotherapeutin Sabine Pauli und der Orthoptistin Christine Paul. Es besteht aus einer großen Sammlung von Seh- und Suchübungen, die sowohl mit als auch ohne Materialien durchgeführt werden können und die Sehwahrnehmung im Freien sowie im Raum fördern. Weiterhin enthält es viele Übungsblätter verschiedener Schwierigkeitsgrade zur Verbesserung und Wiederherstellung der Lesefähigkeit.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2020
Autor Hans-Martin Gräßlin
Titel Die Kunst einer verstehenden Diagnostik
Wege und Stolpersteine
Beschreibung „Wenn einer nur einen Hammer hat … der sieht in jedem Problem lediglich einen Nagel …“ So argumentiert der große Kommunikationstheoretiker Paul Watzlawick in seiner berühmten „Geschichte mit dem Hammer“ in seiner „Anleitung zum Unglücklich sein“ (Watzlawick 2009). Er rät zur Wahrnehmung von verschiedenen Sichten, denn „(nur) eine Sicht macht blind!“ (ebd.) Wir brauchen vielerlei Methoden und Werkzeuge auf dem Weg, einander zu verstehen und natürlich auch auf der Spur zur (ergotherapeutischen) Diagnostik.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Andreas Niepel, Ann-Kathrin Scholz
Titel Das cc-Konzept – ein integratives, transdisziplinär ausgerichtetes Therapiekonzept für Menschen mit neurokognitiven Störungen
Beschreibung Das cc-Konzept stellt ein integratives, transdisziplinär ausgerichtetes Therapiekonzept für Menschen mit neurokognitiven Störungen dar und beschäftigt sich mit der Aufgabe, schwer betroffene Menschen nicht nur basal zu versorgen und unterzubringen, sondern sie in Abhängigkeit ihrer Fähigkeiten und Einschränkungen zu fördern und ihnen ein Mindestmaß an Lebensqualität und Teilhabe zu ermöglichen. Dabei bietet das cc-Konzept neben konkreten Modulen zum Aufbau und zur Gestaltung der Behandlung, welche sich an ICF-Kriterien und dem KTL-Katalog der DRV orientieren, Handlungsanweisungen und Wegweiser sowie eine therapeutische Grundhaltung.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Norbert Fessler, Michaela Knoll
Titel Achtsamkeitstraining für die Hüften – Ein Beitrag zur Körperbildung
Beschreibung Achtsames Innehalten ist nicht nur geistiger Natur, geht doch jeder Gedanke, jede Emotion mit Körperempfindungen einher. Wer Empfindungen des eigenen Körpers beobachtend wahrnimmt, beobachtet demnach zugleich ein geistiges Geschehen. Das Übungssystem ‚Selbstinstruktive Körper-Achtsamkeit‘ (SeKA), das von der Forschungsgruppe ‚Karlsruher EntspannungsTraining‘ unter der Leitung von Prof. Dr. Fessler entwickelt wurde, knüpft hieran an und hilft, Achtsamkeitsprozesse über den Körper zu initiieren. In Ausgabe 4/2019 erläuterten die Autoren die Grundlagen des Übungssystems. In den Folgeausgaben wird jeweils eines der 12 Körperteil-Programme vorgestellt, in Ausgabe 1-2020 ist es das Training für die Hüften.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Eva Hartmann
Titel Stationäre Pflege – Keine Angst vor den neuen Qualitätsprüfungsrichtlinien
Beschreibung Am 1. November 2019 trat die neue Qualitätsprüfungsrichtlinie für stationäre Pflegeeinrichtungen in Kraft. Um den neuen Qualitätsanforderungen zu entsprechen, müssen die Angebote der Ergotherapie in der Therapieplanung und Durchführung auf den Erhalt der Selbstständigkeit und Autonomie in der Mobilität, Selbstversorgung, Tagesgestaltung und Interaktion ausgerichtet sein. Die Interessen der Bewohner sind in den Angeboten zu berücksichtigen. Die Angebotsgestaltung muss zudem den unterschiedlichen Anforderungen und Belastungen der Bewohner gerecht werden. Auch wenn dies für Ergotherapeuten bei der Befundung und Therapiemaßnahmenplanung nichts Neues ist, bereitet die Umsetzung im Pflegeheim häufig Schwierigkeiten. Wie eine richtlinienkonforme Umsetzung dennoch gelingen kann, wird in diesem Beitrag an einem Fallbeispiel im motorisch funktionellen Bereich dargestellt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2020
Autor Veronika Fiegl
Titel Der Körper erzählt, wir hören zu!
Heilsamer Umgang mit Schmerz aus Sicht der Grinberg-Methode
Beschreibung Patient*innen haben unterschiedlichste Gewohnheiten, wie sie auf Schmerz reagieren: körperlich, emotional, mental oder im Verhalten. Die Grinberg-Methode unterstützt Patient*innen darin, ihre bislang unbewussten Reaktionen auf Schmerz bewusst wahrzunehmen. Dadurch werden sie befähigt, schädigende Reaktionen zu beenden. Der Nutzen: Energie, die in diesen Gewohnheiten gebunden war, wird frei und stärkt die Selbstheilungskräfte des Körpers, therapeutische Maßnahmen können besser wirken.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Jacqueline Semper-Jost, Kerstin Schrader
Titel Die Zukunft hat heute begonnen
Wie hat Covid-19 die Ergotherapie-Ausbildung beeinflusst?
Beschreibung Der Dalei Lama postulierte einmal: „Veränderung wird nur hervorgerufen durch aktives Handeln.“ – Dieser Satz ist für das Dozent*innen-Team der Spektrum Akademie für Ergotherapie in Berlin seit Covid-19 zum Leitbild geworden. Die Lehrenden haben in den letzten Wochen die Ausbildung zur/zum Ergotherapeut*in verändert, angepasst und altgewohnte Strukturen verlassen, um einen Schritt in die Zukunft zu gehen sowie ihre beruflichen Kompetenzen zu vertiefen und zu erweitern. Ihre Erkenntnisse werden in diesem Beitrag dargestellt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Theres Ranits, Sophie Ulbrich-Ford, Sandra Koppensteiner
Titel „Ich leg dann mal mein Handy weg!“ – Der Weg zu einem anderen Betätigungsverhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Smartphone Use Disorder (SmUD)
Beschreibung Kinder und Jugendliche, oftmals mit unterschiedlichen primären Diagnosen wie ADHS oder Depressionen, werden manchmal stationär aufgenommen. Im Klinikalltag wird dann offensichtlich, wie das Smartphone ihr Betätigungsverhalten beeinflusst. Wenn die Beschäftigung mit dem Smartphone so dominant wird, dass andere Bereiche des Lebens dadurch beeinträchtigt werden, kann von einer Smartphone Use Disorder gesprochen werden. In solchen Fällen liegt ein Betätigungsproblem vor, dem in der Ergotherapie begegnet werden kann. Anhand eines Fallbeispiels wird in diesem Beitrag ein gesamter ergotherapeutischer Prozess dargestellt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Tina Haas
Titel Wahrnehmungs- und Affekttraining für psychiatrische Patienten
Beschreibung Durch ein Wahrnehmungs- und Affekttraining im Einzel- oder Gruppensetting wird das Erlebnisspektrum psychiatrischer Patienten mittels bewusstheitsfördernder Übungen erweitert. Dabei werden alle fünf Sinnesebenen angesprochen und geschult, um in weiterer Folge eigene Bedürfnisse differenzierter wahrnehmen zu können. Unbewusste Assoziationen mit Sinnesreizen werden bewusst erfahrbar und damit kontrollierbar gemacht. Dieses Angebot stellt eine wichtige Ergänzung für das stationäre oder ambulante ergotherapeutische Therapieangebot dar und wird in diesem Fachartikel näher erläutert.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Verena Schweizer, Susanne Wachter-Müller
Titel Neurotraining
Beschreibung Kognitive Beeinträchtigungen sind häufige Folgen bei Verletzungen des ZNS. Sie müssen in der Therapie unbedingt beachtet und dürfen nicht vernachlässigt werden; denn um den Lebensalltag möglichst selbstständig bewältigen zu können, ist die Kognition unabdingbar. Durch eine intensive, gezielte Therapie können die Chancen auf eine Rückkehr in den persönlichen Lebensalltag erhöht werden. Eine therapeutische Maßnahme, um die Hirnleistung zu verbessern, ist das Neurotraining. Wie das Neurotraining bei kognitiven Einbußen eingesetzt wird und wie vielseitig und anpassungsfähig es ist, wird in diesem Fachartikel beschrieben.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
132
133
134
135
>
alle anzeigen  (1522)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz