Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1528  |  Seite:  5 von 153




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Johanna Hochleitner
Titel Mythos frühkindliche Reflexe beim gesunden Schulkind
Beschreibung Sogenannte „Restreaktionen frühkindlicher Reflexe“ als Ursache von Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten finden sich seit vielen Jahren in fach- und populärwissenschaftlicher Literatur. Im Internet ist eine Reihe teilweise recht anschaulicher Erklärungen für die ursächlichen Zusammenhänge von Resten ausgewählter frühkindlicher Reflexe mit vielfältigen sozialen und schulischen Problemen verfügbar. Diese „störenden Reflexe“ werden – je nach Therapieschule – durch wiederholtes Nachturnen oder dem gezielten Auslösen der Reflexbewegungen „integriert“ und damit „unschädlich“ gemacht. Bei den so behandelten Kindern sind häufig beachtliche schulische und persönliche Fortschritte zu beobachten. Trotz der Therapieerfolge sind jedoch die Methoden und vor allem die zugrundeliegende Theorie umstritten. Dass „Reste frühkindlicher Reflexe“ bei ansonsten gesunden Kindern eine Ursache von Schulschwierigkeiten sein könnten, wird von vielen Ärzten bezweifelt, verneint oder mangels einer „echten Erkrankung“ für nicht relevant befunden. Dieser Fachartikel soll zum tieferen Verständnis der verschiedenen Sichtweisen beitragen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2019
Autor Eva Hartmann
Titel Diagnose Demenz – Wenn Menschen unter 65 Jahren betroffen sind
Beschreibung Die Diagnose Demenz tritt bei Menschen unter 65 Jahren zwar nur sehr selten auf, jedoch sind allein in Deutschland rund 24.000 Menschen betroffen. Häufig wird die Erkrankung nicht sofort erkannt, sondern es kommt aufgrund von geschilderten Leistungsminderungen oder Verhaltensänderungen zunächst zu Diagnosen wie z.B. Depression oder Burnout. Oft wird die Demenz erst zwei oder drei Jahre nach der „Fehldiagnose“ festgestellt. Die Erkrankung befindet sich dann regelmäßig noch im frühen Stadium. Der Vorteil einer frühen Diagnose besteht darin, dass die Betroffenen ihr Leben noch selbst in die Hand nehmen und den Umgang mit der Diagnose bewusst gestalten können. Anhand eines Fallbeispiels erläutert die Autorin, wo die Ergotherapie ansetzen und wie in der Tagespflege interdisziplinär zusammengearbeitet werden kann.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Naomi Eisenhut, Selina Lehner, Dietlinde Arbenz
Titel Handoperation – und wie weiter?
Beschreibung Um im Alltag aktiv zu sein und Betätigungen nachgehen zu können, sind unsere Hände unentbehrlich. Bereits kleine Einschränkungen können große Auswirkungen auf unsere Partizipation, die Teilhabe am täglichen Leben haben. Mit dem Projekt "Primärprävention in der Handrehabilitation" verfolgten zwei Studentinnen des BSc für Ergotherapie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft (ZHAW) das Ziel, das Risiko von chronischen Schmerzen nach einer Handoperation zu reduzieren und Klient_innen darin schulen, selbst aktiv zu werden sowie Maßnahmen in ihrem Alltag umzusetzen. Wie die Studentinnen dabei vorgegangen sind und zu welchem Ergebnis sie kamen, wird in diesem Beitrag beschrieben.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2019
Autor Patrick Bick
Titel Myoreflextherapie – ein Konzept mit breitem Wirkungsspektrum
Beschreibung In der Myoreflextherapie geht es um die unmittelbare Lösung einer zu hohen Grundspannung in den Muskelketten und der damit verbundenen Entlastung von Gelenken und Weichteilstrukturen. Veränderungen des Systems veranlassen den Organismus zu entsprechender Regulation und zur Wiederherstellung einer ökonomischen bzw. harmonischen Handlungsabfolge. Dies führt dazu, dass Bewegungsabläufe mehr Beweglichkeit in den Gelenken und eine größere Möglichkeit der Kompensation bieten. Symptome, die durch anhaltende Fehlbelastungen hervorgerufen worden sind, verschwinden. Der Patient hat mehr Lust, sich sportlich zu betätigen. In diesem Fachartikel weist der Autor auf das breite Wirkungsspektrum der Myoreflextherapie hin und zeigt vielfältige Möglichkeiten für Therapeuten auf, sich weiterzuentwickeln.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Traute Schmidt, Yvonne Müller
Titel Adaptive Phänomene nach Schlaganfall
Beschreibung Die Plastizität des Nervensystems unterstützt das Wiedererlangen bestimmter Fähigkeiten, wie die Entstehung adaptiver Phänomene, wie Bewegungseinschränkungen durch Muskelverkürzung, Gelenksteifigkeit und mangelnde Bewegungstoleranz des Nervensystems. Zusätzlich kommt es durch den Prozess der trainingsinduzierten Plastizität zu Veränderungen der kortikalen Repräsentation des Körpers. Richtig eingesetzt können Botulinum Toxin, redressierende Verbände und Schienen dem Patienten helfen, besser im Alltag zurecht zu kommen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Thorsten Blaufelder
Titel Ergotherapeut (m/w/d) gesucht –
Rechtliche Fallstricke bei der Personalsuche
Beschreibung Unternehmen und Behörden fällt es zunehmend schwer, Arbeitsplätze zu besetzen. Im dritten Quartal 2018 wurde mit bundesweit rund 1,24 Millionen offenen Stellen ein neuer Rekordstand erreicht. Gegenüber dem dritten Quartal 2017 erhöhte sich die Zahl um rund 140.000, gegenüber dem zweiten Quartal 2018 um rund 23.000. Zu dieser äußerst problematischen Situation kommt noch hinzu, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen, die im Zusammenhang mit Bewerbungsverfahren zu beachten sind, in den letzten Monaten und Jahren komplizierter geworden sind. Dieser Beitrag möchte daher Hilfestellung bieten und auf die wichtigsten „Stolperfallen“ eingehen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Cristina Staub, Barbara Droth
Titel Der Einfluss von Schlaf auf die Gesundheit –
Der Schlaf in der Physio- und Ergotherapie
Beschreibung Der Schlaf hat einen oft unterschätzten Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Personen mit Schlafstörungen werden meist unzureichend behandelt. In der Physio- und Ergotherapie stehen diverse Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten zu Verfügung. In diesem Fachartikel wird ein Therapiekonzept zur Insomnie und obstruktiver Schlafapnoe vorgestellt: Die Implementierung des Schlafs in die Physio- und Ergotherapie ist für eine umfassende Prävention und möglichst erfolgreiche Heilungsprozesse förderlich.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Sonja Rohrmann
Titel Sie sind erfolgreich, fühlen sich aber wie ein Hochstapler?
Sie befinden sich in bester Gesellschaft!
Beschreibung ImpostorInnen schreiben ihren objektiv belegbaren Erfolg nicht ihrer Kompetenz, sondern äußeren Faktoren zu. Sie haben das Gefühl, von anderen Menschen überschätzt zu werden und fürchten, dass ihre vermeintliche Inkompetenz eines Tages aufgedeckt werden könnte. Die mit dem Hochstapler-Selbstkonzept verbundenen charakteristischen dysfunktionalen Denk- und Verhaltensweisen ziehen eine Reihe negativer Konsequenzen nach sich. Es gibt aber verschiedene Wege, das verzerrte negative Selbstkonzept in ein realistisches Selbstkonzept zu überführen, sodass der Erfolg endlich genossen werden kann, statt hierunter zu leiden.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Waltraud Fürholzer, Marianela Diaz Meyer
Titel Lockere Schreibbewegungen und Freude am Experimentieren: Beobachten – Wahrnehmen – Ändern – Erinnern
Beschreibung Langes Sitzen im Unterricht, eine verkrampfte Körperhaltung – und schon wird es schwierig mit dem Schreiben. Denn hier spielen viele Faktoren zusammen, die sich gegenseitig beeinflussen. Mit dem Prinzip „Beobachten – Wahrnehmen – Verändern – Erinnern“ können Kinder die richtige Sitz- und Stifthaltung unkompliziert lernen. Dazu brauchen sie adäquate Unterstützung, Veränderungen auszuprobieren, mit anderen Einstellungen und Haltungen zu experimentieren und sie dann in die Schreibsituation einzubinden.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Sonja Höhn
Titel Führung und Psyche
Früherkennung, Handlungsansätze, Selbstschutz
Beschreibung Wie lässt sich Arbeit psychisch gesund gestalten? Wie erkenne ich frühzeitig, dass Mitarbeiter fehlbeansprucht sind und was kann ich dagegen tun? Was sind ganz praktische Führungsstrategien, die sich hieraus ergeben? Antworten auf diese Fragen vermittelt die Autorin in diesem Fachartikel.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
3
4
5
6
>
alle anzeigen  (1528)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz