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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2021
Autor Peters, Bianca
Titel Narben als Störfeld
Beschreibung Störfelder werden als pathogene Reizzustände bezeichnet, welche in einen chronischen Zustand übergehen können (Kraft & Stange 2009, S. 432). Dabei kommt es zu einer Fehlregulation und Dysbalance des Körpers. Hierbei können Organe, aber auch Gewebe wie Narben betroffen sein. Bei einem Fortbestehen von Störfeldern kommt es zu einer Heilungsblockade bzw. einer verzögerten Heilung (Strittmatter 2005, S. 5). Interessanterweise können sich Narben selbst zu einem Störfeld entwickeln und hierdurch den Körper beeinflussen. Jedoch ist es auch möglich, dass Störfelder des Körpers dazu führen, dass sich die Narbe erst hierdurch zu einem eigenständigen Störfeld entwickelt. Häufiger bleibt dann die Frage nach der „Henne“ und dem „Ei“ bzw. der Entstehung der Ursache und den Folgen unklar. Für die Behandlung entscheidend ist, ob ein Störfeld besteht und wie dieses aufgelöst werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2021
Autor Zumhasch, Rainer
Titel Das ZIM-Trainingssystem „Der Effekt von zyklischen Oszillationen“
Beschreibung Zentrointermuskuläres Training ist ein Stabilisationstraining für Gelenke und/oder Extremitäten, die nicht mal schnell über einen Gleichgewichtskreisel durchgeführt werden können. In der Therapie ist die Ansteuerung der tiefen Muskulatur von z.B. Hand- und HWS-Muskulatur sowie deren Koordination aber von enormer Bedeutung. Hier kommt das sogenannte ZIM-Training ins Spiel, welches in diesem Beitrag näher beschrieben wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Amacker, Barbara
Titel „55+“ – Warum es nicht bergab geht
Ein projekt für Menschen rund ums Pensionsalter
Beschreibung Im Projekt „55+“ behandelten die Autorinnen mit einer Gruppe von Teilnehmern gesundheitsfördernde Themen. Bei den insgesamt sieben Treffen wurden Theorie und Praxis miteinander verbunden, sodass die Teilnehmenden einen direkten Bezug zu ihrem individuellen Alltag herstellen konnten. Überzeugt davon, dass Edukation von Gesundheitsprävention zu einer besseren Lebensqualität im höheren Lebensalter führt, bereiteten die Amacker und Gsell jeweils theoretische Inputs sowie gemeinsame Aktivitäten vor.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2021
Autor Zaugg, Tabita
Titel Im geschützten Rahmen „krea(k)tiv“ sein
Beschreibung "Das ist mega, das vergisst man so schnell", sagt die Teilnehmerin, als sie mit hoher Konzentration das Tischtuch bemalt. Damit meint sie, dass Kreativsein in ihrem Alltag oft keinen Platz findet, obwohl es ihr sehr viel Freude bereitet. Seit 40 Minuten ist sie mit Begeisterung dabei und möchte trotz Schwierigkeiten, ihre Hand gezielt zu bewegen, die letzten Felder mit Farbe ausfüllen. Für sie ist diese Konzentration und Präzision eine Höchstleistung. Zusammen mit den Klientinnen und Klienten der geschützten Station der Rehaklinik Zihlschlacht arbeiteten zwei Ergotherapie-Studentinnen während acht Treffen an kreativen Werkobjekten für den geschützten Außenbereich der Station. In diesem Beitrag schildern sie den Projektverlauf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Karch, Philipp
Titel Du willst es doch auch
Zehn Anregungen, wie du andere eher NICHT motivierst
Beschreibung Andere zu motivieren, stellt uns im beruflichen und privaten Alltag immer wieder vor scheinbar unüberwindbare Hürden. Dabei ist es gar nicht so schwer. Wer ein paar grundlegende Zusammenhänge beachtet, kann viel erreichen. Viel wichtiger als zu motivieren ist es nämlich, nicht zu demotivieren – also das Gegenteil einfach zu lassen. Beachte die folgenden zehn Don´ts, und du wirst viel öfter andere überzeugen können, als du es dir wahrscheinlich vorstellen kannst.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2021
Autor Graf, Theresa
Titel Aufblühen statt verblühen –
Positive Psychologie zur Förderung psychischer Gesundheit bei Schüler*innen
Beschreibung Aufgrund steigender Zahlen psychischer Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen sind positiv-psychologische Interventionen im Schul-Setting zukunftsrelevant. Wohlbefinden soll bereits in der Schule erlernt werden. Ergotherapeutische Kompetenzen sind hier im Sinne der Multiprofessionalität gefragt. In enger Zusammenarbeit zwischen externem und internem Schulumfeld nimmt sie eine „Schlüsselrolle“ ein. Nur durch multiprofessionelle Arbeit und die umfassende Aufklärung über die Rolle der Ergotherapie im Schul-Setting kann die psychische Gesundheitsförderung erreicht werden, wie in diesem Fachartikel näher beschrieben wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2021
Autor Habermann, Kathrin
Titel Kindliche Entwicklung und digitale Medien
Beschreibung Die Gefahren von digitalen Medien wie Smartphones, Tablets, Konsolen und Co. sind besonders seit Beginn der Pandemie in aller Munde. Aber schon davor warnten viele Wissenschaftler*innen vor den Auswirkungen der zunehmenden Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen. Doch ist das wirklich so oder spielt hier oftmals die Angst vor neuen Technologien eine Rolle? Gibt es Unterschiede zwischen Kindern und Jugendlichen und wie lässt sich mit dem technologischen Fortschritt in der Erziehung umgehen? Mit diesen Themen hat sich die Autorin in ihrer ergotherapeutischen Arbeit in den letzten drei Jahren viel beschäftigt. In diesem Fachartikel gibt sie einen Einblick in ihre Recherche und Erfahrungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2021
Autor Masotto, Antonella
Titel Gute Arbeitsbeziehungen durch Kommunikation
Beschreibung Möchten wir nicht alle vertrauensvolle Arbeitsbeziehungen am eigenen Arbeitsplatz erfahren? Den meisten von uns ist es wichtig, am Arbeitsplatz gehört, gesehen und geschätzt zu werden, weil dies den Wert zum Ausdruck bringt, den wir für einen Betrieb, ein Team, eine Gruppe haben. Das, was wir leisten und tun, möchten wir von Kolleg*innen, Klient*innen und Vorgesetzten gesehen und erkannt wissen, weil dadurch unsere berufliche Präsenz – wie in einer Spiegelung – sichtbar wird. Den Boden dafür bilden gute Arbeitsbeziehungen. Um solche zu erfahren, müssen wir zuerst Beziehungen um uns herum aktiv gestalten und aufrecht erhalten. Einige Gedanken, wie wir das angehen können, findet der*die Leser*in in diesem Beitrag.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Blaufelder, Thorsten
Titel Sucht am Arbeitsplatz
Rechte und Pflichten des Arbeitgebers
Beschreibung Riskanter Alkoholkonsum, Medikamentenmissbrauch sowie der Konsum von Cannabis, Ecstasy und Kokain haben unmittelbare Folgen für die Arbeitswelt. Ernste Probleme für betroffene Beschäftigte und Arbeitgeber entstehen nicht erst dann, wenn eine Abhängigkeit bereits vorliegt. Gesundheitsgefährdender Konsum wirkt sich auf Verhalten, Leistungsfähigkeit und Betriebsklima aus. Das Thema Sucht betrifft Menschen, die zunächst aus Genuss und später aus Gewohnheit Substanzen konsumieren und damit am Arbeitsplatz auffällig werden. Sie versuchen, mithilfe von Suchtmitteln Stress, Ängste und Sorgen zu bewältigen. Die Hoffnung der Betroffenen, dem als unerträglich empfundenen Alltag durch riskanten oder schädlichen Suchtmittelkonsum zu entfliehen, entwickelt sich zu einer Belastung für sie selbst, ihre Partnerinnen oder Partner, Kinder, Freunde und nicht zuletzt für Kolleginnen und Kollegen am Arbeitsplatz. Dieser Beitrag dient der Sensibilisierung für das Thema Sucht am Arbeitsplatz, zeigt die rechtlichen Verpflichtungen von Arbeitgebern auf und gibt konkrete Hilfestellungen für die Bewältigung von festgestellten Suchtproblematiken.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2021
Autor Gerhards, Marco
Titel Die Anerkennung der zwei Gleichen
Die Atemformen und ihre Bedeutung für die therapeutische Praxis
Beschreibung Jeder Mensch atmet. Der Mensch kennt jedoch zwei Atemformen. Die aktive Ein- und passive Ausatmung oder die passive Ein- und aktive Ausatmung. Diese Atemformen sind einfach und natürlich und beeinflussen Körperhaltung, Bewegungsverhalten und den Stoffwechsel. Allen, die sich beruflich oder privat intensiv mit dem Körper befassen, dienen die Atemformen als wichtiges Hilfsmittel der Selbsterkenntnis und der persönlichen Entwicklung. Je klarer man die Atemformen in das alltägliche Bewegungs- und Lebensverhalten integrieren kann, umso authentischer und natürlicher wird der Körper reagieren. Vollständiges Atmen hilft, optimiert den Stoffwechsel und unterstützt das System der natürlichen Homöostase maßgeblich.
 
 
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