Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung


Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1522  |  Seite:  150 von 153




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Tanja Föhr
Titel Muntermacher Meeting
Moderationskompetenz für Führungskräfte
Beschreibung „Schon wieder ein Meeting?“, „Dafür habe ich jetzt echt keine Zeit!“ – Wenn solche oder ähnliche Sätze fallen, ist dies ein Hinweis darauf, dass die Meetings und Besprechungen, so wie sie derzeit ablaufen, verbessert werden können. Was nicht heißt, dass die Mitarbeitenden sich besser vorbereiten sollen, sondern dass die Führungskraft sich Methodenkompetenz aneignet, um das Team zu effektiver zu moderieren und Eigenverantwortung und Kreativität zu fördern. Diese Methoden sollen schnell umsetzbar sein und die Ergebnisse und die Nachhaltigkeit verbessern. In diesem Beitrag sind ein paar Methoden gezeichnet und beschrieben.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Sabine Kohler, Theresa Krötz
Titel Das Garmischer Behandlungskonzept in der Ergotherapie
Beschreibung Die juvenile idiopathische Arthritis ist das häufigste Krankheitsbild in der Gruppe der Kinder- und jugendrheumatologischen Erkrankungen. Um dem Teufelskreis aus Schmerz, Schonhaltung, Fehlbelastung und Fehlstellung entgegenzusteuern und Langzeitfolgen zu vermeiden, arbeitet das Garmischer Behandlungskonzept des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendrheumatologie (DZKJR) interdisziplinär und mit ganzheitlichem Ansatz. Einer der Schwerpunkte ist die kindgerechte Vermittlung von Gelenkschutzregeln sowie die Hilfsmittelversorgung und Arbeitsplatzanpassung, um Partizipation in verschiedenen Lebensbereichen zu ermöglichen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Karl-Michael Haus
Titel Multiple Sklerose (MS) – Encephalomyelitis disseminata (ED)
Eine Krankheit mit 1.000 Gesichtern
Beschreibung Die Multiple Sklerose wird als chronische, schubförmige, entzündliche Autoimmunerkrankung beschrieben. MS ist nicht heilbar, ihr Verlauf nicht vorhersehbar – ihre Symptome lassen sich jedoch behandeln! Um die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern, müssen jedoch zunächst die 1.000 Gesichter der MS verstanden werden. In diesem Fachartikel werden fünf grundlegende Gesichter der Neurologie mit dem Schwerpunkt "MS" besprochen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2019
Autor Rebecca Groth
Titel Gewusst wie: Therapeutengelenke gesund erhalten!
Die Gelenke vor belastenden Griffen schützen
Beschreibung Als (Hand-)Therapeuten sorgen wir dafür, dass sich die Funktionalität, das Bewegungsausmaß oder auch die Handkraft unserer Patienten verbessern und sie somit ihren Alltag wieder meistern können. Wie sieht es aber mit unseren eigenen Händen im Alltag aus? Für viele Therapeuten bedeutet beruflicher Alltag immer wiederkehrende Belastungen der kleinen Finger- und Handgelenke. Wir führen Techniken der manuellen Therapie aus, Triggerpunktbehandlungen, fasziale Mobilisationen und andere Behandlungstechniken, für die wir Kraft benötigen. Damit uns dieser körperliche Einsatz nicht später zum Problem wird, sich unsere Gelenke durch permanente Über- und Fehlbelastungen nicht vorzeitig abnutzen, müssen auch – und vor allem – wir auf unseren Gelenkschutz achten.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Nicole Abad-Bender
Titel Die Padovan-Methode(R) Neurofunktionelle Reorganisation
Möglichkeiten für ergotherapeutische Behandlungskontexte
Beschreibung Die Padovan-Methode® ist eine multidisziplinäre Behandlungsmethode dar, in der Bewegung das zentrale therapeutische Werkzeug darstellt. Die Anbahnung, Harmonisierung und Stärkung basaler Funktionen aller Körpersysteme und die Integration störungsspezifischer Übungen ermöglichen Lernprozesse innerhalb verschiedener Funktionsbereiche und machen die Behandlung ungleicher Krankheitsbilder möglich. In diesem Fachartikel werden Anwendungsmöglichkeiten der Padovan-Methode® für die Ergotherapie aufgezeigt und einige theoretische Zusammenhänge beleuchtet.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2019
Autor Thorsten Blaufelder
Titel Mobbing am Arbeitsplatz
Wie sich Betroffene schützen und welche Fürsorgepflichten den Arbeitgeber treffen
Beschreibung Vor dem Hintergrund einer Mobbing-Klage – die Klägerin fordert von ihrem ehemaligen Arbeitgeber 80.000 Euro Schmerzensgeld wegen Mobbings durch Vorgesetzte – erläutert der Autor, was unter Mobbing zu verstehen ist, zu welchen Folgen Mobbinghandlungen führen können, welche Abwehrmöglichkeiten bestehen und welche Maßnahmen Arbeitgeber zur Verhinderung von Mobbingsituationen ergreifen müssen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2019
Autor Christina Hübener
Titel Yurashi – ein aus Japan stammendes manuelles Verfahren findet Anwendung in der Ergotherapie
Beschreibung Das in diesem Fachartikel näher beschriebene Verfahren Yurashi ist eine manuelle Behandlungsform zur Reduzierung/Auflösung von Schmerzsyndromen, Verbesserung der Beweglichkeit und Genesung der Psycho. Die Theorie hinter ihr besagt, dass der Ursprung von Schmerz oftmals in einer anhaltenden Muskelkontraktion liegt, die sich u. a. aufgrund von einseitiger und dauerhafter körperlicher, geistiger oder seelischen Belastung eingestellt hat. Yurashi zielt mit seiner sanften Form der Bewegung der Gelenke und der behutsamen Berührung der Muskulatur auf muskuläre Entspannung, Auflösung des Schmerzzustands und die Wiederherstellung der ursprünglichen Homöostase.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2019
Autor Michaela Beyer
Titel „Weil eine gute Idee gehört werden muss!“
Der Wirkfaktor Stimme in der therapeutischen Arbeit
Beschreibung Stimme und Sprechweise eines Menschen sind einflussreiche Wirkfaktoren in der therapeutischen Arbeit. Ob in der Anleitung des Patienten oder in der Mitarbeiterführung – mit unserer Stimme erzeugen wir unbewusst Sympathie oder Ablehnung. Eine nicht ansprechende Sprechweise hat negative Auswirkungen auf Kommunikation mit Patienten oder in der Mitarbeiterführung. Nur wenigen ist bewusst, dass man seine eigene Stimme verändern kann. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag die Inhalte eines Stimm- und Sprechtrainings sowie dessen positive Auswirkung auf Persönlichkeit und persönliche Entwicklung aufgezeigt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Hein Kistner
Titel Sich selbst erkennen. Biografiearbeit von Menschen mit (schwerer) Behinderung
Beschreibung Im Jahr 2010 wurde in der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Am Bruckwald die Praxis für Biografiearbeit gegründet. Seitdem besteht für die Bewohner(innen) das Angebot, biografische Gespräche zu führen und darin von einem ausgebildeten Biografieberater begleitet zu werden. Dabei wird die Biografiearbeit auf die speziellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung ausgerichtet. In diesem Beitrag geht es darum, durch Erfahrungsberichte und Beispiele aus der Praxis einen möglichst konkreten Einblick in die Gesprächsarbeit zu ermöglichen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Cornelia M. Kopelsky
Titel Was sich in uns bewegt, wenn wir gehen
Wertschätzung des Gehens als natürliches Gesundheitsgut
Beschreibung Aufrecht gehen können ist typisch menschlich und viel mehr als eine lokomotorische Fähigkeit. Solange wir gehen können und es ausreichend und vielseitig tun, fordern und fördern wir neben dem Bewegungsapparat auch die Atmung, das Herz-Kreislaufsystem, den Stoffwechsel und nicht zuletzt kognitiv-psychische Leistungen. Damit schaffen wir Voraussetzungen für unsere Mobilität, Selbstständigkeit und soziale Teilhabe und sorgen für den Erhalt der körperinneren Selbstregulation unserer Funktionssysteme. Die Autorin zeigt gehbare Wege zu Gesundheitszielen auf und plädiert dafür, die „autogene Gehschule“ ein Leben lang zu nutzen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
148
149
150
151
>
alle anzeigen  (1522)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz