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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Kunkel, Clara
Titel Bedeutung der Ergotherapie für ein interdisziplinäres Team im Arbeitsfeld der Alterstraumatologie an Traumzentren mit dem Schwerpunkt osteoporosebdingter hüftgelenksnaher Oberschenkelfrakturen
Beschreibung Der Stellenwert der Interdisziplinarität rückt im medizinischen und therapeutischen Bereich immer mehr in den Vordergrund. Ein Bereich, in dem die interdisziplinäre Zusammenarbeit in Deutschland an Bedeutung zunimmt, sind die Unfallchirurgie und Geriatrie an AltersTraumaZentren (ATZ). Seit der Entwicklung eines Kriterienkatalogs für ATZ gewinnt das Thema weiter an Bedeutung. Auch für Therapeut_innen wird das Thema der Interdisziplinarität bedeutender, um ihre Position im interdisziplinären Team an ATZ zu festigen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2020
Autor Harms, Wiebke
Titel Zwischen Scham, Argwohn und humorvoller Ausgelassenheit
Kognitive Stimulation in der Geriatrie und Gerontopsychiatrie – Herausforderungen heterogener Gruppen
Beschreibung An zwei best practice-Beispielen der kognitiven Stimulation wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, wie durch schnelle und häufige Adaption der Inhalte ein lebendiger Gruppenprozess mit heterogenen Patientenressourcen gesteuert werden kann. Der Fachartikel verknüpft das wissenschaftliche Selbstverständnis und gute Konzepte der modernen Ergotherapie mit der Herausforderung, dem klientenzentrierten Anspruch auch im schwierigen Arbeitsbereich der Altersmedizin gerecht werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2020
Autor Fessler, Norbert
Titel Achtsamkeitstraining für die Arme – ein Beitrag zur Körperbildung
Beschreibung Achtsames Innehalten ist nicht nur geistiger Natur, geht doch jeder Gedanke, jede Emotion mit Körperempfindungen einher. Wer Empfindungen des eigenen Körpers beobachtend wahrnimmt, beobachtet demnach zugleich ein geistiges Geschehen. Das Übungssystem ‚Selbstinstruktive Körper-Achtsamkeit‘ (SeKA), das von der Forschungsgruppe ‚Karlsruher EntspannungsTraining‘ unter der Leitung von Prof. Dr. Fessler entwickelt wurde, knüpft hieran an und hilft, Achtsamkeitsprozesse über den Körper zu initiieren. In Ausgabe 4/2019 erläuterten die Autoren die Grundlagen des Übungssystems. In den Folgeausgaben wird jeweils eines der 12 Körperteil-Programme vorgestellt, in Ausgabe 5-2020 ist es das Training für die Arme.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Hesse, Wolfgang
Titel Der Umgang mit suizidalen Klienten in der Ergotherapie
Beschreibung Der Umgang mit suizidalen Klienten kann Gefühle von Hilflosigkeit, Angst oder Ärger auslösen. Ergotherapeuten können jedoch einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Suizidalität leisten. In diesem Fachartikel werden theoretische Grundlagen zum Verständnis sowie das praktische Vorgehen im Umgang mit suizidalen Klienten vorgestellt. Zunächst werden durch eine Non-Suizid-Vereinbarung Erwartungen an die therapeutische Beziehung geklärt, anschließend im Gespräch ein Verständnis für die Suizidalität und Ansatzpunkte für die Behandlung gewonnen. Mittels kreativer und handwerklicher Medien werden schließlich Aspekte der Suizidalität in einem themenbezogenen Ansatz bearbeitet.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Masotto, Antonella
Titel Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams
Beschreibung Interdisziplinäre Zusammenarbeit kann Fluch und Segen zugleich sein. Wir können voneinander lernen und dabei etwas schaffen, das über uns selbst hinausgeht. Dafür müssen wir uns öffnen für das Andere, das Fremde und uns davon durchdringen lassen, während wir gleichzeitig den festen Boden der eigenen Disziplin nicht unter den Füßen verlieren. Inmitten einer neuartigen und für uns vielleicht auch fremden Landschaft müssen wir feste Wurzeln schlagen und uns gleichzeitig über dieselben Wurzeln miteinander verbinden. All dies für jene Menschen, deren Wohl uns am Herzen liegt. Davon handelt dieser Beitrag.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Hartmann, Eva
Titel Marte Meo
Elemente der Methode im ergotherapeutischen Umgang mit demenziell veränderten Menschen
Beschreibung "Marte Meo" leitet sich von dem lateinischen "mars martis" ab und bedeutet sinngemäß, "etwas aus eigener Kraft" möglich machen. Die Methode wurde von Maria Aarts in Holland entwickelt. Es handelt sich um ein Modell, bei dem durch planvolle Kommunikation mit Unterstützung von Videoaufnahmen gezielt Entwicklungsprozesse möglich gemacht werden können. Marte Meo dient dazu, zu schauen, zu beobachten und zu analysieren, wie Menschen in bestimmten Situationen handeln und was sie im Konsens besser machen können. An einem Fallbeispiel veranschaulicht die Autorin eine ergotherapeutische Befunderhebung unter Berücksichtigung der Mikroelemente menschlicher Interaktion nach Marte Meo.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2020
Autor Dauselt, Katharina
Titel ipetE – ein Konzept zur interpersonellen und erlebnistherapeutischen Ergotherapie
Beschreibung IpetE Ist die Schnittstelle zwischen Interpersoneller Psychotherapie (IPT) und Interaktioneller Ergotherapie. Die IPT konzeptualisiert Depression als multifaktoriell bedingte, psychiatrische Erkrankung (medical model), die sich stets in einem interpersonellen und interkulturellen Kontext entwickelt. Die therapeutische Arbeit setzt deswegen an den aktuellen Lebensbezügen des Betroffenen an, die im Zusammenhang zur Krankheitsepisode stehen (z.B. Partnerschaftskonflikt, Rollenveränderung im Rahmen von Mutterschaft, Arbeitslosigkeit, Erkrankungen, Flucht/Migration oder Pflege eines Angehörigen etc.). Die ergotherapeutische Arbeit findet im Hier und Jetzt statt. Der Patient/Klient soll dabei unterstützt werden, neben der emotionalen Bearbeitung der interpersonellen Probleme – und damit seiner Betätigungsperfomanz – auch die nötigen sozialen Fertigkeiten zur Bewältigung der Schwierigkeiten zu entwickeln, während gleichzeitig gezielt an der Reduzierung der Symptomatik gearbeitet wird.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2020
Autor Schroll, Franziska
Titel Schlaganfall-Kinderlotse – Welche Anliegen haben die Familien in der Sprechstunde?
Die Ergebnisse nach 12 Monaten Tätigkeit
Beschreibung Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe gründete das Projekt Schlaganfall-Kinderlotsen im Jahr 2012. Anliegen ist, den Kindern und ihren Familien ein konkretes Unterstützungsangebot zur Seite zu stellen, das in der gesamten Altersspanne von 0–18 Jahren für ihre individuellen Anliegen genutzt werden kann. Seit 2018 ist am Standort Vogtareuth, eingebettet in die Abteilung Neuropädiatrie, die Lotsin für Süd- und Mitteldeutschland tätig.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Blank, Ann-Kathrin
Titel Sucht im Alter – das Korsakow-Syndrom
Beschreibung Sucht im Alter wird kaum wahrgenommen. Die Abhängigkeit bei älteren Menschen besteht lange im Verborgenen und wird vom Umfeld oftmals stillschweigend hingenommen. Oft findet man auf Demenzstationen Patienten, die noch über relativ gute kognitive Fähigkeiten verfügen, aber eine sehr nachlassende Merkfähigkeit und Orientierung zeigen. Außerdem fallen sie häufig durch ein sehr aggressives Verhalten auf. Diese Menschen leiden an einem Korsakow-Syndrom, das offiziell nicht zu den Demenzerkrankungen zählt, aber oft damit verwechselt wird. Dieser Fachartikel führt in das Krankheitsbild ein und gibt Hinweise für die praktische Arbeit.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Blaufelder, Thorsten
Titel Ist denn jedes Mittel recht?
Rechtliche Fragestellungen rund um Ermahnung, Abmahnung und Kündigung
Beschreibung Vor mehr als zehn Jahren erregte der sog. Emmely-Fall bundesweit ein kontroverses Medienecho. Der Kassiererin „Emmely“ war vorgeworfen worden, zwei ihr nicht gehörende Flaschenpfandbons im Wert von 1,30 Euro eingelöst zu haben. Die Supermarktkette Kaiser’s Tengelmann kündigte ihr daraufhin fristlos. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) erklärte die Kündigung jedoch für unwirksam. Aufgrund der langen und beanstandungsfreien Betriebszugehörigkeit wäre eine Abmahnung ausreichend gewesen, um das Fehlverhalten der Kassiererin zu ahnden. Vor dem Hintergrund dieses Falls gibt der vorliegende Fachartikel einen Überblick über die Voraussetzungen, Formalien, Fristen und Folgen einer Abmahnung des Arbeitgebers. Des Weiteren erläutert der Beitrag, was unter einer Ermahnung zu verstehen ist und unter welchen Gegebenheiten ein Arbeitgeber zum Mittel der ordentlichen bzw. fristlosen Kündigung greifen darf.
 
 
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