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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2018
Autor Cornelia M. Kopelsky
Titel Sturzprävention für hochaltrige Menschen im häuslichen Bereich
Beschreibung Die Sturzgefährdung mobiler Hochaltriger, die ihren Lebensalltag aktiv und selbständig mit oder ohne Angehörigen im eigenen Zuhause bewältigen, wird häufig unterschätzt. Ein hohes Sturzrisiko besteht in der Überschätzung der körperlichen Leistungsfähigkeit und deren Verknüpfung mit anderen inneren und äußeren Umständen sowie altersbedingten Indikatoren. Sturzprävention im privaten Wohnungsumfeld darf daher nicht vernachlässigt und sollte unter fachkundiger Beratung und Hilfestellung realisiert werden. Dieser Beitrag fokussiert besondere und für häusliche Präventionskonzepte relevante Aspekte der Sturzrisiken und Sturzverhütung bei Hochaltrigen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2018
Autor Maik Voelzke-Neuhaus
Titel Ergotherapie im Rahmen der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT)
Beschreibung Die Behandlung von Menschen mit Störungen der Emotionsregulation, insbesondere der Borderlinestörung, stellt eine große Herausforderung für die therapeutische Versorgung dar. Verschiedene störungsspezifische psychotherapeutische Behandlungskonzepte haben sich als wirksam erwiesen. Dabei sticht die DBT durch sehr gute Wirksamkeitsnachweise hervor. Die DBT bietet aufgrund ihrer hohen Strukturiertheit für jedes Behandlungssetting die entsprechende Strategie an. In diesem Fachartikel wird die DBT kurz vorgestellt, einige wichtige Behandlungsstrategien werden erläutert und die Aufgaben der Ergotherapie näher beleuchtet. Zum Abschluss werden mögliche Gruppenformate präsentiert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2018
Autor Ruth Wetzel, Karin Schlereth, Sonja Österle
Titel Erinnerungsarbeit mit biografischen Schatzkisten
Beschreibung Die in diesem Beitrag vorgestellten Praxisbeispiele zeigen deutlich, wie sich durch Schlüsselreize die Erinnerungsarbeit mit Menschen mit Demenz leichter umsetzen lässt. Die Autorinnen empfehlen das Anlagen von biografischen Schatzkisten für jeden Bewohner eines Pflegeheims sowie für Patienten in der Gerontopsychiatrie. Bereits bevor die bisherige Wohnung des Betroffenen aufgelöst und vieles entsorgt wird, sollten in professioneller Angehörigenarbeit für ihn wichtige Dinge einen Platz in einer solchen Schachtel finden, die sein Wohlbefinden und seine Lebensfreude steigert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2018
Autor Miriam Wessels
Titel Flossing nach der FASZIO(R)-Methode
Beschreibung Es hat sich gezeigt, dass Flossing - richtig ausgeführt - schnelle und effektive Verbesserungen eingeschränkter Körperregionen erzielt. Dabei kann es sich um das Lösen von Bewegungseinschränkungen handeln, die aufgrund von Operationen oder Verletzungen entstanden sind, oder auch um eine eingeschränkte Mobilität des faszialen Gewebes durch zu wenig Gebrauch. Aber auch hohe Anforderungen an den Organismus können die Faszien überlasten und zu Dysbalancen und Schmerzen führen. Das Autorenteam erläutert in diesem Fachartikel, welchen wertvollen Beitrag das Flossing hier leisten kann und verweist auf Behandlungstechniken, die sich mit dieser Methode kombinieren lassen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2018
Autor Thorsten Blaufelder
Titel Befristete Arbeitsverhältnisse
Es gibt viele gute Gründe – aber wie lange noch?
Beschreibung Nach der ursprünglichen Absicht des Gesetzgebers soll der befristete Arbeitsvertrag eine Ausnahme vom Regelfall des unbefristeten Beschäftigungsverhältnisses darstellen. Deshalb plant der Gesetzgeber nach heftigen parteipolitischen Debatten für 2019 eine Verschärfung des Befristungsrechts. Bevor jedoch der Autor einen Ausblick wagt, erläutert er die wichtigsten gesetzlichen Voraussetzungen für den Abschluss eines befristeten Arbeitsvertrags.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2018
Autor Krista Mertens
Titel Bedeutung und Wirkung von Snoezelen
– Theoretische Überlegungen und empirische Befunde
Beschreibung Seit den 1990er Jahren ist das Snoezelen weltweit verbreitet. Nach ersten Erfahrungen in den Niederlanden finden die Ruhe-, Erholungs-, Entspannungs- und Förderräume mittlerweile in allen Alters- und Entwicklungsstufen Akzeptanz. Der mit besonderen Licht- und Klangeffekten ausgestattete Raum sowie die unterschiedlichen Lagerungsmöglichkeiten haben eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden. Die Autorin berichtet über therapeutische und pädagogische Anwendungsfelder sowie empirische Untersuchungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2018
Autor Karin Kalbantner-Wernicke, Thomas Wernicke
Titel Samurai – Ein Programm, das bewegt und berührt
Traditionelles japanisches Wissen kombiniert mit aktuellen Erkenntnissen aus der Forschung
Beschreibung Seit den vergangenen zehn Jahren wird innerhalb und außerhalb Europas das Samurai-Programm als ein wirkungsvolles Unterstüzungsangebot für Kinder und Erwachsene zur Förderung deren Gesundheit eingesetzt. Als Synthese aus östlichen energetischen Konzepten und westlichem Entwicklungswisen werden sowohl die aus der Akupunktur bekannten Meridiane als auch die verschiedenen Sinnessysteme, insbesondere die drei Basissinne angesprochen und aktiviert. Die klare Struktur des Samurai-Programms und die leicht erlernbaren Angebote ermöglichen Kindern, Schülern und Erwachsenen jeglichen Alters, alle Angebote bereits nach drei Trainingseinheiten eigenständig und wirkungsvoll durchzuführen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2018
Autor Doris Lettner
Titel What makes OTs happy? –
Selbstfürsorge im Berufsfeld der Ergotherapie und was Supervision dazu beitragen kann
Beschreibung Der Fachartikel beleuchtet Aspekte der Selbstfürsorge und stellt die integrative Supervision, insbesondere das Konzept der fünf Säulen der Identität vor. Ergebnisse aus der Studie zum Beitrag der Supervision zur Selbstfürsorge von Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in Österreich von 2016 bieten zudem einen praxisrelevanten Zugang zur Thematik.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2018
Autor Anett Buddrus
Titel Holzspiele in der Ergotherapie – einfach und multifunktional?
Beschreibung In der Ergotherapie finden Spiele als Therapiemittel in allen Fachbereichen Anwendung, vor allem in der Pädiatrie, Neurologie, Geriatrie und Psychiatrie. Abhängig vom jeweiligen Störungsbild des Patienten werden unterschiedliche Zielstellungen verfolgt. Hierbei ist es wichtig, dass die Spiele den Fähigkeiten des Patienten entsprechen, d.h., ein passendes Maß an Komplexität und Anreiz für ihn bieten. Die in diesem Fachartikel vorgestellten Funktionsspiele fördern motorische Funktionen (wei Hand- und Fingerfunktionen) oder basale Komponenten wie Gedächtnis, Konzentration und Strategiedenken. Ziel der Funktionsspiele ist es, auf spielerische Art und Weise Bewegungen zu entlocken und diese dadurch zu trainieren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2018
Autor Andrea Gierich
Titel Positive Verhaltensunterstützung – Umgang mit aggressivem Verhalten von Kindern
Beschreibung Aggressives Verhalten von Kindern zu verstehen ist eine große und verantwortungsvolle Aufgabe. Kinder, die ihr Verhalten nicht kontrollieren können, befinden sich in einem extrem emotionalen Ausnahmezustand. Dieser Umstand erschwert jeglichen Umgang im Miteinander und fordert alle Beteiligten. Dabei fachlich kompetent und handlungsfähig zu bleiben, stellt eine große Herausforderung dar. Dieser Fachartikel zeigt häufige Ursachen für aggressives Verhalten sowie potentielle Interventionsmöglichkeiten auf.
 
 
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