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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Niepel, Andreas
Titel Das cc-Konzept – ein integratives, transdisziplinär ausgerichtetes Therapiekonzept für Menschen mit neurokognitiven Störungen
Beschreibung Das cc-Konzept stellt ein integratives, transdisziplinär ausgerichtetes Therapiekonzept für Menschen mit neurokognitiven Störungen dar und beschäftigt sich mit der Aufgabe, schwer betroffene Menschen nicht nur basal zu versorgen und unterzubringen, sondern sie in Abhängigkeit ihrer Fähigkeiten und Einschränkungen zu fördern und ihnen ein Mindestmaß an Lebensqualität und Teilhabe zu ermöglichen. Dabei bietet das cc-Konzept neben konkreten Modulen zum Aufbau und zur Gestaltung der Behandlung, welche sich an ICF-Kriterien und dem KTL-Katalog der DRV orientieren, Handlungsanweisungen und Wegweiser sowie eine therapeutische Grundhaltung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Fessler, Norbert
Titel Achtsamkeitstraining für die Hüften – Ein Beitrag zur Körperbildung
Beschreibung Achtsames Innehalten ist nicht nur geistiger Natur, geht doch jeder Gedanke, jede Emotion mit Körperempfindungen einher. Wer Empfindungen des eigenen Körpers beobachtend wahrnimmt, beobachtet demnach zugleich ein geistiges Geschehen. Das Übungssystem ‚Selbstinstruktive Körper-Achtsamkeit‘ (SeKA), das von der Forschungsgruppe ‚Karlsruher EntspannungsTraining‘ unter der Leitung von Prof. Dr. Fessler entwickelt wurde, knüpft hieran an und hilft, Achtsamkeitsprozesse über den Körper zu initiieren. In Ausgabe 4/2019 erläuterten die Autoren die Grundlagen des Übungssystems. In den Folgeausgaben wird jeweils eines der 12 Körperteil-Programme vorgestellt, in Ausgabe 1-2020 ist es das Training für die Hüften.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Hartmann, Eva
Titel Stationäre Pflege – Keine Angst vor den neuen Qualitätsprüfungsrichtlinien
Beschreibung Am 1. November 2019 trat die neue Qualitätsprüfungsrichtlinie für stationäre Pflegeeinrichtungen in Kraft. Um den neuen Qualitätsanforderungen zu entsprechen, müssen die Angebote der Ergotherapie in der Therapieplanung und Durchführung auf den Erhalt der Selbstständigkeit und Autonomie in der Mobilität, Selbstversorgung, Tagesgestaltung und Interaktion ausgerichtet sein. Die Interessen der Bewohner sind in den Angeboten zu berücksichtigen. Die Angebotsgestaltung muss zudem den unterschiedlichen Anforderungen und Belastungen der Bewohner gerecht werden. Auch wenn dies für Ergotherapeuten bei der Befundung und Therapiemaßnahmenplanung nichts Neues ist, bereitet die Umsetzung im Pflegeheim häufig Schwierigkeiten. Wie eine richtlinienkonforme Umsetzung dennoch gelingen kann, wird in diesem Beitrag an einem Fallbeispiel im motorisch funktionellen Bereich dargestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2020
Autor Fiegl, Veronika
Titel Der Körper erzählt, wir hören zu!
Heilsamer Umgang mit Schmerz aus Sicht der Grinberg-Methode
Beschreibung Patient*innen haben unterschiedlichste Gewohnheiten, wie sie auf Schmerz reagieren: körperlich, emotional, mental oder im Verhalten. Die Grinberg-Methode unterstützt Patient*innen darin, ihre bislang unbewussten Reaktionen auf Schmerz bewusst wahrzunehmen. Dadurch werden sie befähigt, schädigende Reaktionen zu beenden. Der Nutzen: Energie, die in diesen Gewohnheiten gebunden war, wird frei und stärkt die Selbstheilungskräfte des Körpers, therapeutische Maßnahmen können besser wirken.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Semper-Jost, Jacqueline
Titel Die Zukunft hat heute begonnen
Wie hat Covid-19 die Ergotherapie-Ausbildung beeinflusst?
Beschreibung Der Dalei Lama postulierte einmal: „Veränderung wird nur hervorgerufen durch aktives Handeln.“ – Dieser Satz ist für das Dozent*innen-Team der Spektrum Akademie für Ergotherapie in Berlin seit Covid-19 zum Leitbild geworden. Die Lehrenden haben in den letzten Wochen die Ausbildung zur/zum Ergotherapeut*in verändert, angepasst und altgewohnte Strukturen verlassen, um einen Schritt in die Zukunft zu gehen sowie ihre beruflichen Kompetenzen zu vertiefen und zu erweitern. Ihre Erkenntnisse werden in diesem Beitrag dargestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Ranits, Theres
Titel „Ich leg dann mal mein Handy weg!“ – Der Weg zu einem anderen Betätigungsverhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Smartphone Use Disorder (SmUD)
Beschreibung Kinder und Jugendliche, oftmals mit unterschiedlichen primären Diagnosen wie ADHS oder Depressionen, werden manchmal stationär aufgenommen. Im Klinikalltag wird dann offensichtlich, wie das Smartphone ihr Betätigungsverhalten beeinflusst. Wenn die Beschäftigung mit dem Smartphone so dominant wird, dass andere Bereiche des Lebens dadurch beeinträchtigt werden, kann von einer Smartphone Use Disorder gesprochen werden. In solchen Fällen liegt ein Betätigungsproblem vor, dem in der Ergotherapie begegnet werden kann. Anhand eines Fallbeispiels wird in diesem Beitrag ein gesamter ergotherapeutischer Prozess dargestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Haas, Tina
Titel Wahrnehmungs- und Affekttraining für psychiatrische Patienten
Beschreibung Durch ein Wahrnehmungs- und Affekttraining im Einzel- oder Gruppensetting wird das Erlebnisspektrum psychiatrischer Patienten mittels bewusstheitsfördernder Übungen erweitert. Dabei werden alle fünf Sinnesebenen angesprochen und geschult, um in weiterer Folge eigene Bedürfnisse differenzierter wahrnehmen zu können. Unbewusste Assoziationen mit Sinnesreizen werden bewusst erfahrbar und damit kontrollierbar gemacht. Dieses Angebot stellt eine wichtige Ergänzung für das stationäre oder ambulante ergotherapeutische Therapieangebot dar und wird in diesem Fachartikel näher erläutert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Schweizer, Verena
Titel Neurotraining
Beschreibung Kognitive Beeinträchtigungen sind häufige Folgen bei Verletzungen des ZNS. Sie müssen in der Therapie unbedingt beachtet und dürfen nicht vernachlässigt werden; denn um den Lebensalltag möglichst selbstständig bewältigen zu können, ist die Kognition unabdingbar. Durch eine intensive, gezielte Therapie können die Chancen auf eine Rückkehr in den persönlichen Lebensalltag erhöht werden. Eine therapeutische Maßnahme, um die Hirnleistung zu verbessern, ist das Neurotraining. Wie das Neurotraining bei kognitiven Einbußen eingesetzt wird und wie vielseitig und anpassungsfähig es ist, wird in diesem Fachartikel beschrieben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Zander, Andrea
Titel Wie Kinder Schmerzen empfinden und wie sich dies auf die therapeutische Therapie auswirkt
Beschreibung Schmerz, eine subjektive Empfindung des Gehirns, kann von Therapeuten objektiv in einer Behandlung nur unzureichend beurteilt werden. Dies macht es notwendig, eine gute und gemeinsame Kommunikationsebene mit dem Patienten zu finden, um Behandlungsmaßnahmen auf den jeweiligen Schmerz bezogen befundorientiert und effizient anwenden zu können. Bei Kindern, insbesondere bei Kleinkindern, die noch nicht sprechen können, stellt dies eine besondere Herausforderung für den Therapeuten dar. Zwar ist das Erkennen, ob ein Kind Schmerzen hat, noch nicht einmal schwierig. Die Schmerzintensität jedoch lässt sich beispielsweise nicht an der Schreistärke messen. Hinzu kommt, dass der Schmerz vom Therapeuten nicht nachempfunden und vom Kind nicht bewiesen werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2020
Autor Naumann, Alexandra
Titel Weiterbildung zum Gesundheitsbetriebswirt: eine Chance für Ergothehrapeuten
Beschreibung Ergotherapeuten sind Spezialisten, die sich lebenslang fortbilden. Trotz all ihres Wissens bleibt ihnen oft der Sprung in eine bessere Gehaltsklasse verwehrt – weil ihnen wirtschaftliche Kenntnisse fehlen. Wer aber den Weg aus der praktischen Arbeit am Menschen hin zu mehr Gehalt einschlagen möchte, muss in der Regel kaufmännische und administrative Aufgaben übernehmen. Da hilft die passende Weiterbildung zum Gesundheitsbetriebswirt, mit dem Fokus auf BWL und den speziellen Management-Themen des Gesundheitsmarktes.
 
 
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