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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2017
Autor Ronald Herb-Hassler
Titel Standardisierte kognitive Leistungstestung in der Ergotherapie – Ein objektives Instrument zur Leistungserfassung und Vergleichsmessung
Teil II: Praktische Anwendung der kognitiven Leistungstestung
Beschreibung Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich der Autor mit dem Thema der kognitiven Leistungstestung und der objektiven Messung sifnifikanter Veränderungen in der ergotherapeutischen Behandlung. Bis vor zwei Jahren kamen noch teilweise nicht- oder nur unzureichend normierte Tests zur Anwendung mit einer nicht ausreichenden Skalierung. Die jetzt vorliegende aktuelle Fassung hat zahlreiche Veränderungen erfahren und gibt alle Ergebnisse in Prozenträngen aus. Damit ist gewährleistet, dass nicht nur ein tabellarischer Vergleich möglich ist, sonder zur besseren und schnelleren Erfassung die Ergebnisse als Diagramm ausgedruckt werden können. Nachdem im ersten Teil des Fachartikels zur Klärung der testtheoretischen Hintergründe alle zur Anwendung kommenden Tests vorgestellt wurden, präsentiert der Autor im zweiten Teil praktische Anwendungsmöglichkeiten.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2017
Autor Hans Jürgen Beins
Titel Braves Seepferdchen oder juchzende Arschbombe? -
Warum Psychomotorik Kinder und Erwachsene begeistert
Beschreibung Die Beziehung zum Kind und die Haltung der Erwachsenen schaffen die Grundlage für einen gelingenden Prozess. Ernst Jonny Kiphard, der Vater der deutschen Psychomotorik, hat in seiner praktischen Arbeit immer wieder gezeigt, wie er mit Kindern und Erwachsenen in einen positiven, humorvollen Kontakt kommt, wenn das Defizit in den Hintergrund rückt. Sein Handeln beeinflusst nach wie vor das Wirken einer jeden psychomotorischen Fachkraft. Mit diesem Fachartikel will der Autor die Lust des Lesers erwecken, sich mit dem Fachgebiet der Psychomtorik auseinanderzusetzen, um zu entdecken, welche Möglichkeiten sie auch im Rahmen ergotherapeutischen Arbeitens bietet.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2017
Autor Astrid Kulas, Berhard Voss
Titel Compact
Osteopathie – CranioSacrale Therapie – Psychodynamik
Beschreibung Innerhalb der therapeutischen Begegnung sind Ergotherapeuten in den vergangenen Jahren immer mehr aufgefordert, ganzheitliche Lösungswege für ihre Patienten zu finden. Compact bietet in seiner Therapiekombination hierfür eine praxisnahe Antwort. Dieser Fachartikel beschreibt das Compact Konzept mit seinen parietalen viszeralen, neuralen, faszialen und psychodynamischen Interventionsmöglichkeiten. Nach einer Definition der Methode werden kurz die historischen Hintergründe beleuchtet, die gewebliche Grundlagen des Konzeptes beschreiben und mit einem Fallbeispiel anschaulich gemacht.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2017
Autor Ronald Herb-Hassler
Titel Standardisierte kognitive Leistungstestung in der Ergotherapie
Ein objektives Instrument zur Leistungserfassung und Vergleichsmessung
Teil I: Testtheorie und kognitive Testverfahren
Beschreibung Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich der Autor mit dem Thema der kognitiven Leistungstestung und der objektiven Messung signifikanter Veränderungen in der ergotherapeutischen Behandlung. Bis vor zwei Jahren kamen noch teilweise nicht- oder nur unzureichend normierte Tests zur Anwendung mit einer nicht ausreichenden Skalierung. Die jetzt vorliegende aktuelle Fassung hat zahlreiche Veränderungen erfahren und gibt alle Ergebnisse in Prozenträngen aus. Damit ist gewährleistet, dass nicht nur ein tabellarischer Vergleich möglich ist, sondern zur besseren und schnelleren Erfassung die Ergebnisse als Diagramm ausgedruckt werden können. Zur Klärung der testtheoretischen Hintergründe werden in diesem ersten Teil des Fachartikels alle zur Anwendung kommenden Tests vorgestellt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2017
Autor Ute Grams
Titel Bowtech: Sanfte Griffe – große Wirkung
Beschreibung Bowtech ist eine sehr sanfte und entspannende Faszientechnik, die von dem Australier Tom A. Bowen (1916-1982) entwickelt wurde. Die Sanftheit ihrer Impulse macht es möglich, dass diese Technik vom Säugling bis hin zum alten Menschen Anwendung finden kann. Die Autorin gibt in diesem Beitrag eine Einführung in die Grundlagen der Methode.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2017
Autor Vera Kaelin, Noemie Weber, Nada Jébai
Titel Organisiert durch den Schulalltag
Ein Pilotprojekt zur schulbasierten Ergotherapie in einer Aufnahme- bzw. Willkommensklasse
Beschreibung Im Rahmen eines Projekts der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zur schulbasierten Ergotherapie begleiteten die Autorinnen Noemie Weber und Nada Jébai, zwei Ergotherapie-Studentinnen, acht Wochen lang eine Lehrerin und deren Aufnahme- bzw. Willkommensklasse im Schulalltag. Dabei wurden dem Thema „Inklusion“ besondere Beachtung geschenkt. Um von gelingender Inklusion sprechen zu können, bedarf es vieler kleiner Schritte. Die beiden Studentinnen unterstützen Kinder, welche schon viele Schicksalsschläge erlebt hatten, dabei, einige dieser Schritte gemeinsam mit der Klasse zu gehen. In diesem Fachartikel berichten sie von ihren Erfahrungen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2017
Autor Anna Franke, Bettina Fervers-Marten
Titel Familienzentrierung – Alter Hut oder Neuland in der Versorgung von Kindern psychisch erkrankter Eltern?
Beschreibung Kinder psychisch erkrankter Eltern sind keineswegs eine Randgruppe: Jedes 4. Kind in Deutschland wächst mit einem psychisch erkrankten Elternteil auf. In allen ergotherapeutischen Settings begegnen uns die betreffenden Kinder und ihre Familien. Ihre gesundheitliche Versorgung ist ebenso komplex wie vielfältig und erfordert eine familienzentrierte therapeutische Haltung, die die Bedürfnisse aller Familienmitglieder berücksichtigt. Beispiele aus der Praxis zeigen, welche Interventionen auf dieser Basis entstehen können und wie das Outcome ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2017
Autor Michael Schwarz
Titel Neue Wege in der Neurorehabilitation
Stellenwert von Neurogenese und Neuro-Enhancement
Beschreibung Die Nutzung natürlicher Selbstheilungsressourcen des Gehirns ist ein wichtiger Bestandteil der Neurorehabilitation. Werden beeinträchtigte Funktionen nicht zeitnah und engmaschig in einem geeigneten Setting therapiert, droht ein dauerhafter Funktionsverlust (“use it or lose it“). Dieser Fachartikel soll einen Überblick über den therapeutischen Stellenwert von Neurogenese und Neuro-Enhancement geben. Es wird gezeigt, dass viele bisher hypothetische Konzepte in Zukunft der Rahmen für eine individuell angepasste Therapie geben können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2017
Autor Julia Bauschke, Sabine Hanstein
Titel Segel setzen. Leinen los! Auf Piratenreise im letzten Kitajahr
Wie ein Programm zur Förderung schulischer Basisfähigkeiten die Eltern mit ins Boot holt.
Beschreibung Das Jahr vor der Einschulung ist ein Zeitraum, in dem Fähigkeiten, die jedes Kind für einen guten Start ins Schulleben benötigt, nochmals verstärkt in den Blick geraten und unterstützt werden sollen. Dieser Fachartikel stellt das Förderprogramm „Segel setzen, Leinen los! Auf Piratenreise im letzten Kitajahr“ vor, das auf handlungs- und bewegungsorientierte Weise bedeutende Basisfähigkeiten für das Lernen fördert. Am Beispiel der das Programm begleitenden Elternarbeit werden verschiedene Möglichkeiten und methodische Ansätze beschrieben, wie die Eltern für eine aktive Bildungspartnerschaft mit eingebunden werden können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2018
Autor Julia Mareda, Verena Weiler
Titel Hausbesuche in Verbindung mit Case Management als Chance einer modernen Ergotherapie
Beschreibung Die Versorgung geronto-psychiatrischer Klienten erfordert häufig ein umfangreiches unterstützendes Netzwerk aus verschiedenen Professionen. THEA mobil, „Therapie und Hilfe im Alltag älterer Menschen“ bietet Ergotherapie und Case Management im Hausbesuch für diese Klientengruppe im Münchner Stadtgebiet an mit dem Ziel, Münchner Bürgerinnen weiterhin ein möglichst selbstständiges und selbstbestimmtes Leben im eigenen Wohnumfeld zu ermöglichen. Durch die Mischung aus ergotherapeutischer Intervention, in welcher alle ergotherapeutischen Kompetenzen ausgeschöpft und eingebracht werden, und Case Management, in welchem ein optimales, den Bedürfnissen des jeweiligen Klienten angepasstes Helfernetzwerk aufgebaut wird, ist nach Auffassung der Autorinnen eine klientenzentrierte Versorgung möglich. Wie dieses Erfolgsrezept in der therapeutischen Arbeit umgesetzt wird, verdeutlichen die Autorinnen in diesem Fachartikel anhand eines Fallbeispiels.
 
 
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