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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2017
Autor Kellerhoff, Simon
Titel Karriere im Gesundheitsmarkt –
Positive Perspektiven für Therapeuten mit theoretischem (auch wirtschaftlichem) Know-how und branchenspezifischer Praxiserfahrung
Beschreibung Therapeuten bietet sich aufgrund des anhaltenden Fachkräftemangels eine Vielzahl an Angeboten, um sich weiterzubilden und beruflich aufzusteigen. Aber welcher Bildungsgang ist der Richtige? Und worauf müssen Arbeitgeber achten, um aufstrebende Fachkräfte für ihre Praxis, Klinik usw. zu begeistern? Der Autor skizziert mögliche Antworten auf diese Fragen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2017
Autor Rohner, Valérie
Titel Der Zauber des Lächelns – kreativ sein mit Kindern in der Isolationskabine
Beschreibung Kinder, die sich aufgrund einer Immunschwäche für eine längere Zeit in einer Isolationskabine aufhalten müssen, erleben einen momentanen Verlust oder eine Einschränkung ihrer Betätigungen. Deshalb bauten drei Ergotherapie-Studentinnen der Zürcher Hochschule für Angewandten Wissenschaften (ZHAW) ein Projekt mit Kindern in das bestehende ergotherapeutische Angebot auf der Stammzelltransplantionsabteilung des Kinderspitals Zürich ein.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2017
Autor Canzler, Bettina
Titel Fantasievolle Spielgeschichten – Kreativität als Schlüsselkompetenz bei der Förderung von Kindern
Beschreibung Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren spielen besonders fantasievoll. Diese Fähigkeit nutzen die Spielgeschichten aus dem Buch „Die Schurken mit den Gurken“, um versteckte Ressourcen bei Kindern zu wecken. Sö können alle Kreativitätsbereiche gefördert werden. Die Kinder verbessern dabei ihre motorische Geschicklichkeit und lernen, selbstsicherer aufzutreten.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2017
Autor Hochleitner, Johanna
Titel Gleichgewichtstraining in Theorie und Praxis – eine andere Perspektive
Beschreibung Die Rolle des Gleichgewichts wird häufig unterschätzt, obwohl ein schlecht funktionierendes Gleichgewicht weitreichende Folgen für die Aktivitäten des täglichen Lebens haben kann. Der vorliegende Fachartikel zeigt die Zusammenhänge von Gleichgewicht, Lernen, Verhalten, Psyche und Bewegung auf und erklärt, warum es nicht zielführend ist, das visuelle System zur Kompensation eines schlecht integrierten Gleichgewichts einzusetzen. Grundsätzliche Strategien zur nachhaltigen Verbesserung des Gleichgewichtes werden erklärt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2017
Autor Wiessmann, Fritzi
Titel Willkommen in der neuen Arbeitswelt: Umgang mit Zeit-, Termin- und Arbeitsdruck
Beschreibung Zeit-, Termin- und Arbeitsdruck sind Stress-Begleiter der modernen Arbeitswelt. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beklagen sich laut über oder leiden leise unter diesen Entwicklungen. Die Autorin gibt Tipps, wie der Einzelne Zeitstress entgegenwirkt und der Betrieb Mitarbeiter in diesem Punkt entlasten kann.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2017
Autor Heiser, Daniela
Titel Hochbegabte Kinder – Erkennen, begleiten, fördern
Beschreibung 15% der Bevölkerung zählen zu den überdurchschnittlich Begabten, 2-3% zu den hochbegabten Menschen. Je früher eine mögliche Unterforderung von Kindern entdeckt wird, desto größer ist die Chance, dass ihnen eine begabungsgerechte Erziehung und Bildung zuteil wird und sie die Möglichkeit erhalten, ihr volles kognitives Potential auszuschöpfen. In diesem Fachartikel werden die besonderen Anzeichen einer Hochbegabung aufgezeigt sowie typische Probleme von und mit hochbegabten Kindern beschrieben. Darüber hinaus werden Tipps zur Gestaltung einer herausfordernden Umgebung, von der Kinder mit einer Hochbegabung profitieren, gegeben.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2017
Autor Mayer, Alexandra
Titel Barrieren überwinden -
gemeinsame Aktivitäten von Flüchtlingsfrauen und Altenheimbewohnerinnen
Beschreibung Für Flüchtlinge ist das Nichts-tun-Können sehr belastend. Auch Menschen in Altersheimen haben nur noch begrenzte Möglichkeiten, aktiv zu sein und soziale Kontakte zu pflegen. Unter dem Motto „Überwinden von Barrieren durch gemeinsames Tun“ organisierten zwei Ergotherapie-Studentinnen der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) daher sechs gemeinsame Treffen für Flüchtlingsfrauen und Altersheimbewohnerinnen. Bei gemeinsamen Aktivitäten wie Backen, Spiele spielen oder Handarbeit konnten sich die Teilnehmerinnen austauschen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2017
Autor Bringezu, Günther
Titel Die (Mit-)Behandlung von Ödemen/Schwellungen in der Ergotherapie
Beschreibung ErgotherapeutInnen sind bei der Wahrnehmung rehabilitativer Aufgaben mitunter auch mit dem „Problem“ Ödem konfrontiert. Daher sollte im Zuge ergotherapeutischer Maßnahmen eine adäquate Mitbehandlung der die eigentliche Behandlungsindikation flankierenden Schwellung nicht nur möglich sein, sondern vielmehr als unbedingte Notwendigkeit akzeptiert werden. Imm noch werden suboptimale Maßnahmen unkritisch zur Ödembehandlung eingesetzt, obwohl es inzwischen effektive Alternativen gibt, z.B. die Manuelle Lumphdrainage/Komplexe physikalische Entstauungstherapie (MLD/KPE). Mit letzterer sollten ErgotherapeutInnen sich in der Ödemtherapie auseinandersetzen, um im Einvernehmen mit der eigentlich typisch ergotherapeutischen Arbeit bei bestimmten Ödemen (im Zusammenwirken) noch bessere Therapieergebnisse zu generieren.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2017
Autor Lichter, Ulla Catarina
Titel Resilienz nach dem Bambus-Prinzip(R): Empowerment in acht Schritten für mehr Flexibilität, Gesundheit und Potentialentfaltung
Beschreibung Wieso zerbrechen manche Menschen an den Herausforderungen des Lebens, an Krisen und Schicksalsschlägen, während andere sowohl physisch als auch psychisch gesund und gestärkt aus ihnen hervorgeht? Was können wir von selchen Menschen lernen, die den Widrigkeiten des Lebens trotzen? Kann man Resilienz überhaupt lernen? Empowerment durch Resilienzförderung nach dem Bambus-Prinzip® verfolgt einen ganzheitlichen und systemischen Ansatz: Der Resilienz-Zirkel® (nach Gabriele Amann) ist dabei ein praktisch anwendbares Tool auf der Meta-Ebene, um mit eigenen Methoden, die der jeweilige Therapeut, Coach oder Trainer mitbringt, kontextbezogen die dahinterliegenden Resourcen individuell aktivieren.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2017
Autor Miller, Meike
Titel Wahrnehmungsstörungen haben Vorrang
Warum jede Diagnose sicherstellen sollte, dass die Wahrnehmung im Lot ist
Beschreibung Ohne unsere Wahrnehmung können wir unseren Alltag nicht bewältigen. Wenn die Wahrnehmung gestört ist, zeigen sich deutliche Auswirkungen auf Verhalten, Kognition und motorische Fähigkeiten. In der Ergotherapie werden manchmal Symptome behandelt, hinter denen sich Wahrnehmungsstörungen verbergen. Diese Behandlungen kosten Zeit und Geld; sie sorgen aber nicht für Besserung. Dieser Beitrag zeigt, wie wichtig es ist, bei jeder Diagnose zu prüfen, ob es Hinweise auf eine gestörte Wahrnehmung gibt. Nur wer hinter die Kulisse der Symptome blickt, kann eine zielführende Diagnose stellen und effektive Therapiemittel auswählen. Dabei kann es durchaus passieren, dass bereits gestellte Diagnosen infrage gestellt werden.
 
 



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