Seitenanfang
Der Warenkorb kann nur Produkte aufnehmen, wenn Ihr Browser Cookies erlaubt. Klicken Sie bitte auf Akzeptieren und wählen das gewünschte Produkt erneut aus.


verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG



Unsere Lieferung ist für Privatpersonen portofrei.
(Konditionen für Händler bitte gesondert anfordern)

Verschlüsselte Kommunikation
Bei uns kaufen
Sie sicher ein.

Bei uns zahlen Sie bequem
und sicher per Rechnung

Archiv


zurück    zur Suche         Gesamt: 1374  |  Seite:  115 von 138




Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Blank, Ann-Kathrin
Titel Betätigung bei Demenz – der Weg ist das Ziel
Beschreibung Was sind bedeutungsvolle Betätigungen für Menschen mit Demenz und wie lassen sich diese sinn-voll in der Ergotherapie einsetzen? Welche Fähigkeiten benötigt der Mensch, um eine Handlungsabfolge mit verschiedenen Sequenzen selbstständig auszuführen und welche dieser Fähigkeiten gehen im Verlauf einer Demenzerkrankung verloren? Ist ein Wasch- und Anziehtraining bei einer Demenzerkrankung sinnvoll? Diesen und anderen Fragen geht die Autorin in diesem Fachartikel nach. Grundlage ihrer Ausführungen ist der ergotherapeutische Ansatz nach Gudrun Schaade.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Gisselmann, Katharina
Titel Kreativangebote für Senioren mit Demenz
Beschreibung Die Ergotherapie bedient sich unterschiedlichster Methoden und Modelle, um einen Menschen in seiner Handlungsfähigkeit zu fördern, diese wiederzuerlangen oder zu erhalten. Auch im Bereich der Geriatrie/Gerontopsychiatrie finden wir nahezu unzählige Methoden. Mit Kreativangeboten lassen sich hier die unterschiedlichsten Ziele verfolgen. Besonders in den Bereichen der Kognition, Wahrnehmung sowie Motorik und Stärkung der Persönlichkeit können sie als sinnvolle Methode eingesetzt werden. Doch ... Was bedeutet überhaupt „kreativ sein“? Wie waren/sind Senioren kreativ? Welche Kreativangebote eignen sich?
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Hockenholz, Florian
Titel Therapie chronischer Schmerzerkrankungen in der Ergotherapie
Beschreibung Ganzheitliche Ergotherapie im Rahmen chronischer Schmerzerkrankungen bedeutet, den gesamten Körper mit allen seinen Systemen strukturell zu untersuchen, zu behandeln und dabei die psychische Komponente und die Aktivitätsebene mit einzubeziehen. Eine rein auf den lokalen Schmerzbereich orientierte Therapie ist in vielen Fällen nur eine symptomatische Behandlung und führt zu keiner langfristigen Besserung. In diesem Fachartikel wird der Bereich der körperlichen Untersuchung bei chronischen Schmerzpatienten aufgezeigt. Der psychischen Komponente sowie der Ebene der Alltagsaktivität widmet sich der Autor in einer der Folgeausgaben.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Wolf, Martina
Titel Kindeswohl in Gefahr?
Gedanken zu einer komplexen Fragestellung im Arbeitsfeld Pädiatrie
Beschreibung Wenn die Vermutung einer Kindeswohlgefährdung im Raum steht, sind Ergotherapeuten/innen im pädiatrischen Arbeitsfeld in besonderem Maße herausgefordert. Sie sind nicht nur in ihrer beruflichen Kompetenz, sondern auch ganz persönlich gefragt, den Schutz eines Kindes zu gewährleisten, verantwortungsbewusst zu handeln, aber auch ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass in jedem Fall vielfältige und komplexe Anforderungen auf sie zukommen, deren Bewältigung in der Regel Unterstützung braucht.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Döringer, Gesa
Titel „Wenn meine Bachelorarbeit fertig ist, bin ich genesen.“ –
Einblicke in den Prozess der Recovery aus der Perspektive eines Peer-Beraters, einer Künstlerin und über die Möglichkeiten einer ergotherapeutischen Behandlung
Beschreibung Recovery ist übergeordnetes Ziel bei der Behandlung psychotischer Störungen. Es geht um die Behandlung der Symptome (Klinische Recovery), das Wiedererlangen von persönlichem Gleichgewicht (Persönliche Recovery) und die Wiederaufnahme sozialer Rollen (Gesellschaftliche Recovery). Dieser Fachartikel gibt aus verschiedener Perspektive Einblicke in diese Aspekte der Recovery und zeigt einige Möglichkeiten der ergotherapeutischen Unterstützung der Klienten in diesem Prozess auf.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2019
Autor Altgassen, Mareike
Titel „Wir machen das wie immer“ – Bedeutung und Ursachen von Routinen und Ritualen bei Autismus
Beschreibung Menschen mit Autismus bevorzugen meist das Festhalten an Routinen und Ritualen. Veränderungen in gewohnten Abläufen oder auch Veränderungen in der räumlichen Umgebung können zu starken emotionalen Reaktionen führen. Dieser Fachartikel diskutiert verschiedene kognitive Konstrukte und kognitive Besonderheiten, die zu diesem Bestehen auf Gleichheit beitragen können.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2019
Autor Meyer, Heike
Titel Sechs Wochen Kanada – ein Blick über den Tellerrand
Beschreibung Das Reisen ist für viele ein liebgewonnenes Hobby. Schließlich stehen in unserer Zeit alle Türen dafür offen, und Reisen bildet, sagt man. Was, wenn man das Schöne mit dem Nützlichen verbinden kann, um sich beruflich weiterzubilden? Viele bewährte Assessments und Konzepte der Ergotherapie wurden in Kanada entwickelt. Also liegt es nahe, dass die Kanadier fachlich sehr kompetent sind. Der Entschluss der Autorin war gefasst, von ihnen lernen zu wollen, abzuschauen und neugierig zu hinterfragen. Dies bedeutete für Heike Meyer einen Aufbruch zu neuen Ufern.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2019
Autor Cuk, Marina
Titel Das geht auch anders
Ein Interventionsprogramm zur Förderung sozialer Kompetenzen im Kindergarten
Beschreibung Für manche Kinder ist der Kindergarten der erste Lebensbereich, in welchem sie mit vielen unterschiedlichen Kindern in Kontakt kommen. Sie werden Teil einer sozialen Gruppe und geraten in dieser gewollt oder ungewollt in Konfliktsituationen. Einige schlagen sich, um zu bekommen, was ihnen vermeintlich zusteht, wieder andere ziehen sich zurück. Beide Strategien führen längerfristig zu Schwierigkeiten in der Partizipation. Die Projektwerkstatt der ZHAW ermöglichte drei Studentinnen im Rahmen ihrer Ausbildung zur Ergotherapeutin, einen präventiven Workshop zum Thema Sozialkompetenz in einem Regelkindergarten durchzuführen. Über fünf Wochen boten die Studentinnen den Kindern an einem Vormittag einen Workshop zu ausgewählten Themen an. Empathieförderung, Impulskontrolle und Regulationsstrategien standen im Fokus der Interventionen. Überzeugt davon, dass frühzeitige Interventionen zur Förderung der Sozialkompetenz den Kindern langfristig im Umgang mit ihren Mitmenschen helfen, zeigen die Studentinnen mit ihrem Projekt die Möglichkeit einer präventiven, schulbasierten Ergotherapie auf.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Hartmann, Eva
Titel Ergotherapeutische Befunderhebung im Pflegeheim auf Grundlage der ICF
Beschreibung Ergotherapeuten im Pflegeheim stellen sich oft die Frage: „Ist das überhaupt noch Ergotherapie, was ich hier mache?“ Ebenso häufig hört man von außen: „Was ist der Unterschied zwischen zusätzlicher Betreuungskraft und Ergotherapie; die machen doch genau dasselbe.“ Dabei kommt es auch im Pflegeheim auf eine gezielte ergotherapeutische Befunderhebung an und den Austausch im interdisziplinären Team, damit alle an einem Ziel klientenzentriert arbeiten und der Bewohner im Therapieprozess eine aktive Rolle übernehmen kann. Wie im Pflegeheim die Orientierung an der ICF dabei helfen kann, ergotherapeutisch zu befunden, wird in diesem Fachartikel an einem Fallbeispiel aufgezeigt.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Hochleitner, Johanna
Titel Mythos frühkindliche Reflexe beim gesunden Schulkind
Beschreibung Sogenannte „Restreaktionen frühkindlicher Reflexe“ als Ursache von Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten finden sich seit vielen Jahren in fach- und populärwissenschaftlicher Literatur. Im Internet ist eine Reihe teilweise recht anschaulicher Erklärungen für die ursächlichen Zusammenhänge von Resten ausgewählter frühkindlicher Reflexe mit vielfältigen sozialen und schulischen Problemen verfügbar. Diese „störenden Reflexe“ werden – je nach Therapieschule – durch wiederholtes Nachturnen oder dem gezielten Auslösen der Reflexbewegungen „integriert“ und damit „unschädlich“ gemacht. Bei den so behandelten Kindern sind häufig beachtliche schulische und persönliche Fortschritte zu beobachten. Trotz der Therapieerfolge sind jedoch die Methoden und vor allem die zugrundeliegende Theorie umstritten. Dass „Reste frühkindlicher Reflexe“ bei ansonsten gesunden Kindern eine Ursache von Schulschwierigkeiten sein könnten, wird von vielen Ärzten bezweifelt, verneint oder mangels einer „echten Erkrankung“ für nicht relevant befunden. Dieser Fachartikel soll zum tieferen Verständnis der verschiedenen Sichtweisen beitragen.
 
 
  Keine Vorschau vorhanden.



<
113
114
115
116
>
alle anzeigen  (1374)



Wir verwenden auf unserer Internetseite nur technisch notwendige Session-Cookies, um Ihre Angaben während eines Bestellvorgangs bis zum Abschluss zuordnen zu können. Diese werden nach dem Schließen Ihres Browsers wieder gelöscht. Daneben speichern wir einen Cookie für ein Jahr, um diesen Hinweis auszublenden..   OK

Weitere Informationen zum Thema Datenschutz