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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2017
Autor Christian Lutz
Titel Die Pilates-Methode – Körperliche Fitness als Schlüssel zum Glück
Beschreibung Die Pilates Methode ist ein ganzheitliches Übungssystem, das sich durch bewusstes Bewegen und Atmen auszeichnet. Die Eigenwahrnehmung wird geschult und das Erfahren des eigenen Körpers gefördert. Über die Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit hinaus hilft sie erfolgreich bei der Reduktion von Stress und erhöht die psychische Widerstandskraft in Beruf und Alltag. Die große Wandelbarkeit der Übungen mach die Pilates Methode für jeden Menschen durchführbar und erlernbar.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2017
Autor Thorsten Blaufelder
Titel Lebenslanges Lernen – wie dieses Konzept mit Hilfe des Arbeitgebers gelingen kann
Beschreibung Die Kosten von länger andauernden Weiterbildungen können sich viele Beschäftigte nicht selbst leisten. Deshalb sollten Arbeitgeber fortbildungswilligen und förderungswürdigen Mitarbeitern unter die Arme greifen. Wie im Ergebnis beide Seiten von der Wahrnehmung eines Bildungsangebots profitieren und welche rechtliche Fallstricke dabei zu beachten sind, darüber klärt der Autor anhand unterschiedlicher Gerichtsentscheidungen auf.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2017
Autor Christel Kannegießer-Leitner
Titel HEG-basiertes Neurofeedback (Hämoenzephalographie) als Kompakttraining integriert in die Psychomotorische Ganzheitstherapie
Beschreibung Neurofeedback gewinnt als Behandlungsform zunehmend an Bedeutung. Das Spektrum an Behandlungs- und Anwendungsbereichen für Neurofeedback nimmt ebenfalls stetig zu. Eine der größten Herausforderungen im Einsatz von Neurofeedback ist die Behandlung von Kindern und Jugendlichen, bei denen eine Störung der Aufmerksamkeit im Vordergrund steht oder insbesondere bei Kindern und Jugendlichen mit ADS/ADHS. Dieser Fachartikel beschreibt, wie die Psychomotorische Ganzheitstherapie (PMG) Neurofeedback als ergänzende Therapieform integriert, dies allerdings mit einem alternativen Weg der Neurofeedback-Behandlung.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2017
Autor Björn Preuß
Titel Zur Bedeutung von Musik und Fernsehen bei dementiell erkrankten Menschen
Beschreibung Musik ist ein elementarer Bestandteil unseres Lebens. Sie bringt uns Erinnerungen zurück, macht uns mobil und bringt uns näher zusammen. Was heute im sogenannten „Rudelsingen“ wieder populär und wiederentdeckt wird, ist den alten Menschen überaus vertraut. Besonders an Demenz erkrankte Menschen können mit Musik sehr gut erreicht werden. Im Gegensatz dazu steht das Fernsehgerät. Menschen mit mittel- bis schwerer Demenz und herausforderndem Verhalten sind nur vereinzelt noch in der Lage, dem Fernsehprogramm kognitiv zu folgen. Vor diesem Hintergrund gibt der Autor Anregungen, welche Musik bei dieser Klientengruppe besonders gut ankommt. Auch einige Filmtipps sind enthalten.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2017
Autor Vera Kaelin, Celina Chavez, Sara Frey, Tanja Hollinger
Titel Ergotherapiestudierende im Schulzimmer: Hat sich da jemand verirrt? –
Schulbasierte Ergotherapie in der Ausbildung
Beschreibung Fangen spielen, Zahlen in Kästchen schreiben, Turnschuhe binden, still im Kreis sitzen oder Pausenbrot essen - der Schulalltag beinhaltet viele alltägliche Betätigungen. Diese sind die Voraussetzung für den Lernprozess der Kinder sowie die Teilnahme am Schulalltag. Drei Ergotherapie-Studentinnen der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW erlebten während des achtwöchigen Moduls „Projektwerkstatt: Betätigung ermöglichen“, wie die schulbasierte Ergotherapie in der Praxis umgesetzt werden kann. Dazu erarbeiteten sie gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen Stehpultaufsätze sowie einen Ideenkatalog für Bewegung im Schulalltag, um Lernen in Bewegung und in verschiedenen Arbeitspositionen zu unterstützen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2017
Autor Annette Wernke, Anke Kreimer
Titel Kollegiale Fallberatung in der ergotherapeutischen Praxis
Beschreibung Die ergotherapeutische Arbeit am Patienten zeichnet sich durch eine sehr individuelle Adaption ihrer Ziele aus. Nicht nur die physiologischen Voraussetzungen des Patienten müssen in den Blick genommen werden, sondern auch der psychische Zustand und das soziale Umfeld. Diese Herausforderungen können zu schwierigen Situationen während der Behandlung führen. Dabei stehen Ergotherapeuten häufig vor Fragen, zu deren Antworten sie sich eine zweite Meinung oder weitere Alternativen wünschen. Im Rahmen von Fallbesprechungen können sie zwar ihre Probleme erörtern, meist reichen jedoch die zeitlichen Ressourcen für eine intensive Fallbesprechung nicht aus. Die Methode der Kollegialen Beratung bietet hier niedrigschwellig Hilfe zur Selbsthilfe und wird in diesem Fachartikel anhand eines Fallbeispiels näher beschrieben.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2017
Autor Gesa Döringer
Titel Lösungen (er)finden – Der Einsatz systemisch lösungsorientierter Gesprächsführung in der Ergotherapie
Beschreibung Die Lösungsorientierte Therapie geht davon aus, dass Menschen grundsätzlich alle Ressourcen besitzen, um ihre Probleme zu lösen bzw. die für sie passenden Lösungen zu konstruieren. Der Klient ist der Experte für sein eigenes Leben, seine Zielvorstellung ist Ausschlag gebend für die Therapie. Die Lösungsorientierte Gesprächsführung lässt sich mit ihrer Ressourcenorientierung hervorragend in die ergotheapeutische Arbeit integrieren. Wie das funktioniert, zeigt dieser Fachartikel.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2017
Autor Lars Tischler, Svenja Dymke, Norman Knabe
Titel Der Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung – FEW in der Theorie und in der Praxis
Beschreibung Die bekannte und kommerziell erfolgreiche Reihe der Frostig-Tests zur Entwicklung der visuellen Wahrnehmung (FEW, engl. DTVP) war 1961 angetreten sowohl zu selektions- als auch zu modifaktionsdiagnostischen Zwecken. Die einzelnen Subtests sollten distinkte Wahrnehmungstypen erfassen und für eine spezifische Behandlung von visuellen Wahrnehmungsstörungen nutzbar machen. Statistische Untersuchungen haben nach Ansicht des Autorenteams dieses Fachartikels jedoch immer wieder belegt, dass der FEW dem Anspruch an ein differenzialdiagnostischen Förderdiagnostikum nicht gerechnet werden kann. 2013 ist bereits der DTVP-3 in englischer Sprache erschienen. Tischler, Dymke und Knabe erachten die darin enthaltenen Tests zur Planung und Begründung einer Therapie der visuellen Wahrnehmung weder als vorgesehen noch geeignet. Ihre Argumente sind in diesem Fachartikel zusammengetragen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2017
Autor Jürgen Seckler
Titel Faszination Stress – Ohne Stress ist das Leben langweilig!?
Beschreibung Die Krankenkassen schlagen seit Jahren Alarm. Psychische Erkrankungen nehmen von Jahr zu Jahr zu und sind auf dem besten Weg, die Muskel-Skelett-Erkrankungen von Platz eins zu verdrängen. Die Hauptursache ist Stress, der sich jedoch meist nicht vermeiden lässt. Hier braucht es wirkungsvolle Bewältigungsstrategieen. Denn nur, was einfach und alltagstauglich ist, hat eine hohe Chance auf Umsetzung. Die in diesem Beitrag beschriebenen Strategien haben bereits vielen Menschen geholfen, ihre Stresssituation besser zu bewältigen und selbst im größten Stress gelassener zu bleiben.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2017
Autor Anja Stiel
Titel Räume öffnen und Zukunft gestalten
Was man beim Tango tanzen über Organisationsentwicklung lernen kann
Beschreibung Ein Fachartikel über Tango Argentino in einer Ergotherapie-Zeitschrift? Das verwundert zunächst vielleicht und mach eine/r mag sich fragen, wo da die Verbindung sein soll. Der/Die Leser/in wird es herausfinden.- Die Autorin nimmt ihn/sie mit auf eine kleine Reise nach Argentinien und Uruguay. Anhand einiger Gegebenheiten aus dem Tango Argentiono vermittelt Anja Stiel neue Ideen für die Unternehmensentwicklung. Am Ende finden Interessierte einige Tipps, wie sich die vorgestellten Ideen auch ohne Tangokenntnisse schnell und einfach in den Arbeitsalltag integrieren lassen.
 
 
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