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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Kohler, Sabine
Titel Das Garmischer Behandlungskonzept in der Ergotherapie
Beschreibung Die juvenile idiopathische Arthritis ist das häufigste Krankheitsbild in der Gruppe der Kinder- und jugendrheumatologischen Erkrankungen. Um dem Teufelskreis aus Schmerz, Schonhaltung, Fehlbelastung und Fehlstellung entgegenzusteuern und Langzeitfolgen zu vermeiden, arbeitet das Garmischer Behandlungskonzept des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendrheumatologie (DZKJR) interdisziplinär und mit ganzheitlichem Ansatz. Einer der Schwerpunkte ist die kindgerechte Vermittlung von Gelenkschutzregeln sowie die Hilfsmittelversorgung und Arbeitsplatzanpassung, um Partizipation in verschiedenen Lebensbereichen zu ermöglichen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Haus, Karl-Michael
Titel Multiple Sklerose (MS) – Encephalomyelitis disseminata (ED)
Eine Krankheit mit 1.000 Gesichtern
Beschreibung Die Multiple Sklerose wird als chronische, schubförmige, entzündliche Autoimmunerkrankung beschrieben. MS ist nicht heilbar, ihr Verlauf nicht vorhersehbar – ihre Symptome lassen sich jedoch behandeln! Um die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern, müssen jedoch zunächst die 1.000 Gesichter der MS verstanden werden. In diesem Fachartikel werden fünf grundlegende Gesichter der Neurologie mit dem Schwerpunkt "MS" besprochen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2019
Autor Groth, Rebecca
Titel Gewusst wie: Therapeutengelenke gesund erhalten!
Die Gelenke vor belastenden Griffen schützen
Beschreibung Als (Hand-)Therapeuten sorgen wir dafür, dass sich die Funktionalität, das Bewegungsausmaß oder auch die Handkraft unserer Patienten verbessern und sie somit ihren Alltag wieder meistern können. Wie sieht es aber mit unseren eigenen Händen im Alltag aus? Für viele Therapeuten bedeutet beruflicher Alltag immer wiederkehrende Belastungen der kleinen Finger- und Handgelenke. Wir führen Techniken der manuellen Therapie aus, Triggerpunktbehandlungen, fasziale Mobilisationen und andere Behandlungstechniken, für die wir Kraft benötigen. Damit uns dieser körperliche Einsatz nicht später zum Problem wird, sich unsere Gelenke durch permanente Über- und Fehlbelastungen nicht vorzeitig abnutzen, müssen auch – und vor allem – wir auf unseren Gelenkschutz achten.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Abad-Bender, Nicole
Titel Die Padovan-Methode(R) Neurofunktionelle Reorganisation
Möglichkeiten für ergotherapeutische Behandlungskontexte
Beschreibung Die Padovan-Methode® ist eine multidisziplinäre Behandlungsmethode dar, in der Bewegung das zentrale therapeutische Werkzeug darstellt. Die Anbahnung, Harmonisierung und Stärkung basaler Funktionen aller Körpersysteme und die Integration störungsspezifischer Übungen ermöglichen Lernprozesse innerhalb verschiedener Funktionsbereiche und machen die Behandlung ungleicher Krankheitsbilder möglich. In diesem Fachartikel werden Anwendungsmöglichkeiten der Padovan-Methode® für die Ergotherapie aufgezeigt und einige theoretische Zusammenhänge beleuchtet.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2019
Autor Blaufelder, Thorsten
Titel Mobbing am Arbeitsplatz
Wie sich Betroffene schützen und welche Fürsorgepflichten den Arbeitgeber treffen
Beschreibung Vor dem Hintergrund einer Mobbing-Klage – die Klägerin fordert von ihrem ehemaligen Arbeitgeber 80.000 Euro Schmerzensgeld wegen Mobbings durch Vorgesetzte – erläutert der Autor, was unter Mobbing zu verstehen ist, zu welchen Folgen Mobbinghandlungen führen können, welche Abwehrmöglichkeiten bestehen und welche Maßnahmen Arbeitgeber zur Verhinderung von Mobbingsituationen ergreifen müssen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2019
Autor Hübener, Christina
Titel Yurashi – ein aus Japan stammendes manuelles Verfahren findet Anwendung in der Ergotherapie
Beschreibung Das in diesem Fachartikel näher beschriebene Verfahren Yurashi ist eine manuelle Behandlungsform zur Reduzierung/Auflösung von Schmerzsyndromen, Verbesserung der Beweglichkeit und Genesung der Psycho. Die Theorie hinter ihr besagt, dass der Ursprung von Schmerz oftmals in einer anhaltenden Muskelkontraktion liegt, die sich u. a. aufgrund von einseitiger und dauerhafter körperlicher, geistiger oder seelischen Belastung eingestellt hat. Yurashi zielt mit seiner sanften Form der Bewegung der Gelenke und der behutsamen Berührung der Muskulatur auf muskuläre Entspannung, Auflösung des Schmerzzustands und die Wiederherstellung der ursprünglichen Homöostase.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2019
Autor Beyer, Michaela
Titel „Weil eine gute Idee gehört werden muss!“
Der Wirkfaktor Stimme in der therapeutischen Arbeit
Beschreibung Stimme und Sprechweise eines Menschen sind einflussreiche Wirkfaktoren in der therapeutischen Arbeit. Ob in der Anleitung des Patienten oder in der Mitarbeiterführung – mit unserer Stimme erzeugen wir unbewusst Sympathie oder Ablehnung. Eine nicht ansprechende Sprechweise hat negative Auswirkungen auf Kommunikation mit Patienten oder in der Mitarbeiterführung. Nur wenigen ist bewusst, dass man seine eigene Stimme verändern kann. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag die Inhalte eines Stimm- und Sprechtrainings sowie dessen positive Auswirkung auf Persönlichkeit und persönliche Entwicklung aufgezeigt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Kistner, Hein
Titel Sich selbst erkennen. Biografiearbeit von Menschen mit (schwerer) Behinderung
Beschreibung Im Jahr 2010 wurde in der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Am Bruckwald die Praxis für Biografiearbeit gegründet. Seitdem besteht für die Bewohner(innen) das Angebot, biografische Gespräche zu führen und darin von einem ausgebildeten Biografieberater begleitet zu werden. Dabei wird die Biografiearbeit auf die speziellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung ausgerichtet. In diesem Beitrag geht es darum, durch Erfahrungsberichte und Beispiele aus der Praxis einen möglichst konkreten Einblick in die Gesprächsarbeit zu ermöglichen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Kopelsky, Cornelia M.
Titel Was sich in uns bewegt, wenn wir gehen
Wertschätzung des Gehens als natürliches Gesundheitsgut
Beschreibung Aufrecht gehen können ist typisch menschlich und viel mehr als eine lokomotorische Fähigkeit. Solange wir gehen können und es ausreichend und vielseitig tun, fordern und fördern wir neben dem Bewegungsapparat auch die Atmung, das Herz-Kreislaufsystem, den Stoffwechsel und nicht zuletzt kognitiv-psychische Leistungen. Damit schaffen wir Voraussetzungen für unsere Mobilität, Selbstständigkeit und soziale Teilhabe und sorgen für den Erhalt der körperinneren Selbstregulation unserer Funktionssysteme. Die Autorin zeigt gehbare Wege zu Gesundheitszielen auf und plädiert dafür, die „autogene Gehschule“ ein Leben lang zu nutzen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2019
Autor Fessler, Norbert
Titel Achtsamkeitstraining für die Füße – Ein Beitrag zur Körperbildung
Beschreibung Achtsames Innehalten ist nicht nur geistiger Natur, geht doch jeder Gedanke, jede Emotion mit Körperempfindungen einher. Wer Empfindungen des eigenen Körpers beobachtend wahrnimmt, beobachtet demnach zugleich ein geistiges Geschehen. Das Übungssystem ‚Selbstinstruktive Körper-Achtsamkeit‘ (SeKA), das von der Forschungsgruppe ‚Karlsruher EntspannungsTraining‘ unter der Leitung von Prof. Dr. Fessler entwickelt wurde, knüpft hieran an und hilft, Achtsamkeitsprozesse über den Körper zu initiieren. Nachdem in der Vorausgabe zunächst die Grundlagen des SeKA erläutert wurden, stellen die Autoren in diesem Heft das erste von 12 Körperteil-Programmen (-> Achtsamkeitstraining für die Füße) vor.
 
 
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