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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2016
Autor Thorsten Blaufelder
Titel „Chef, ich bin schwanger!“
Was Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen wissen sollten
Beschreibung Die meisten Praxisinhaber kommen nicht umhin, sich früher oder später mit der Situation, dass eine Mitarbeiterin schwanger ist, auseinanderzusetzen. Welche gesetzliche Regelungen sind für diesen Fall zu beachten? Während der Schwangerschaft steht die werdende Mutter als Arbeitnehmerin unter dem besonderen Schutz des Mutterschutzgesetzes. Verstöße hiergegen stellen Ordnungswidrigkeiten oder sogar Straftaten dar. Deshalb müssen Praxisinhaber für den Fall von Schwangerschaften über eingehende Kenntnisse zum Mutterschutz verfügen. In diesem Fachartikel wird - u.a. an einigen Gerichtsentscheidungen - über die wichtigsten gesetzlichen Regelungen aufgeklärt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Anne Jakobs
Titel Interdisziplinäres Arbeiten bei beginnender Demenz
Beschreibung Bei beginnender Demenz ist die Einbindung der Angehörigen in die ergotherapeutische Behandlung äußerst wichtig. Diese sollte auch die Vermittlung von Informationen und Hilfsmöglichkeiten für die Angehörigen beinhalten, um Überforderung und Belastungsreaktionen vorzubeugen. Letztere können zu einer großen Herausforderung für Therapeuten werden, da nicht nur Hintergrundwissen über das Krankheitsbild Demenz gefragt ist, sondern auch Kompetenzen in den Bereichen Kommunikation und Beratung. Ergotherapeuten verfügen häufig über erstaunliche empathische Fähigkeiten, müssen aber auch lernen, sich abzugrenzen und an andere zuständige Stellen weiterzuvermitteln. Wenn sie Teil eines Netzwerkes sind, können sie im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit einen wichtigen Beitrag zur bestmöglichen Versorgung von Menschen mit Demenz leisten. Die Autorin informiert über die wichtigsten Hilfsangebote für die Betroffenen und ihre Angehörigen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Nicole Dudler
Titel Zeit aufzuwachen!
Beschreibung Der Schlaf als Chance für die Ergotherapie: Erholsamer Schlaf hat eine große Bedeutung und trägt maßgeblich zu Wohlbefinden und Gesundheit bei. Aber war ist, wenn der Schlaf gestört ist und die Erholung fehlt? In der Literatur werden zahlreiche Interventionsmöglichkeiten beschrieben. Die Autorinnen ergänzen diese mit Erfahrungen aus ihrer Praxis und stellen exemplarisch das Projekt SLEEP (schlagen und liegen in entspannter, ergonomischer Position) der Rheumaliga Zürich vor.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Thorsten Blaufelder
Titel Mediation – ein alternativer Ansatz zur Konfliktlösung
Beschreibung Der Arbeitsplatz ist derjenige Ort, an dem wir die meiste Zeit unseres Tages verbringen - gemeinsam mit Patienten, Kollegen und Vorgesetzten. Jeder Mitarbeiter bringt dabei seine persönlichen Arbeits- und Sichtweisen in den Betrieb ein. Geradezu zwangsläufig entstehen so mal kleinere, mal größere Auseinandersetzungen, die mitunter sogar vor dem Arbeitsgericht ausgetragen werden. So weit muss es nicht kommen. Denn abseits von Gerichtsprozessen gibt es wirksame Alternativen, um Konflikte zu lösen, ohne dass eine Seite den Kürzeren zieht. Arbeitsrechtler Thorsten Blaufelder erläutert im Interview mit „praxis ergotherapie“, wie dies funktioniert.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Alexandra Müller-Benz, Veronika Heller, Kirstin Reichert
Titel Psychomotorische und systemische Ansätze für die ergotherapeutische Arbeit mit Kindern
Beschreibung Dieser Fachartikel stellt Grundannahmen aus der Psychomotorik und der Systemischen Therapie vor und zeigt einige Parallelen in den Arbeitsweisen auf. Ziel ist es, diese Ansätze auch für die ergotherapeutische Arbeit mit Kindern nutzbar zu machen. Dazu erfolgen konkrete Anregungen für eine systemisch orientierte Bewegungsbeobachtung. Schließlich werden drei einfache Techniken aus der systemischen Gesprächsführung exemplarisch vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Johanna Barbara Sattler
Titel Linkshänder und umgeschulte Linkshänder im therapeutischen und pädagogischen Bereich
Beschreibung Bis in die 1990er Jahre hinein wurden viele linkshändige Kinder auf den Gebrauch der rechten Hand umgeschult. Zum Teil wird heute noch Einfluss auf den linkshändigen Handgebrauch genommen; auch kommt es vor, dass linkshändige Kinder durch Modell- und Nachahmungsverhalten sich selbst auf rechts umschulen. Mögliche negative Folgen sind Konzentrationsschwierigkeiten, Sprachauffälligkeiten und feinmotorische Störungen. In diesem Fachartikel informiert die Autorin darüber, worauf bei der Anleitung linkshändiger Kinder zu achten ist, welche Gebrauchsgegenstände tatsächlich sinnvoll sind und was bei einer etwaigen Rückschulung der Händigkeit auf links Berücksichtigung finden sollte.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Veronika Barbara Heller
Titel Psychomotorische und systemische Ansätze für die ergotherapeutische Arbeit mit Kindern
Beschreibung Dieser Fachartikel stellt Grundannahmen aus der Psychomotorik und der Systemischen Therapie vor und zeigt einige Parallelen in den Arbeitsweisen auf. Ziel ist es, diese Ansätze auch für die ergotherapeutische Arbeit mit Kindern nutzbar zu machen. Dazu erfolgen konkrete Anregungen für eine systemisch orientierte Bewegungsbeobachtung. Schließlich werden drei einfache Techniken aus der systemischen Gesprächsführung exemplarisch vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2016
Autor Isabell Matthes
Titel Hängematten als Medium in der Gerontopsychiatrie
Beschreibung Im Rahmen ihrer Ausbildung absolvierte die Autorin ein dreimonatiges Praktikum in der Ergotherapiepraxis Semrau & Hageleit in Rehburg. In dieser Zeit begleitete sie den Ergotherapeuten Andreas Schneider in das Seniorenheim Waldfrieden in Winzlar. Ihre Beobachtungen zum Einsatz von Hängematten als Medium in der Gerontopsychiatrie schildert die Autorin in diesem Beitrag.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2017
Autor Dagmar Schuh
Titel BaSIs schaffen
Nutzen der Sensorischen Integrationstherapie (SI) für ergotherapeutische Tätigkeitsfelder
Beschreibung Wer am gesellschaftlichen Leben in Zufriedenheit teilhaben möchte, sollte sich auf seine sensorischen Systeme verlassen können. Anhand der Studienlage verdichten sich Annahmen, dass sensorische Verarbeitungsvorgänge bzw. deren Störungen bei psychiatrischen Krankheitsbildern wie z.B. der Schizophrenie eine bedeutsame Rolle spielen. Ebenso zeigt die Forschung zur Sensorischen Verarbeitung im Laufe einer Lebensspanne, dass Menschen über 65 neben Einschränkungen ihrer Seh- und Hörfähigkeit auch Störungen der taktilen, propriozeptiven und vestibulären Diskrimination aufweisen. Die Autorin knüpft daran an und gibt in diesem Fachartikel einen Überblick darüber, auf welche ergotherapeutischen Tätigkeitsfelder die SI Einfluss nimmt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2017
Autor Markus Ebner
Titel Morbus Parkinson – wenn die Automatik versagt!
Beschreibung Morbus Parkinson ist eine therapeutische Herausforderung, bei der Ergotheapeuten wie Physiotherapeuten in ihrer Funktion als Bewegungsspezialisten gefragt sind. Aus Sicht der Parkinson-Betroffenen ist eine ergo- oder physiotherapeutische Behandlung erst dann erfolgreich, wenn sie dadurch befähigt werden, die Folgen dieser chronisch fortschreitenden Erkrankung in ihrem Alltag besser zu bewältigen. Der Fachartikel gibt Informationen über Medizinische Grundlagen der Erkrankung. Insbesondere geht es um die Zusammenhänge zwischen Funktion und Störung der Basalganglien und die daraus folgenden Konsequenzen für die ergotherapeutische Behandlung.
 
 



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