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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Gernot Tille, Heide Tille
Titel Alternative Indoor-Minigolf-Spiele
Beschreibung Dieser Fachartikel zeigt zahlreiche alternative Indoor-Minigolf-Spiele auf engem Raum für alle Altersgruppen, die zu unterschiedlichen Anlässen Anwendung finden können: als Hauptteil oder zum Ausklang einer Übungsstunde, als Wettkampf (Einzel- und Mannschafts-Wettbewerb, Mehrkampf im Rahmen einer Minigolf-Olympiade) oder zur Entspannung (aus Freude und Spaß an diesem Spiel). Sind keine spielspezifischen Geräte vorhanden, lassen sich die Spielgeräte in Eigenarbeit z.B. gemeinsam mit den Klienten, leicht selbst herstellen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Gerhard Nowak
Titel Der wert(e)volle Sport –
was Selbständige von Spitzensportlern lernen können
Beschreibung Im Olympiajahr 2016 über das „unbekannte Wesen“ Spitzensportler nachzudenken, bietet sich an! Aber was kann jedermann, insbesondere als Selbständiger, von ihnen lernen? Auf der Basis der fünf Olympischen Ideale gibt der Autor Antworten auf diese Frage und lädt zum gedanklichen Diskurs ein: der wert(e)volle Sport, höher, schneller, weiter, Rekordsucht und Gigantismus - oder etwa doch nicht?
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Anni Bomholt Andersen
Titel Kleine Alltagshilfen aus thermoplastischen Kunststoffen
Beschreibung Ergotherapeuten sind zuständig für den Entwurf und die Herstellung von kleinen, individuell angepassten Hilfsmitteln, falls Fertigprodukte nicht in Frage kommen. In diesem Beitrag werden für die ADL-Bereiche Schreiben und Bestecknutzung verschiedene Hilfsmittel-Grundformen, wie z.B. Schlaufe, Spange und Flächenvergrößerung, gezeigt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Frauke Ackenhausen, Peggy Adam
Titel Ein neues Arbeitsfeld entdecken – der Einstieg in die Betriebliche Gesundheitsförderung
Beschreibung Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten sind Anbieter/innen Betrieblicher Gesundheitsförderung in Betrieben. Der Schwerpunkt liegt auch hier auf dem ergotherapeutischen Gegenstandsbereich, der Betätigung und Partizipation. Der praktische Einstieg in dieses Arbeitsfeld setzt die Kenntnis theoretischer Grundlagen voraus. Das Maßnahmenspektrum wird von den Interessenten und Qualifikationen der Anbieterin/des Anbieters sowie den Bedarfen des einzelnen Betriebs bestimmt. Anhand von Fallbeispielen werden in diesem Fachartikel mögliche Einstiegswege vorgestellt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2016
Autor Regina Jenni
Titel Spezifischer Umgang mit belastenden Emotionen im Beruf
Wie man mit TEK seine emotionalen Kompetenzen erweitern kann
Beschreibung Von Fachleuten in sozialen Berufen wird in emotional belastenden Situationen eine hohe Regulationskompetenz im Umgang mit diesen erwartet. Für professionelles Handeln im Kontakt mit Klienten, Angehörigen, anderen Fachleuten und im Team müssen die eigenen emotionalen Reaktionen gemanaget werden können. Wie aber macht man das? Wie lässt sich diese erwünschte Kompetenz erweitern? TEK ist ein Trainingsprogramm, mit welchem die sieben Basiskompetenzen TEK ist ein Trainingsprogramm, mit welchem die sieben Basiskompetenzen Muskelentspannung, Atemregulation, bewertungsfreies Wahrnehmen, Akzeptieren, Selbstunterstützung, Analysieren und Regulieren eingeübt werden können.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Klaus Gürtler
Titel Rollator-Tanz
Sport für Senioren mit Mobilitätseinschränkungen
Beschreibung Das Älter-Werden bringt so manches geriatische Problem mit sich. Durch eine gesunde Lebensführung, zu der gerade auch Sport und Bewegung gehören, lässt sich einigen Erkrankungen wirksam vorbeugen bzw. kann deren Verlauf positiv beeinflußt werden. Vor diesem Hintergrund will der Autor in diesem Beitrag zur regelmäßigen moderaten Bewegung anregen. Dabei zeigt er am Beispiel des Rollator-Tanzes auf, dass auch bei Mobilitätseinschränkungen im Alter, die mit einem Rollator ausgeglichen werden, Sport und Bewegung nicht einander ausschließen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2016
Autor Ann-Kathrin Blank
Titel Ein „DEMERGO“ kommt selten allein – vom ergotherapeutischen Konzept zur Fachweiterbildung
Beschreibung Dieser Fachartikel soll die Notwendigkeit einer praxisorientierten Weiterbildung Ergotherapie bei Demenz verdeutlichen. Ausgehend vom ergotherapeutischen Konzept von Gudrun Schaade wird praxisnah der ergotherapeutische Prozess bei Demenz von verschiedenen Seiten erläutert.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Anke Schreiner, Linda Jungwirth
Titel Systemische Tools zur ergotherapeutischen SMART-Zielfindung bei Menschen mit defizitärem Selbstbild
Beschreibung Klientenzentrierte Zielfindung ist die Voraussetzung für die richtige Auswahl von Behandlungsmethoden und -maßnahmen und setzt eine professionelle Ergotherapie voraus. Haben wir es mit PatientInnen mit komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung zu tun, wird die Zielfindung schwierig. Mit dieser Herausforderung setzen sich die Ergotherapeutinnen in der Praxis für Ergotherapie des FrauenTherapieZentrum - FTZ München intensiv auseinander. Die beiden Autorinnen haben langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Traumafolgestörungen und beschreiben, warum die Zielfindung so schwierig ist. Dabei stellen sie Fallbeispiele aus ihrem Alltag vor.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2016
Autor Bettina Ellerbrock
Titel Sattes Grün, frische Luft und Ruhe – Waldbaden, das neue Breitbandmittel
Beschreibung Die Waldmedizin (ursprünglich aus Japan kommend) zählt in Deutschland zu den sogenannten „Neuen Naturtherapien“, die im Rahmen von klinischen Einrichtungen oder in krankengymnastischen und ergotherapeutischen Praxen zum Einsatz gelangen können. Die Autorin führt in diesen in Deutschland noch verhältnismäßig unbekannten Therapieansatz ein und erläutert anhand eines Fallbeispiels die praktische Vorhergehensweise.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Hartmut Schröder
Titel Philosophie und Schmerzen
Gedanken über eine Kulturheilkunde
Beschreibung Schmerzen werden als Phänomen zwischen Körper und Geist sowie aus einer kulturgeschichtlichen Perspektive beschrieben. Bedingt durch den cartesianischen Dualismus ist die moderne Sicht auf Schmerzen auf Schmerzbeseitigung gerichtet. Ausgehend von Überlegungen und eigenen Lebenserfahrungen des Philosophen Hans-Georg Gadamer werden in diesem Fachbeitrag Möglichkeiten einer Kulturheilkunde der Schmerzbewältigung diskutiert. Deren Ziel ist es, Patienten wieder in die Selbstwirksamkeit und zu Verhaltensänderungen zu bringen, sie zu Protagonisten ihrer Heilung zu machen.
 
 



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