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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2016
Autor Ulrike Marten-Öchsner
Titel Das neuropsychologische Aufmerksamkeitstraining ATTENTIONER in der Ergotherapie
Beschreibung Bei ATTENTIONER handelt es sich um ein manualisiertes neuropsychologisches Gruppentraining für Kinder mit Aufmerksamstörungen im Alter von 7 bis 14 Jahren. Der Leser erhält Informationen insbesondere zu Aufgaben, Prinzipien und Trainingselementen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2016
Autor Sarah Kufner, Nadine Scholz-Schwärzler
Titel Empowerment – Partizipation – Coaching
Coaching in der pädiatrischen Ergotherapie – Entwicklungsimpulse für alle
Beschreibung Auch in der deutschsprachigen Ergotherapie gewinnt der Coachingansatz zunehmend an Bedeutung. Coaching kann wertvolle Entwicklungsimpulse bei allen Beteiligten freisetzen, indem Erfahrungswissen sowie Reflexions- und Feedbackprozesse ineinandergreifen. Unter Bezugnahme auf Empowermentprozesse können partizipative Arbeitsbeziehungen im Sinne des power-sharing gemeinsam geübt werden. So kann die volle Kraft und Kreativität sowohl im therapeutischen Setting als auch im Alltagskontext für alle Beteiligten nutzbar und wirksam werden. Durch den Einsatz spezifischer Methoden können Sicht-, Handlungs- und Verhaltensweisen verändert werden und so zu einem anderen Umgang im Lebensumfeld des Kindes und mit dem Kind führen. Denn „wenn wir beginnen, uns auf eine offene und selbstunterstützende Weise zu erkennen, ermutigen wir mit diesem ersten Schritt auch unsere Kinder, sich selbst zu erkennen“. (Daniel J. Siegel)
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Andreas Rothe
Titel Verhaltensauffällige Patienten besser verstehen und professionell handeln
Beschreibung In diesem Fachartikel wird aus traumaorientierter Perspektive, basierend auf den Ansätzen Somatic Experiencing und NARM, der Frage nachgegangen, vor welchen Erfahrungshintergründen oft nur etikettierte Verhaltensweisen von Patienten als adaptive Überlebensstrategien verstehbar sind. Dabei werden unterschiedliche Erlebnsqualitäten in ihren Auswirkungen differenziert beleuchtet. Darüber hinaus wird diskutiert, welche professionellen Haltungen es braucht, um sowohl den Patienten zu förden als auch die Handlungsfähigkeit des Helfers zu stärken.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2016
Autor Tanja Eilinger
Titel Landart – ein Mittel in der Ergotherapie zur Förderung der Handlungsfähigkeit
Beschreibung Der Fachartikel stellt Landart kurz vor und befasst sich mit der praktischen Umsetzung in der Ergotherapie-Psychiatrie oder -Pädiatrie. Er bietet Tipps und Möglichkeiten zur Anwendung. Der therapeutische Fokus liegt auf der Erfassung und Förderung der Handlungsfähigkeit. Landart eignet sich als ressourcenorientiertes Mittel, das positive Kindheitserinnerungen und die Lebensgeister weckt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Cornelia M. Kopelsky
Titel Lebensqualitätsfördernde Aktivierung bei Demenz und Sarkopenie
Ergotherapeutische Aufgaben im Rahmen interdisziplinärer Zusammenarbeit
Beschreibung Sarkopenie bezeichnet die übermäßige Muskelatrophie und den damit verbundenen hohen Kraftverlust im Alter. Ein altersgerechtes Muskeltraining kombiniert mit eiweißreicher Ernährung kann der Sarkopenie vorbeugen und sogar wieder Muskelmasse aufbauen. Für gleichzeitig an Demenz erkrankte alte Menschen ist jedoch ein Krafttraining nicht immer das geeignete Mittel. Als Sarkopenieprävention bei Demenz stellt die Autorin multiprofessionelle und ergotherapeutische Angebote der körperlichen wie kognitiven Aktivierung nach ganzheitlichem Ansatz vor.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Bettina Hutterer
Titel ROTA-Therapie – mit Rotation zum Normotonus
Beschreibung Rotationne kommen in vielen Therapieformen, Konzepten oder Entspannungstechniken vor. Sie sind also keine Neuerfindung im Wissen um ihre gesundheitsfördernde Wirkung. Schwerpunktmäßig zur Regulation der Körperspannung finden sie auch in der ROTA-Therapie (wie der Name schon sagt) Anwendung. In diesem Fachartikel führ die Autorin den Leser in die Grundlagen dieser Therapieform ein und veranschaulicht sie anhand von Patientenbeispielen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2016
Autor Thomas Berger, Elissa Fiedler, Manuela Sapienza
Titel Der Differentialbefund in der neurologischen Ergotherapie
Beschreibung Im Rahmen der evidenzbasierten Therapie spielt u.a. der Faktor der individuellen klinischen Expertise eine Rolle, welche das erworbene Wissen sowie die Erfahrung des Therapeuten umfasst. An dieser Stelle setzt der sogenannten Differentialbefund an. Bei ihm geht es darum, das neurologische Wissen so weit auszubauen, dass die Therapeuten neurologische Testergebnisse richtig deuten können und eine Begründung für ihr Handeln finden. Das Autorenteam beschreibt, was sich dahinter genau verbirgt und welche Verbesserungsmöglichkeiten für die Befundsituation noch bestehen.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Rainer Schmidt
Titel Erste Hilfe bei schwierigen Mitarbeitern
Beschreibung Das Leben mit schwierigen Mitarbeitern kann ganz schön anstrengend sein. Trotz guten Willens gelingt es oft nicht, Probleme ein für allemal aus der Welt zu schaffen. Mit dem „Kernquadrat“ wird in diesem Beitrag eine andere Herangehensweise aufgezeigt und Zusammenhänge werden aufgedeckt, die das Problem dauerhaft aus der Welt schaffen. So lässt sich systematisch erarbeiten, welche positiven Eigenschaften mit dem Thema in Verbindung stehen. Der Leser wird in die Lage versetzt, kreativ mit dem Problem umzugehen, statt nur resigniert zu reagieren.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Karoline Mayer
Titel Aufsuchende Angebote für Messiepatienten
Beschreibung Im FrauenTherapieZentrum in München werden Frauen mit dem Messie-Syndrom von ErgotherapeutInnen aufsuchend behandelt. Diese Patientengruppe stellt eine große Herausforderung dar und nimmt stetig zu. Die TherapeutInnen konnten mit aufsuchenden Angeboten in den letzten Jahren zahlreiche Erfahrungen sammeln und so ihre Behandlungskompetenz stetig erweitern. Dieser Fachartikel stellt den Versuch dar, eine spezifische Beschreibung der Symptomatik und des Kontaktverhaltens und Wechselwirkungen zwischen der Umwelt und der Betroffenen ein. Ergänzend werden Beispiele für Behandlungsmöglichkeiten im aufsuchendem Setting aufgezeigt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Waltraud Fürholzer
Titel Schreibprobleme in der neurologischen Rehabilitation von Erwachsenen
Motorisches Training nach Prof. Mai und Kollegen
Beschreibung Auch wenn wir einen Großteil unserer täglichen Schreibarbeiten am Computer erledigen, könne wir auf das Schreiben mit der Hand doch nicht ganz verzichten (Unterschriften, Formulareinträge etc.). So empfinden es viele erwachsene neurologische Patienten als gravierendes Defizit, nicht mehr auf eine ungestörte Handschrift zurückgreifen zu können. Das erweiterte motorische Schreibträning nach Prof. Mai und Koll. bietet eine interessante Möglichkeit, diese Probleme aufzugreifen und zu bearbeiten.
 
 



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