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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2015
Autor Nadine Bruckert
Titel mCIMT in der Praxis – ein Fallbeispiel
Beschreibung Die mCIMT ist eine modifizierte Form der Constraint Induced Movement Therapie (CIMT), die -ebenso wie die ursprüngliche Form - darauf abzielt, die Arm- und Handfunktionen von Patienten nach Schlaganfall zu verbessern (Page, Levine et al 2005; Shi, Tian et al. 2011;Nijland, van Wegen et al. 2013). Die Menge an Übungsstunden wurde reduziert, so dass Training von den Patienten häufiger als bisher im Alltag eingesetzt werden kann und daher auch praxistauglicher wird. Anhand eines Fallbeispiels wird in diesem Beitrag erläutert, wie es funktioniert.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2015
Autor Annika Moldenhauer
Titel Handtherapie nach Beugesehnenverletzungen – aktuelle Empfehlungen zur postoperativen Frühmobilisation
Beschreibung Zur Prävention von Adhäsionen und Kontrakturen nach Beugesehnenverletzungen ist es notwendig, eine gezielte postoperative Frühmobilisation einzusetzen. Die Vielzahl der Nachbehandlungskonzepte erschwert die Auswahl und kritische Bewertung des optimalen Behandlungsregimes. Im Mai 2013 wurden die geltenden Empfehlungen zur Nachbehandlung im Rahmen des 54. DAH-Symposiums diskutiert. Die aus der Diskussion gewonnenen Ergebnisse wurden nun in ein aktualisiertes Nachbehandlungsschema von Beugesehnenverletzungen der Zonen 2 bis 4 nach Verdan integriert.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/2015
Autor Ursula Becker, Rita Wehner
Titel Marte Meo(R) und Ergotherapie
Beschreibung Marte Meo, das entwicklungsunterstützende Konzept von Maria Aarts, kann gewinnbringend in die ergotherapeutische Arbeit integriert werden. Es ermöglicht der Therapeutin, genauer an den Bedürfnissen der Klienten anzusetzen, das Umfeld der Klienten hilfreich mit einzubeziehen und ihre eigenen Qualitäten transparenter zu machen. Die dadurch freigesetzte Energie wirkt sich positiv auf den Entwicklungsprozess aus.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2015
Autor Maren Hentschel
Titel Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen bei Kindern im Rahmen einer ergotherapeutischen Behandlung
Beschreibung Durch verschiedene Studien wurde gezeigt, dass ein hoher Bedarf für die Förderung von sozialen und emotionalen Kompetenzen bei Kindern im Grundschulalter existiert. Vieler dieser Kinder befinden sich bereits in ergotherapeutischer Behandlung. In diesem Fachartikel wird aufgezeigt, welche Handlungsgrundlagen und Methoden ErgotherapeutInnen zur Verfügung stehen, um soziale und emotionale Kompetenzen bei Kindern im Rahmen einer ergotherapeutischen Behandlung zu fördern.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2015
Autor Tobias Jakob, Markus Pschick
Titel Myofasciale Triggerpunkttherapie – Schmerzpunkte gezielt behandeln
Beschreibung Myofasciale Trigger- und Tenderpunkte in der Muskulatur sind ein häufig auftretendes Phänomen. Die Autoren klären über die Terminologie der Beschwerdebilder in Weichteilstrukturen und die unterschiedlichen Ausprägungen von Triggerpunkten auf. Außerdem stellen sie mögliche Behandlungstechniken vor.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2015
Autor Tanja Hinrichs
Titel Ergotherapeutische Hausbesuche in der Psychiatrie:
niedrigschwellig - realistätsnah - klientenzentriert - an der Lebenswelt orientiert
Beschreibung
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2015
Autor Sylvia Öhlinger
Titel Erweiterte und neue Rollen der Ergotherapie in Österreich – quo vadis?
Beschreibung Aktuelle Entwicklungen im österreichischen Gesundheitssystem forcieren die Diskussion hinsichtlich der Aufteilung von Kompetenzen aller Gesundheitsberufe sowie der Einnahme erweiterter Funktionen und damit verbundener Aufgaben. Der vorliegende Fachartikel nimmt Bezug auf diese aktuelle Entwicklungen und fordert ErgotherapeutInnen auf, mittels Einbringen ihrer spezifischen Perspektive und Expertise in verschiedenen Bereichen sowie auf verschiedenen Ebenen initiativ zu werden und neue Rollen einzunehmen. Dazu wird ihnen auf Basis von Leitfragen eine Reflexion von Faktoren auf verschiedenen Ebenen ermöglicht.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2015
Autor Matthias Manousek
Titel Schulischer Stress und Leistungsdruck: Handlungsrolle jugendlicher Schülerinnen und Schüler
Beschreibung Jugendliche sind durch die Schule oft Stress und Leistungsdruck ausgesetzt, deren Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden im Alltag bisher in der Ergotherapie noch wenig untersucht worden sind. Vor diesem Hintergrund führte der Autor eine Studie durch um festzustellen, wie jugendliche Schülerinnen und Schüler Schulstress und Leistungsdruck erleben und ob sie über genügend Bewältigungsstrategien verfügen. Die Studie und ihre Ergebnisse werden in diesem Fachartikel vorgestellt.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/2015
Autor Beate Brüggemeier
Titel Wertschätzende Kommunikation – Können wir mit unserer Sprache Brücken bauen?
Beschreibung Kommunikation findet auf vielen Ebenen statt und hinter einer als missglückt empfundenen Kommunikation steckt häufig keine böse Absicht. Vielmehr sind es oft mangelnde Kenntnisse darüber, wie man Kommunikation positiv gestaltet, selbst wenn es um schwierige Sachverhalte geht. Als erfolgreiche Methode wird in diesem Fachartikel die Wertschätzende Kommunikation näher beleuchtet. Ergänzend findet sich im Anhang ein Interview mit der Ergotherapeutin Katrin Kistner, die von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Wertschätzenden Kommunikation im Berufsalltag berichtet.
 
 

Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2015
Autor Sophie Ulbrich-Ford
Titel Integrierte Ergotherapie im Setting Schule – ein Fallbeispiel
Beschreibung Mit diesem Fachbeitrag möchte die Autorin Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten ermutigen, vermehrt im realen Umfeld von Kindern - und damit auch in der Schule - zu arbeiten. Zahlreiche Argumente sprechen nach ihrer Ansicht dafür. Am Fallbeispiel eines 6-jährigen Jungen beschreibt die Autorin praxisnah, wie sich der COOP-Ansatz in den Schulalltag integrieren lässt.
 
 



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