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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1991
Autor Rega Schaefgen
Titel Die Entwicklung der Wahrnehmung
Die vor- und nachgeburtliche Entwicklung der Wahrnehmung und ihre Hierachie und Vernetzung
Beschreibung Alle Wahrnehmungen aus unserem Körper und unserer Umgebungswelt werden uns durch unsere Sinnessysteme vermittelt. Sie bilden die Grundvoraussetzung für die menschliche Entwicklung. Daher befassen sich mit diesem Gebiet gleichermaßen Mediziner, Psychologen, Therapeuten und Pädagogen. Wir alle haben direkt oder indirekt mit Störungen in der Wahrnehmung zu tun. Eine gute Kenntnis der Entwicklung. Wirkungsweise und Verflechtung der Wahrnehmungen ist unser aller Grundlage und beeinflusst unsere Vorgehensweise.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1991
Autor Hans-Eberhard Eberspächer
Titel Das wie des Tuns oder:
Die therapeutische Haltung in der Ergotherapie
Beschreibung In der Ergotherapie steht die Aktivität des Patienten und deren Rückwirkung auf ihn und seine Gesundheit im Zentrum der gemeinsamen Aufmerksamkeit. Ergotherapie ist Hilfe zur Selbsthilfe. An dieser Wirkung werden Handlungsentwürfe (Behandlungspläne) gemessen: bringt das Tun in Gang, in Fluß, löst es, geht es vorwärts, auf das Leben zu, in das Leben hinein?
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Manfred Wolf, Helga Lange, Renate Wolter
Titel Ergotherapie - als adjuvante Rehabilitationsmaßnahme bei traumatischen Schultergelenksschäden
Beschreibung Über die Leistungsfähigkeit der Ergotherapie in der Traumatologie gibt es keinen Zweifel. In diesem Artikel wird aufgezeigt, wie sich die Ergotherapie auf Patienten mit posttraumatischen Schäden des Schultergelenks auswirkt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 6/1991
Autor Wilfried Hautop
Titel Arbeitsintegration für psychisch Kranke/Behinderte im Alltag
Ein Arbeitsfeld für Ergotherapeuten?
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1991
Autor Janina Stadnicka
Titel Rhythmik in der Rehabilitation blinder Kinder
Beschreibung Der Reichtum der Musik, der in dem unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad und in dem emotionalen Ausdruck sowie in den verschiedenen Inhalten, Formen und Stilen seinen Ausdruck findet, wie auch die fast uneingeschränkete Menge der Bewegungskonzeptionen, ermöglichen die Realisierung über die Rhythmik zahlreicher pädagogischer Bestrebunden, die sich durchaus anders gestalten in dem Musikschulwesen als z.B. in den Massenkindergärten oder auch in der Arbeit mit den Kindern, die besondere Betreuung erfordern, d.i. mit geistig Benachteiligten, sozial Unangepaßten, langwierig Kranken, Tauben und Blinden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1991
Autor Ulrike Wogatzky
Titel Gestalttherapeutische Elemente in der Ergotherapie oder
Der Fluß fließt ganz von selbst
Beschreibung Der Reichtum der Musik, der in dem unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad und in dem emotionalen Ausdruck sowie in den verschiedenen Inhalten, Formen und Stilen seinen Ausdruck findet, wie auch die fas uneingeschränkte Menge der Bewegungskonzeptionen, ermöglichen die Realisierung über die Rhythmik zahlreicher pädagogischer Bestrebungen, die sich durchaus anders gestalten in dem Musikschulwesen als z.B. in den Massenkindergärten oder auch in der Arbeit mit den Kindern, die besondere Betreuung erfordern, d.i. mit geistig Benachteilgten sozial Unangepaßten, langwierig Kranken, Tauben und Blinden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1991
Autor Stefan Dzikowski
Titel Das Altern des behinderten Menschen
Überlegungen zur Arbeit mit autistischen Erwachsenen
Beschreibung Die Situation alternder Menschen in unserer Gesellschaft ist von vielen Problemen gekennzeichnet; die Situation der behinderten, alternden Menschen ist schlicht als desolat zu bezeichnen. Die wissenschaftliche Forschung hat sich diesem Themenbereich bisher kaum angenommen: in welcher Weise behinderte Menschen altern und ob sie spezieller, ihrer Behinderung entsprechender Hilfen bedürfen, scheint ein Problem der Praktiker, weniger der Theorie zu sein.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1991
Autor Hans Wünschel
Titel Berufstätige Mutter
Ergotherapeutin in freier Praxis
Chancen und Risiken
Beschreibung Der Artikel beschreibt den Weg, den eine Frau gehen muss, wenn sie sich auf die Doppelbelastung „Mutter und berufstätige Frau“ einlässt. Die Autorin erzählt von dem mühevollen Schritt in die Selbständigkeit und dem Bemühen, diese mit einem harmonischen Familienleben zu verbinden. Dieser Artikel gibt Frauen in einer ähnlichen Situation Mut und Kraft.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1991
Autor Viktoria Schneble
Titel Ergotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen nach schwerem Schädelhirntrauma
Beschreibung Die Autorin lehnt sich in ihren Ausführungen an den Artikel von Frau Dr. Piorreck an. Über vestibuläre, propriozeptive und taktile Reize können wir das Kind positiv in seiner Aufmerksamkeits- und Konzentrationsspanne beeinflussen und dabei auch die visuelle Wahrnehmung trainieren. Die Autorin zeigt konkret auf, wie mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet werden kann.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1991
Autor Heinz H. Wattenberg
Titel Die Ausbildung von AT/BT-Praktikanten in der Jugendanstalt Hameln
Beschreibung Seit 1978 besteht die kombinierte Beschäftigungs- und Arbeitstherapie in der Jugendanstalt Hameln. Sie bietet in der therapeutischen Arbeit einen fließenden Übergang der vorgeschalteten BT-Maßnahmen zur Arbeitstherapieaufgabe, wobei das Endziel ist, den Jugendlichen arbeitsfähig zu machen.
 
 
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