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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1988
Autor Bernd Zander
Titel Der Einsatz neuer Medien in der Arbeit mit Körperbehinderten
Beschreibung Gerade bei den Pädagogen gibt es diverse Hemmschwellen bei der Arbeit mit dem Bildschirm zu überwinden. Erst wenn Anwendungsmöglichkeiten und Arbeit mit dem Computer praktisch aufgezeigt werden, wird Verständnis wach. Angst, Ressentiments und ein sich überfordert fühlen bstimmen oft die Diskussion, wenn es sich um den Einsatz von Computern gerade bei Körperbehinderten geht. Nach dem Motto High Tech contra emotionale Zuwendung.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1988
Autor P. Wagner
Titel Altersverwirrtheit und Beschäftigungstherapie im Altenheim
Aspekte einer fachübergreifenden Konzeption
Beschreibung Die Situation verwirrter Menschen in den Einrichtungen der stationären Altenhilfe - insbesondere in den Altenheimen - ist das Thema dieses Artikels. Zunehmend mehr Bewohneer finden sich zeitlich nicht mehr zurecht, können sich beispielsweise nicht mehr an das aktuelle Datum, den Wochentag, den Monat oder das Jahr erinnern. Dass deshalb dringen nach Verbesserungen gesucht werden muss, gebietet nicht nur der ausgeprägte Leidensdruck der Betroffenen, sondern gerade auch in einer Zeit der knapper werdenden Personal-Ressourcen die Pflicht zur Unterstützung oftmals überlasteter Pflegemitarbeiter.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1988
Autor Charlotte Sauerwein-Dillmann
Titel Schienen bei Verbrennungen der Hand
Beschreibung Verbrennungen der Hand können Frakturen verursachen. Die Bewegungsfreiheit der Finger und besonders des Daumens wird dadurch behindert. Eine frühzeitige Schienenversorgung kann das Ausmaß der Kontrakturen mindern helfen.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor Markus Weiß
Titel Arbeitstherapie im Strafvollzug
Eine arbeitstherapeutische Abteilung im Rudolf-Sieverts-Haus der Jugendanstalt Hameln
Beschreibung Arbeitstherapie im Strafvollzug ist ein Behandlungsangebot, wodurch Gefangene, deren Leistungs- und Arbeitsfähigkeit in psychischer, physischer und/oder sozialer Hinsicht so eingeschränkt ist, daß sie den allgemein durchschnittlichen Anforderungen an Aus-, Weiterbildung und Arbeit nicht entsprechen können, fachkundig in ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten durch arbeitstherapeutische Programme und Methoden gefördert werden.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1988
Autor Mathias Wais
Titel Gibt es räumliche Wahrnehmungsstörungen bei Rechtshirngeschädigten?
Beschreibung Rechtshirngeschädigte haben keine räumlichen Wahrnehmungsstörungen, sie können sowohl räumliche Ganzheiten als auch räumliche Einzelteile richtig wahrnehmen. Dagegen hat diese Patientengruppe große Schwierigkeiten, den Gesamtzusammenhang aus den Einzelteilen zu erschließen. Der Patient soll durch die Therapie ein Verständnis für die räumlichen Zusammenhänge bekommen. Ein solches Verständnis ist die Voraussetzung für das richtige räumliche Handeln.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Petra Rigling
Titel Hirnleistungstraining
Ergotherapeuten als Nachhilfelehrer?
Beschreibung Der Begrif des Hirnleistungstrainings (HLT) - oder Hirnfunktionstraining - steht in enger Beziehung zu den Begriffen Hirnleistungsschwäche und Hirnfunktionsstörung. Organisch bedingte neurologische Hirnschädigungen mit unterschiedlichen Ätiologien können eine Vielfalt an Symptomen zur Folge haben, die nicht nur die Arbeitsfähigkeit sondern die gesamte Persönlichkeit verändern.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1988
Autor G. Gutezeit
Titel Die Bedeutung des Arbeitsgedächtnisses bei Lesenlernen
Konsequenzen für die Praxis
Beschreibung Die schere zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Schülern klafft in der Grundschule nicht selten weit auseinander, und das wirkt sich demotivierend gerade auf die ohnehin zurückhängenden Schüler aus. Die bloße Wiederholung einer Klasse für das leseschwache Kind bleibt ohne Effekt, soweit es nicht zur Einleitung weiterer, oft intensiver Fördermaßnahmen kommt.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 5/1988
Autor Peter Weber
Titel Wahrnehmung und ihre Störungsbilder
Beschreibung Wahrnehmung ist keine in sich abgeschlossene, selbständige Funktion, sondern ist ausgerichtet auf die Verarbeitung und die sich daraus ergebende Reaktion/Bewegung. Wahrnehmung und Bewegung ihrerseits beziehen sich wieder auf die Umwelt, in der die Wahrnehmung stattfindet, uns so schließt sich der Kreis des Beziehungsgefüges zwischen Individuum und Umwelt, innerhalb dessen die Wahrnehmung nur ein Aspekt ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1988
Autor Mathias Wais
Titel Gedächtnisstörungen nach Hirnschädigung und ihre ergotherapeutische Behandlung
Beschreibung Gedächtnisstörungen sind eines der häufigsten Symptome nach Hirnschädigungen. Sie sind bereits im Alltag des Patienten für diesen sehr störend und verunsichernd. In den ersten Wochen nach einer länger andauernden Bewußtlosigkeit fallen sie zunächst nicht auf. Erst nach und nach merkt der Patient aufgrund entsprechender Rückmeldungen der Umgebung, daß er sehr vergesslich geworden ist.
 
 
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Zeitschrift praxis ergotherapie
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1988
Autor Birgit Herrmann-Keck
Titel Handtherapie bei chronischer Polyarthritis
Beschreibung Bei Patienten mit chronischer Polyarthritis beeinhalten die verschiedenen Behandlungsformen, sowohl konservative und prophylaktische als auch postoperative und rehabilitative Maßnahmen. In jedem Fall erfordert die Handtherapie bei chronischer Polyarthritis von Therapeuten fundierte Kenntnisse über die pathophysiologischen Grundlagen und die Fähigkeit zu einer genauen Befunderhebung und -analyse.
 
 
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