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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2004
Autor Dietrich Eggert
Titel Was kann Psychomotorik heute leisten?
- Eine öko-systemische Sicht auf Theorie und Praxis
Beschreibung In vielen Grund- und Sonderschulen gibt es Psychomotorik-Räume, die mit vielfältigen Materialien ausgerüstet sind - entweder für die tägliche Bewegungszeit oder auch für Fördergruppen. Immer mehr Elemente der Psychomotorik finden Eingang in den normalen Unterricht. Physiotherapie und Ergotherapie leben mit Psychomotorik und Motopäden (und Mototherapeuten) arbeiten erfolgreich an verschiedenen Praxisorten. Haben sich die Ziele in vierzig Jahren psychomotorischer Praxis verändert? Welche Möglichkeiten gibt es für die psychomotorische Idee in der Zukunft?
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2004
Autor Joseph Richter
Titel Psychomotorische Familienberatung
Überlegungen zu einer Eltern-, Erziehungs- und Familienberatung nach psychomotorischen Gesichtspunkten
Beschreibung Seit längerer Zeit ist es bekannt, dass eine Auffälligkeit beim Kind kontextuell betrachtet werden muss. Kindliche Schwierigkeiten wirken im „System“ Familie als „verstörend“. So kann jegliche Auffälligkeit beim Kind als bezierhungsgestaltendes Moment betrachtet werden, welches seine Wirkung - je nach vermeintlicher Ursache - erst in der Kommunikation zu entfalten scheint.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2004
Autor Silke Schönrade
Titel Kinderräume - KinderTräume
Raumgestaltung in pädagogischen Einrichtungen unter psychomotorischen Aspekten - Teil II
Beschreibung In diesem Artikel möchte die Autorin Gedanken und die Veränderungen aufzeichnen, die es ermöglichen, eine Kindertagesstätte unter psychomotorischen Aspekten neu zu gestalten.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2004
Autor Michael Schoo
Titel Kooperative Bewegungsspiele mit Matten und Kartons für Körperbehinderte
Beschreibung Sportunterricht an Schulen für Körperbehinderte bedeutet in der Praxis, mit Schülerinnen und Schülern zu arbeiten, die über höchst unterschiedliche Voraussetzungen und Kompetenzen in den verschiedenen Entwicklungsbereichen (insbes. Motorik, Sensorik, Kognition, Emotionalität und Soziabilität) verfügen (vgl. Schoo 1999, 21; Daut 2002). Heterogene Sportgruppen, d.h., Gruppen in denen sowohl Schüler mit geringen motorischen Einschränkungen als auch Schwerstkörperbehinderte zusammen unterrichtet bzw. gefordert werden, sind häufig nicht nur Unterrichtsrealität an Schulen für Körperbehinderte, sondern meines Erachtens aus pädagogischer Sicht auch wünschenswert. Die teilweise extreme Heterogenität innerhalb der Lerngruppen sollte dabei nicht so sehr als Erschwernis, sondern vielmehr als Chance verstanden werden, im Schulalltag den Schülern neben der oftmals erforderlichen Differenzierung und Individualisierung auch Inhalte anbieten zu können, bei denen ein gemeinsames Lernen möglich ist.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2004
Autor Carolin Gräfe, Julia Backe
Titel Ich tanz’ mein Drinnen!
Zur Verbindung von Tanz und Selbstwertgefühl
Ergebnisse einer Pilotstudie
Beschreibung Der Zusammenhang zwischen Selbstwertgefühl und Tanz gilt in pädagogischen und therapeutischen Kontexten, demnach auch in der Bewegungserziehung und -therapie häufig als Tatsache, die kaum hinterfragt wird. Die hier dargestellte Pilotstudie in Form einer Prä-Post-Untersuchung kann somit als eine der ersten Arbeiten angesehen werden, die empirische Ergebnisse von tanzpädagogischer Förderung und Stärkung des Selbstwertgefühles hervorgebracht hat.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2004
Autor Joseph Richter
Titel Zur Methodenvielfalt in der Psychomotorik
Die Notwendigkeit elektizistisch vorzugehen
Beschreibung Immer wieder wird auf die Diskrepanzen zwischen den Ansätzen in der Psychomotorik verwiesen. Grund sei u.a. das den Ansätzen zugrunde liegende Menschenbild - oder implizite Menschenbild. Gehen wir in verstehenden Ansätzen von einem erlebenden Subjekt aus, so entnehmen wir dem systemisch-konstruktivistischen Denken eher ein Wesen, welches sich durch bzw. in seiner strukturellen Koppelung mit seiner Umwelt selbst hervorbringt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2004
Autor Felicitas Breuer
Titel Macht Zirkus Kinder stark?
Möglichkeiten und Grenzen der Zirkusarbeit mit Kindern
Eine kritische Bestandsaufnahme
Beschreibung Die Zirkusarbeit mit Kindern und Jugendlichen erlebt seit Anfang der 1980er Jahre einen wahren Aufschwung. Sie ist im sport- und erlebnispädagogischen und sozialtherapeutischen, im spiel- und kulturpädagogischen und im interkulturellen Bereich vielfach aktuell und prominent geworden (vgl. Schnapp/Zacharias, 2000). Pädagogen und Lehrer entdecken Kinderzirkus als Tätigkeitsfeld mit erstaunlichen Handlungsmöglichkeiten, obwohl es „ein alter Hut“ in der spielpädagogischen Praxis ist“ (Zacharias 1998,3). „Was 200 Jahre lang nur im Zirkus und im Variété von Artisten gezeigt wurde, erscheint nun auf einmal als Freizeitbeschäftigung breiter Bevölkerungsteile“ (Ballreich/Grabowiekl, 1999,27).
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2004
Autor Bernd Gröben, Ingrid Bähr, Silke Brand
Titel Berggeister auf Klettertour
Kooperatives Aneignen von Bewegungskompetenz
Beschreibung In der kindlichen Bewegungswelt ist Klettern ein alltäglicher Bestandteil: Kinder klettern auf Möbelstücke, auf Bäume, Zäune oder Mauern. Als Klettergerät dient ihnen praktisch alles, was ihr eigenes Körpergewicht trägt und sie „höher hinauf“ bringt, unter anderem auch Spielplatz- und Turngeräte - letztere mit Vorliebe beim unbeaufsichtigten Klettern im Geräteraum. Hierbei geht es in aller Regel nicht um die zweckbezogene Bewältigung von Hindernissen oder schwierigen Strecken auf dem Weg zu einem bestimmten Ziel, vielmehr werden Hindernisse oder Strecken gesucht, um darauf klettern zu können: Das Klettern selbst - oder genauer: das Erlebnis des Kletterns selbst - ist für Kinder ein lohnendes Ziel, das sie auch jenseits von bewegungstherapeutischen oder -pädagogischen Arragements zur Bewegung motiviert.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2004
Autor Franz Petermann
Titel Mit Ferdi auf Schatzsuche - Ein Verhaltenstraining für Schulanfänger zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetzenzen
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2004
Autor Birgit Jackel
Titel Ich bin da!
Der Beginn einer Persönlichkeitsentfaltung unter psychomotorisch bedeutsamen Gesichtspunkten
Beschreibung Heute begreift man Persönlichkeitsbildung als einen Gesamtscore aus Vererbung, Reifung, Lernen und Umwelt mit Schwerpunkt beim lernen und den vielfältigen Umwelteinflüssen. Die genetische Ausstattung stellt die Prädisposition dar. d.h., sie steckt den Rahmen der Möglichkeiten für Lernen, Wahrnehmen und Handeln eines Menschen ab. Dazu kommt jedoch eine geeignete Umwelt - in allen Lebensepochen
 
 
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