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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Christoph Breuer, Carsten Rumpeltin, Torsten Schülert
Titel Lebensweltbezogene Ansätze in der Bewegungsförderung von Kindern im Vorschulalter
Beschreibung In den westlichen Industriegesellschaften hat sich die Lebens- und Bewegungswelt von Kindern und Jugendlichen grundlegend verändert. Zwischen dem beschleunigten sozialen Wandel und einem zunehmenden Bewegungsmangel besteht ein enger Zusammenhang. Mit der Risikodisposition Bewegungsmangel geht wiederum eine Vielzahl bedeutsamer Gesundheitsprobleme im Kindes- und Jugendalter einher.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Silvia Bender-Joans
Titel Berühren - Bewegen - Begriefen ...
Psychomotorische Interventionen in der Sprachförderung
Beschreibung Im gesamten therapeutischen Bereich, also auch in der logopädischen Sprachförderung, wird vermehrt nach basalen und entwicklungsorientierten Ansätzen gearbeitet. Dies resultiert vor allem aus den gehäuft auftretenden, vielfältigen und komplexen Entwicklungsstörungen bei Kindern, wobei in vielen Fällen erst eine auffällige Sprachentwicklung ein Alarmsignal für Eltern und Ärzte darstellt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Helmut Wrede
Titel Snoezelen im Schwimmbad
- Planung und Überlegungen für ein Erlebnisschwimmbad der besonderen Art -
Beschreibung Das Vorhaben, im Schwimmbad des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) zu snoezelen, entstand vor ca. einem Jahr. Damals überlegten wir - Klemens Borgstädde, Schwimmmeister im Bad des HPZ und Helmut Wrede, Sportlehrer und Motopäde in der WfB Schledehausen -, wie man die Idee des Snoezelens ins Schwimmbad des HPZ übertragen kann.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Birgit Jackel
Titel Die Gedanken wandern lassen ...
Mandalas malen als Entspannungsübungen
Beschreibung Heute wird in unserer Gesellschaft mehr denn je geklagt und mangelnde soziale Qualifikationen, niedrige Frustrationstoleranz und zuwenig Mitgefühl. Zu einer Verbesserung der sozialen Fähigkeiten will man in der Bewegungserziehung im und durch das Spiel gelangen, durch Umgang mit Materialien.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Thomas Balthaus, Christine Brommundt, Patrizia Hagen
Titel Raum zum Spielen
Über die Erfahrung von Motopäden/Motologen in Spielräumen im Sozialpädiatrischen Zentrum Hannover
Beschreibung Was ist es, was Kinder an Bewegungsräumen schätzen? Was motiviert sie manchmal bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit zu gehen und diese zu überwinden? Im Gegensatz zu Fitneßräumen, die dem Training des Körpers, dem Üben und Verbessern einzelner Körperregionen dienen, sind kindliche Spielräume frei von festgesetzten Zielen. Kinder benötigen kein gezieltes Angebot zum Erlernen von Spielen und Bewegen, sondern vielmehr geeignete Räumlichkeiten oder Freigelände, in denen sich kindliche Spielvielfalt verwirklichen lässt, d.h., Räume, die die natürliche Bewegung des Kindes herausfordern, die einladen zum rennen, zu klettern und zu rutschen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1998
Autor Jürgen Seewald
Titel Zwischen Pädagogik und Therapie -
Entwicklungsförderung als Paradigma der Psychomotorik
Beschreibung Der fremde Blick der Systemtheorie erlaubt, die Spezifika pädagogischen und therapeutischen Handelns und Denkens herauszufiltern und mit denen des psychomotorischen Handelns und Denkens zu vergleichen. Dabei kann deutlich werden, dass sich wichtige Ansätze in der Psychomotorik und Motologie keinem der beiden großen Paradigmen nahtlos zuordnen lassen. Die Frage stellt sich, ob hier ein drittes, eigenständiges Paradigma im Überschneidungsfeld von Pädagogik und Therapie entstanden ist, das man „Entwicklungsförderung“ nennen kann.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1998
Autor Johan Simons
Titel Die Messung von Angstgefühlen bei Bewegungssituationen
Beschreibung Die Begriffe Angst, Versagensangst und Spannung waren in der Vergangenheit oft Anlass für die Entwicklung von Definitionen, Theorien und Erklärungsmodellen. Man kann also von vielen gegensätzlichen Untesuchsergebnissen bezüglich des Zusammenhangs von Angst und motorischer Leistung sprechen. Dafür könnten die unterschiedlichen Meßmethoden eine Ursache sein.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Hilarion Petzold
Titel Tanztherapie in Deutschland – Anspruch und Wirklichkeit
Ein Diskussionsbeitrag
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1998
Autor Hildegard Siebenkotten
Titel Psychomotorik
Im Spannungsfeld zwischen Kidzentriertheit, Elternarbeit und Systemtheorie
Beschreibung Während ihrer Tätigkeit als Motopädin im albulanten und klinischen Kinder- und jugendpsychiatrischen Bereich wurde die Autorin immer wieder mit der Frage nach Einbeziehung der Eltern in den therapeutischen Prozess konfrontiert. Welchen Anteil haben die Eltern an der Problematik des Kindes - ist das Kind nur Symptomträger aufgrund innerfamiliärer Spannungen? Können Eltern stützend für das Kind sein; sollen sie zu Ko-Therapeuten ernannt werden? Geben sie ihr Kind einfach nur zur „Reparatur“ ab und sollten daher ganz aus dem Prozess herausgehalten werden?
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1998
Autor Klaus Balster
Titel Bei Lustlosigkeit in der Schule:
Bewegungsanlässe helfen!
Beschreibung In unseren Klassen treffen wir auf Jungen und Mädchen, die aus unterschiedlichen Gründen lustlos sind und darum Anforderungen ausweichen, schnell aufgeben, die nicht mitspielen oder wenig Interesse zeigen. Meist haben sie weniger Erfolg bei rein kognitiven Lernprozessen und zeigen in der Folge von Misserfolgen zunehmende Verhaltensauffälligkeiten auch im emotionalen, motivationalen und sozial Bereich. Ebenfalls ist ihr motorisches Leistungsniveau meist beeinträchtigt. Dennoch zeigen diese Schülerinnen und Schüler, dass sie über und durch Bewegung ansprechbar sind.
 
 
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