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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Thomas Balthaus
Titel Die Bedeutung des Raum- und Spielverhaltens in der Psychomotorik
Beschreibung Im folgenden Artikel wird ein motodiagnostisches Verfahren vorgestellt, das die Symbolik des Raum- und Spielverhaltens von Kindern untersucht. Es wird davon ausgegangen, dass die Kinder über das (Bewegungs)Spiel das (symbolisch) ausdrücken, was sie in ihrer jetzigen Lebenssituation innerlich beschäftigt, d.h., es geht darum, die sogenannten inneren Themen des Kindes kennenzulernen und zu versehen. Dieser Beitrag versteht sich als Ergänzung zu bereits bestehenden motodiagnostischen Verfahren, die in erster Linie das Erkennen von Auffälligkeiten bzw. Behinderungen in den Bereichen Motorik und Wahrnehmung im Blick haben.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Jürgen Seewald
Titel Zum Problem der Teilleistungsstörung aus Sicht des Verstehenden Ansatzes
Beschreibung Für den „verstehend“ arbeitenden Psychomotoriker ergibt sich oft ein Dilemma. Ist das Eingehen auf die Sinnthemen des Kindes zu unspezifisch für sein Hauptproblem? Braucht es Fördervorschläge, die es ganz gezielt weiterbringen? Muß geübt werden, oder ist genau das Eingehen auf die Sinnthemen des Kindes der Königsweg, der indirekt auch das individuelle Problem löst? Führen hier scheinbare Umwege besser zum Ziel, insbesondere, wenn sie mit der Aufklärung von Eltern und Lehrern verbunden sind? Jeder Praktiker kennt den Druck, der zu einem möglichst schnellen, sichtbaren Erfolg führen soll.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Jürgen Seewald
Titel Der „Verstehende Ansatz“ und seine Stellung in der Theorielandschaft der Psychomotorik
Beschreibung In der Psychomotorik entwickelt sich die Praxis ohne die ängstliche Rückfrage an die Theorie, ob dies auch erlaubt sei. Andererseits ist es nur ein kleiner Schritt von der Buntheit der Vielfalt zur Konfusion und Profillosigkeit. Theoretische Klärungen sollen dies verhindern. Es haben sich in der noch jungen Geschichte der Psychomotorik/Motologie inzwischen einige Ansätze herauskristallisiere, die die theoretische Landschaft überschaubar machen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Detlef Panten
Titel Die Geschichte vom Kleinen Tiger und vom Kleinen Bär und dem KTK
Ein praxeologischer Beitrag zur Diskussion um standardisierte Testverfahren in der Motodiagnostik
Beschreibung Einige Anmerkungen zur Motodiagnostik Unter Motodiagnostik werden ganz allgemein Beobachtungs- und Testverfahren zu qualitativen und quantitativen Erfassung des motorischen Entwicklungsstandes verstanden. In diesem Zusammenhang wird das Bewegungsverhalten als Ausdruck des Erlebens, der Kommunikation aber auch der Motivation und Leistung im sozialen Kontext interpretiert. Insofern sind Testergebnisse nicht allein in bezug zur Altersnorm zu verstehen, sondern müssen auf ihre Bedeutung innerhalb der Gesamtpersönlichkeit reflektiert werden. Dieses ist nur leistbar, wenn in der Motodiagnostik neben anamnestischen Daten, ärztliche und/oder psychologische wie auch heilpädagogische Befunde sowie Angaben von Eltern und Schule bzw. Kindergarten zur Analyse der Gesamtsituation des Kindes oder Jugendlichen berücksichtigt werden.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Carsten Rumpeltin, Torsten Schülert
Titel Das Projekt „Hüpfdötzchen -
Kindergarten in Bewegung
Ein Konzept zur lebensweltbezogenen Prävention für Kinder im Vorschulalter
Beschreibung Das Morbiditätsbild wird auch im Kinders- und Jugendalter immer mehr von chronisch degenerativen Krankheiten geprägt. Charakteristisch ist die Zunahme von Beschwerden im muskulo-skelettalen Bereich. In dieses Bild zunehmender Gesundheitsgefährdungen von Kindern und Jugendlichen ordnen sich auch psychosomatische Beschwerden ein. Probleme zeigen sich meist in Form von Verhaltensauffälligkeiten, Sprachauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten und gestörtem Sozialverhalten.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Manfred Döpfner
Titel Aufmerksamskeits- und Hyperaktivitätsstörungen:
Symptomatik, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten
Beschreibung Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen stellen neben den aggressiven Verhaltensstörungen (Störungen des Sozialverhaltens) die häufigste Auffälligkeit im Kindesalter dar. Sie sind durch eine Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit (Ablenkbarkeit), der Impulskontrolle (Impulsivität) und der Aktivität (Hyperaktivität) gekennzeichnet. Diese Auffälligkeiten treten in verschiedenen Situationen und Lebensbereichen auf - in der Familie, in Kindergarten und Schule. Der Autor stellt ein umfassendes Diagnosesystem vor und macht Therapievorschläge.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Gabriele Seidl-Jerschabek
Titel Aufmerksames Hinhören als Grundlage des Lernens
Spiele mit Sprache, Stimme und Bewegung
Beschreibung Hör doch zu! Hast du es mitbekommen? Mein Gott, konzentriere dich doch mal!, Paß doch auf!, Hallo, bist du da? Hör auf vor dich hin zu Träumen - Was habe ich gerade gesagt? Kannst du nicht einen Moment mal ruhig sein? Alltägliche Szenen in der Schule oder zuhause. Wer kennt sie nicht. Immer mehr Kinder snd zappelig, unkonzentriert und fahrig. Ruhe- und Entspannungsphasen - für sie fas unmöglich. Sie hören nur mit halbem Ohr hin und bekommen nicht alles bzw. viele Dinge nur selektiv mit. Sie erkennen Gefahren zu spät und schätzen Situationen falsch ein bzw. über- oder unterschätzen sie.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Gabriele Frick-Baer, Udo Baer
Titel Der Teil meines Körpers, der immer zu kurz kommt
Ein gestaltungs-sozialtherapeutisches Verfahren mit Zeitungspapier
Beschreibung Menschen wissen etwas über ihren Körper. Menschen spüren ihren Körper und Menschen erleben ihren Körper. Alle drei Aspekte: Wissen, Spüren und Erleben gehören zusammen, um in lebendigen Kontakt mit seinem Körper zu kommen. Gerade das Erleben des Körpers kommt oft zu kurz, weil es mit Gefühlen unterschiedlichster Art verbunden sein kann, die nicht planbar sind und in der motorische, krankengymnastischen oder ergotherapeutischen Arbeit leicht zu kurz kommen. Das Körpererleben ist oft nicht eindeutig, sondern verschwommen. Da es nicht prägnant ist, können KlientInnen oder PatientInnen es oft nicht in Worte fassen. Hier helfen gestalterische Verfahren, das Körpererleben „nach außen“ zu bringen, um es als Bild oder Objekt betrachten, belasten, befühlen zu können und es sich dann wieder anzueignen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Jürgen Seewald
Titel Glossur zum Begriff der Psychomotorik
Beschreibung Es gibt unter PsychomotorikerInnen viel Einigkeit in der Sache und in grundlegenden Überzeugungen., aber wenig Einigkeit in der Sprache. Diese geradezu babylonische Sprachverwirrung ist zu großen Teilen selbst gemacht. Sie entsteht wesentlich dadurch, dass der Begriff Psychomotorik in unterschiedlicher Bedeutung benutzt wird. Das folgende Glossar ist der Versuch, hier Klarheit zu schaffen und eine Verständigung zu erleichtern.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Dorothee Mecklenfeld
Titel Laßt uns Zeit!
Zu Besuch im Emmi-Pikler-Institut in Budapest
Beschreibung Das Vermögen, aktiv und selbständig zu sein, stellt ein wertvolles Kapitel für die Zukunft des Kindes dar. Schon von frühester Jugend an müssen daher für alle Kinder Bedingungen geschaffen werden, die ihnen erlauben, zu entdecken, welche Freude die eigene spontane Aktivität bereiten kann. Bei Kindern, die im Heim aufwachsen, wird dies für noch entscheidender erachtet, denn wenn sie nicht sehr bald ihre Energie in Aktivität investieren und Freude daran finden, besteht die Gefahr, dass sie in Apathie und Gleichgültigkeit versinken.
 
 
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