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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Gaby Nickel
Titel Überlegungen zur Bedeutung der Langsamkeit in der Motopädagogik
Beschreibung Langsamkeit und Schnelligkeit sind zwei gegensätzliche Bezeichnungen von Geschwindigkeiten. Als Adjektive für menschliches Verhalten stellen sie Gegensätze dar, die eine Bewertung des menschlichen Verhaltens implizieren. So ist das schnelle Reagieren im Straßenverkehr notwendig, ein langsam fahrendes Auto wird zum Hindernis. Langsam lernende Kinder in der Schule fallen negativ auf und gefährden den Lernerfolg der schnellen Mitschüler. Positiv bewertete Langsamkeit gehört heute - wenn überhaupt - in den Freizeitbereich.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Hans von Lüpke
Titel Das Fühlhorn der Schnecke:
Herantasten und Rückzug -
Wahrnehmung und Emotionalität
Beschreibung Für den lebenden Organismus ist der Reizschutz eine beinahe wichtigere Aufgabe als die Reizaufnahme, schreibt Freud 1920. Der Organismus würde sonst inmitten einer mit den stärksten Energien geladenen Außenwelt von den Reizwirkungen derselben erschlagen. Zur Orientierung muss es genügen, der Außenwelt kleine Proben zu entnehmen, sie in geringer Qualität zu verkosten. Dies ist die Aufgabe der Sinnesorgane. Der Text von Freud führt, weitergedacht zum Thema Wahrnehmung und Emotionalität.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Walter Schädle-Schardt
Titel Bewegungslernen in der Freizeit -
Quelle für den Schul(enden)-Sport?
Beschreibung Bereits in den ersten Lebensjahren und in der Schule werden Kinder/Jugendliche zum Erlernen/Verbessern von Bewegungen angehalten. Sie werden dabei von Eltern, Erziehern und Sportpädagogen mit methodischen Möglichkeiten geführt, die den Erwerb, das Verfeinern oder Stabilisieren von Bewegungen erleichtern. Dieses „fremdbestimmte“ Erfahrungswissen tragen Kinder und Jugendliche mehr oder weniger bewußt auch in ihre „sebstbestimmte Freizeit“ hinein. Die erfolgreiche Nutzung dieses „naiven Mechanismus“ in beide Richtungen ist Thema dieses Beitrags.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Johannes Gockel
Titel Zurück zu den Wurzeln
29 Jahre Fachschule für Motopädie in Dortmund
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Michael Schoo
Titel Mit Rollstuhlfahrern spielen
- gegen Rollstuhlfahrer spielen
Beschreibung Und was machen die Rollstuhlfahrer? Diese Frage stellt sich bei Schülern und Lernkräften häufig dann, wenn der Sportunterricht an Körperbehindertenschulen in heterogenen Gruppen erteilt wird. Wie unter Punkt 2 mäher ausgeführt wird, taucht diese Frage insbesondere deshalb auf, weil die Inhalte des herkömmlichen Sportunterrichts ein Mindestmaß an Bewegungsmöglichkeiten voraussetzen, die bei vielen körperbehinderten Schülern, speziell bei Rollstuhlfahrern, nicht vorhanden sind.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Petra-Wolgard Hagemann
Titel Die Tanztüte
Ein kreatives Gestaltungsmedium für ganzheitliche Entwicklungsprozesse
Beschreibung Eine Tanztüte, was ist das ? Eine Tanztüte ist ein relativ einfach herzustellende lebensgroße Papiertüte. Diese Papiertüte wird zur Tanztüte: a) durch den individuellen Herstellungs- und Gestaltungsprozess als Maßanfertigung für die jeweilige Person b) durch die Belebung, die sie erfährt im Ausdruck der Person, die sich mit dieser Papiertüte bewegt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Gino Gschwend
Titel Die Bedeutung des Körper- und Raum-Schemas für die Motorik und ihre Störungen
Beschreibung Nichts ist selbstverständlich. Weder dass wir unseren Körper kennen, noch den Raum um uns wahrnehmen, noch mit diesem unserem Körper uns im Raum bewegen. Für alle diese Leistungen hat das Hirn Milliarden von Hirnzellen (Neurone geheißen) entwickelt, die sehr genau aufeinander abgestimmt zusammenarbeiten müssen, damit es dem Kind gelingt, sich vom Krabbeln weg bis hinauf zur Akrobatik geschickt zu bewegen. Diese Zusammenhänge sind hier dargestellt, um die Störungen besser verstehen zu können.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Gerhard Neuhäuser
Titel Lernverhalten und Teilleistungsstörungen -
Neuropädiatrische Aspekte häufiger Leistungsprobleme
Beschreibung Lernvorgänge sind eine wesentliche Grundlage für Veränderungen während der Evolution. Lernen gehört auch zu den Grundbedürfnissen menschlichen Daseins. Dem Lernen kann sich niemand entziehen, Lernerfolg führt zu einer tiefen Befriedigung, wie andererseits Versagen zu psychischen Konflikten. In der Schule erhält Lernen einen besonderen Aspekt, da die Motivation stark von den jeweiligen Konsequenzen gesteuert wird. So kommt es vor, dass Kinder dem Grundbedürfnis nach Lernen aus unterschiedlichen Ursachen entsagen. Bei Kindern mit Lern- und Leistungsproblemen wird deshalb immer wieder die Frage gestellt, ob ihr Versagen am Zentralnervensystem liege, an einer Hirnfunktionssötrung oder ob andere Faktoren anzuschuldigen seien.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1997
Autor Ulrike Petermann, Sarah Menzel
Titel Kindangemessene Entspannungsverfahren
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Dietrich Eggert, K. Brandt, H. Jendritzki, B. Küppers
Titel Untersuchungen zur motorischen Entwicklung von Kindern im Grundschulalter in den Jahren 1985 und 1995
Beschreibung Daten zur motorischen Entwicklung von Kindern im Grundschulalter aus dem Jahre 1985 (n=300) wurden mit Ergebnissen einer Untersuchung mit dem DMB (Diagnostisches Inventar psychomotorischer Basiskompetenzen) im Jahre 1995 an 180 Kindern aus ersten und zweiten Grundschulklassen und Klassen an Schulen für Lernbehinderte verglichen. Insgesamt konnte festgestellt werden, dass Grundschüler altersgleichen Schülern aus Schulen für Lernbehinderte im motorischen Bereich überlegen sind. Die Unterschiede zwischen Stadt- und Landkindern fielen zwar zu einem Großteil zugunsten der Landkinder aus, die Unterschiede sind aber oft nur gering. Insgesamt konnte für alle Gruppen ein deutliche Verschlechterung der motorischen Fähigkeiten ermittelt werden.
 
 
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