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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Andrzej Majewski
Titel Sensorische Integration
Ein Konzept sucht neue Wege ...
Beschreibung Der Autor beleuchtet das Konzept und die Einsatzmöglichkeiten der Sensorischen Integrationsbehandlung in verschiedenen Bereichen der Therapie, Medizin, Heilpädagogik, Neuropsychologie, Motologie und Psychomotorik allgemein.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Waltraut Doering, Winlfried Doering
Titel Entwicklungsbegleitung
Wieder ein neuer Ansatz im Dickicht von Therapie und Förderung? - Nein! Aber was denn?
Beschreibung Die Entwicklungsbegleitung versucht, einige der zur Zeit angewandten Methoden zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsproblemen miteinander zu verbinden. Elemente einzelner Methoden werden in Zusammenhang gebracht mit Erkenntnissen aus der Chaosforschung der der Selbstorganisationstheorie, um so zu einem individuellen Weg mit dem Kind oder Jugendlichen zu gelangen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Manfred Bechstein, Christa M. Borgmeier, Petra-Wolgard Hagemann, Harald Luckert, Ruth Schenke
Titel Motopädie lehren
Aneignung von beruflichen Handlungskompetenzen zur psychomotorischen Bewegungserziehung
Beschreibung Welche Qualifikationen benötigen Fachleute, deren Aufgabe darin besteht, über eine spezifische Bewegungserziehung wahrnehmungs- bewegungs- und sozial-emotional auffälligen Kindern und Jugendlichen zu persönlicher Stabilität zu verhelfen? Dieser Frage ist die Dortmunder Fachschule für Motopädie (FSM) in den letzten Jahren sehr intensiv nachgegangen. Der folgende Artikel wird sich damit näher auseinandersetzen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Wolfgang Anders
Titel Rund um‘s Rollbrett
Mit Übungen und Spielen zum Rollbrettführerschein
Beschreibung Das Rollbrett ist neben dem Ball das vielseitigsten einsetzbare Sportgerät. So jedenfalls zeigt es sich in meiner fast zwanzigjährigen Unterrichtspraxis im Sport. Es ist außerordentlich beliebt, besonders bei jüngeren Schülern, es ermöglicht neue und ungewöhnliche Bewegungserlebnisse, es lässt Assoziationen zu, die mit Abenteuer, Risiko, Schnelligkeit, Freiheit, Stärke, Selbstbewußtsein, Freude, Glücksempfinden und Spannung verbunden werden. Wenn auch nur einiges hiervon zusammenkommt, macht es schon Spaß, mit dem Rollbrett zu spielen oder zu üben, alleine oder mit Klassenkameraden kreativ zu sein, Neues zu probieren und einen kleinen Teil der (Kinder-) Welt zu erforschen., um ihn später sicher bewältigen zu können. Es befriedigt und sättigt die natürliche Neugierde, macht zufrieden und verbessert die Befindlichkeit der Kinder sichtbar.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Walborg Hamel-Wirsing
Titel Linkshänder?!?
Möglichkeiten und Schwierigkeiten in einer anders orientierten Welt
Beschreibung Die sogenannte Händigkeit ist genetisch festgelegt und vererblich. Sie ist also nicht das Produkt der Umwelteinflüsse oder der Erziehung. LINKS_Händer und -Füßler sind rechtshirndominant.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1997
Autor Marianne Herrmann
Titel Hypnotherapeutische Elemente in der motopädischen Arbeit mit Kindern
Beschreibung Die meisten Kinder mögen es, verzaubert zu werden. Sie sind fasziniert vom Theaterspielen, von Filmen und Geschichten, mit denen sie sich identifizieren können. Sie werden konfrontiert mit ihren Wünschen, vom Stark- und Unverletzbar-sein-wollen, von ihrer Lust nach Aufregung und Abenteuer, aber auch mit den eigenen Ängsten und Unzulänglichkeiten. Dieses Eintauchen in eine andere Welt bewirkt bei Kindern tranceähnliche Zustände. Trance und Hypnose sind Begriffe, die im Allgemeinen erst einmal mit Negativem verbunden werden (mit Manipulation, Ausschaltung des eigenen Willens und Kontrollverlust). Dabei ist das Erleben von Trance gar nicht Ungewöhnliches. Wir kennen alle sogenannte Alltagstrancen. Wir erleben diese zum Beispiel beim Autofahren. Gerade auf einer Strecke die uns besonders vertraut ist, gehen wir aufgrund der Eintönigkeit unseren Gedanken nach und haben das Gefühl, dass das Autor wie von selbst fährt. Durch die Konzentration auf das Innere verschwimmt die äußere Welt und wir funktionieren fast automatisch.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Andreas Majewski
Titel Psychomotorik und Kunst
Kunst in der Psychomotorik - Psychomotorik als Kunst
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Volkmar Clausnitzer
Titel Zur praktischen Förderung der oralen Wahrnehmungsfähigkeit
Beschreibung Nach Darstellung grundlegender theoretischer Zusammenhänge zum Wesen der allgemeinen Wahrnehmungskompetenz, ihrer Entwicklung beim Kind und ihrer Störungen wird zunächst die Diagnostik der verminderten oralen Stereognosefähigkeit, die im Mittelpunkt dieses Artikels steht, beschrieben. Danach Ziele, Indikationen, methodische Grundsätze, Materialien, Vorübungen der Therapie der oralen Wahrnehmungsstörung.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1997
Autor Rupert Schoch
Titel Der Körper - ein Spruchbeutel
Psychomotorisches im Volksmund
Beschreibung Der Kopf, das Haupt, der Ort der meisten Sinnesorgane, denkt, er sei das Oberhaupt, der Häuptling unseres Leibes. Verlieren wir den Kopf, so wächst uns das schnell über den Kopf. Also, ja nicht kopflos werden oder wirre im Kopf werden.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1997
Autor Ernst Jonny Kiphard
Titel Psychomotorik bei Teilleistungsschwächen
Möglichkeiten und Grenzen ganzheitlicher Förderinterventionen
Eine Analyse
Beschreibung Hier wird die therapeutische Effizienz psychomotorisch-ganzheitlicher Ansätze bei Kindern mit verschiedenen Teilleistungsschwächen systematisch hinterfragt. Die Medizin nimmt an, dass isoliert eintrainierte Einzelfertigkeiten kaum auf die Bewältigung neuer Aufgaben übertragen werden können. In der Psychomotorik hat man sich schon lange vollständig von funktionale Übungszielen distanziert. Statt Übungen werden Kindern komplexe Bewegungssituationen als selbstbestimmte Handlungsfelder angeboten, in denen sie sich selbst, sowie ihr materiales und soziales Umfeld spielerisch erfahren. Im unbefangenen Experimentenspiel kommt es zu immer neuen Entdeckungen, Erfahrungen und Erfolgen, die das kindliche Selbstgefühl steigern.
 
 
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