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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/1996
Autor Ulrich Jansen
Titel Konstruieren - Bauen - Experimentieren: eine Kugelbahn
Beschreibung Konstruieren, Bauen und Experimentieren stellt für viele Kinder einen besonderen Anreiz und große Herausforderung dar. Gut realisieren lässt sich dies mit Heulrohren(Schleuderhonr) und dazugehörigen Verbindungsstücken. Die gerippten Plastikrohre von 3 cm Durchmesser und 100 cm Länge sind sehr robust, durch ihre leuchtenden Farben sehr auffordernd sowie vielseitig einsetzbar. Verwendet man einige Heulrohe zur Herstellung von Verbindungsstücken (20 cm lange Rohrabschnitte, die zusätzlich der Länge nach aufgeschnitten sind), so erweitern sich damit die Spielideen und Kombinationsmöglichkeiten beträchtlich.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Gesine Quiel
Titel Feldenkrais und Reiten - Reitlehrerausbildung auf neuen Wegen
Beschreibung Wenn Du weißt, was Du tust, kannst Du tun was Du willst, sagte Mosche Feldenkreis. Unter diesem Leitsatz stand die vierzigtägige Ausbildung (4 Teile) im Instiut für Ausbildung, Feldenkrais und Reite von Marie-Luise von der Sode.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Hans-Jürgen Bareiss
Titel Therapeutische Mensch-Pferd-Interaktion (TMPI)
Mehr als Reiten mit behinderten und gesunden Menschen
Beschreibung Die Begegnung der beiden Kreaturen Mensch und Pferd hat ein jahrtausendealte Geschichte: Im konkreten Leben und im täglichen Alltag ist die helfende und heilende Wirkung des Pferdes auf den Menschen schon seit Jahrzehnten bekannt. Der Autor untersucht die Praxis des therapeutischen Reitens und stellt einen neuen Denk- und Handlungsansatz, nämlich das Modell TMPI, Therapeutische Mensch-Pferd-Interaktion vor.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Michael Schoo
Titel Unterwegs mit Robinson Crusoe
Ein Schwimmabenteuer
Beschreibung Bei der Konzeption des im folgenden beschriebenen Schwimmtestes für die Schwimmerinnen und Schwimmer einer Körperbehindertenschule sollten folgende Überlegungen berücksichtigt werden: Alle Schüler sollen unabhängig von ihren schwimmspezifischen Fertigkeiten die Möglichkeit erhalten, Bewegungsaufgaben freudvoll und ohne Leistungsdruck durchzufühen. Sie sollten alternative Bewegungsangebote rund um das Medium Wasser kennenlernen. Die motorische Leistungsfähigkeit sollte nicht allein ausschlaggebend für ein erfolgreiches Teilnehmen sein. Das Schwimmfest sollte keine Verlierer produzieren. Angesichts des unterschiedlichen Leistungsstärke der Schüler sollten einerseits genügend Ruhepausen zur Verfügung stehen, andererseits aber auch den ausdauernden Schwimmern Gelegenheiten geboten werden, ihre Fähigkeiten auszuloten bzw. sie in das Schwimmfest mit einbringen zu können.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Rupert Schoch
Titel HyHaHuHi
Hyperaktive Individuen haben Hummeln im Hintern
Beschreibung Die sind kein Problem, sie brauchen keine Brain-Gym, noch Entspannungsübungen, sie müssen nicht sensorisch integriert, noch funktional energetisiert werden. Sie haben und schaffen Probleme - reichlich, aber statt sie als krank und dysfunktional an die Kandarre zu nehmen, soll hier das Loblied auf die Hyperaktiven gesungen werden.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Heidemarie Voßen-Schürings
Titel Kreativer Tanz
Förderung und Freizeitgestaltung für geistigbehinderte Erwachsene
Beschreibung Kreativer Tanz: Freude am Rhythmus, Freude an der Bewegung, Freude in der Gruppe. Geistigbehinderte Erwachsene brauch für diese Erfahrungen Hilfe, um an einem Angebot dieser Art teilnehmen zu können. Ich berichte über Erfahrungen in einer Gruppe von 5-6 geistigbehinderten Erwachsenen, die in einer Vollzeiteinrichtung leben und einer Gruppe von 2-3 päd. Mitarbeitern, die gemeinsam an diesem wöchentlich stattfindenen Angebot teilnehmen. Die geistigbehinderten Teilnehmer sind im Alter von 40-60 Jahren, und in der Entwicklungsstufe von 2-5jährigen Kindern. Die Teilnahme ist freiwillig, d.h., die Bewohner, die an diesem Angebot teilnehmen, wechseln, so dass nicht immer die gleiche Anzahl der Bewohner teilnehmen und auch nicht immer die gleichen Personen. Dies ist nicht störend für die Programmgestaltung, weil durch die Schwere der Behinderung bedingt die Angebotspalette für eine Zeiteinheit von 90 Min. über einen längeren Zeitraum von ca. 4-6 Wochen gleichbleibend ist. Die Programmgestaltung beinhaltet verschiedene Blöcke, die in der Reihenfolge erhalten bleiben, um dadurch dem Teilnehmer Sicherheiten zu bieten.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/1996
Autor Ulrich Jansen
Titel Freies Bauen mit Kombinationsmaterial
Beschreibung Offene Bewegungsangebote mit diversen Gymnastikgeräten und Kombinationsmaterialien bieten Kindern vielfältige Gelegenheiten, Ideen und Pläne zu entwerfen, ihre direkte Umsetzung zu realisieren sowie die Resultate ihrer Handlungen durch selbstgewählte Bewegungsformen - Klettern, Kriechen, Hüpfen etc. - unmittelbar zu erfahren.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Sepp Schindler
Titel Orientierung und Motorik im ersten Lebensraum
Neue Konzepte als Ergebnis einer Psychologie der pränatalen Zeit
Beschreibung Wissenschaftliche Forschungen haben Aufschluss gegeben über so viele Zusammenhänge in allen Lebensbereichen, dabei kam ein wichtiges Feld kurz: Die Weltsicht über das, was mit Menschen in den neun Monaten vor der Geburt geschieht und wie wir schon in dieser vorgeburtlichen Phase Weichen stellen können für eine optimale und gesunde Kindheitsentwicklung. Pränatale Pschologie ist Teil unserer Lebensgeschichte: „Was nicht in der Zeit des Wachstums eingeübt wurde, kann später nicht ausgeübt werden.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/1996
Autor Ulrich Jansen
Titel „Spannende“ Spiele mit der Zauberschnur
Beschreibung
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/1996
Autor Birgit Jackel
Titel Ein Laufrad als Lernspielzeug
Beschreibung Das Laufrad aus Holz geht zurück auf Karl Freiherr Drais von Sauerbronn in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es wurde als Draisine bekannt. Wie auch der Kinderroller, so ist das Laufrad als Lernspielzeug heute ziemlich in den Hintergrund gedrängt worden. Aber sowohl in der Erziehung als auch in der Therapie sollte man bei der Auswahl von psychomotorischen Übungsgeräten ein Laufrad aus Holz bereitstellen.
 
 
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