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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2024
Autor Michael Wendler, Jörg Schröder
Titel Tablets in Grundschulen – Eine Einordnung aus grafomotorischer Perspektive (Teil 2)
Beschreibung Digitale Medien werden zunehmend zum selbstverständlichen Bestandteil der kindlichen Lebens- und Alltagswelt und beeinflussen nachhaltig die Bildungsprozesse. Digitalisierung bietet einerseits eine Potenzierung und Beschleunigung von Prozessen in Produktion und Verwaltung. Andererseits kann eine Virtualisierung von Welt kontraproduktiv für kindliche bzw. menschliche Entwicklung wirken (Teuchert-Noodt 2016, Hensinger 2018, Spitzer 2016). Der 2. Teil dieses Fachartikels beleuchtet den Zusammenhang zwischen Bewegung und Lernen. Wie sich Bewegungs-, Denk- und Handlungsmuster unter den Bedingungen der Digitalisierung verändern können, wird am Beispiel des Schreiben-Lernens gezeigt. Wird z.B. das handgestützte Schreibenlernen zugunsten punktueller Berührungen des Bildschirms vernachlässigt bzw. nicht mehr gefordert, können psychomotorisch und neurophysiologisch nachgewiesene Entwicklungsvorteile „analog“ gelernter Handschrift verloren gehen. Nach einer Diskussion über Möglichkeiten und Gefahren digitaler Medien in der Grundschule empfehlen die Autoren, kindliche Lernprozesse und ihre Bedingungen unter Berücksichtigung der wissenschaftlichen Bedenken so zu gestalten, dass Schule und Unterricht auf die veränderten Bedingungen in der Gesellschaft angemessen reagieren und digitale Medien altersgerecht einbeziehen können.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2024
Autor Erwin Scherfer, Ryosuke Shigematsu
Titel Tänzelnd auf den Beinen bleiben – Vom Bewegungsspiel zur Sturzprävention: Square Stepping Exercise (SSE)
Beschreibung In vielen Kulturen der Welt trainieren Kinder spielend ihre Sensomotorik, indem sie in und über Kästchen, Kreise oder andere Markierungen auf dem Boden springen. Japanische Gerontologen und Sportwissenschaftler haben dies aufgegriffen und eine standardisierte und doch spielerisch-tänzerische Übungsform für Gruppen zur Prävention von Stürzen Älterer entwickelt (Shigematsu & Okura (2006), deren Wirksamkeit mittlerweile in vielen Studien bestätigt wurde (Fisseha et al. 2017). Seit einigen Jahren werden auch vielfältige weitere Einsatzmöglichkeiten in präventiven, rehabilitativen und therapeutischen Kontexten ausprobiert, z.B. bei Personen mit Morbus Parkinson (Liu et al. 2022), mit MS (Sebastiao et al. 2018) oder mit Störungen des autistischen Spektrums (Barrios-Fernández et al. 2022).
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2024
Autor Julia Mair
Titel Juhu, ich hab mir weh getan! – Sich weh tun dürfen.
Wer seine eigenen Grenzen nicht herausfinden darf, weiß nicht, wann er sie überschreitet
Beschreibung Kindern ein sorgenfreies, hindernisloses Leben zu ermöglichen, ist für Eltern wie Pädagoginnen und Pädagogen ein verständliches und berechtigtes Ziel. Jedoch führt dieses Ziel oftmals nicht nur zu hindernislosen, sondern auch zu erfahrungsarmen Kindheiten. Gerade das Überwinden motorischer Hindernisse ermöglicht Kindern Erfahrungen, welche sich auf ihre kognitive, soziale, körperliche und emotionale Entwicklung positiv auswirken. Dass dabei auch hin und wieder ein blauer Fleck riskiert wird, bringt viele Erwachsene, Fachpersonal wie Eltern, oftmals in einen Zwiespalt: Sicherheit oder Erfahrung ermöglichen? Dieser Fachartikel thematisiert eben jenen Zwiespalt und soll dazu beitragen, Ängste abzubauen und ermutigen, Kindern motorische Erfahrungsräume zu bieten.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2024
Autor Christina Gawert
Titel Kindern die Schreibwelt vereinfachen
Beschreibung Immer mehr Kinder haben Probleme mit der Schreibmotorik. Oft ist die Fingerfertigkeit nicht optimal ausgeprägt, Hände oder Finger sind verkrampft oder die allgemeine Sitzposition und/oder die Blattlage erschweren es, mit Leichtigkeit zu schreiben. Dabei kann Schreiben so einfach sein – egal ob mit der rechten oder linken Hand. Aber wie ist dies möglich? Christina Gawert gibt Antworten auf diese Frage.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2024
Autor Marion Wieczorek
Titel Spaziergänge als Bildungsgänge nach Emmi Pikler
Beschreibung Spaziergänge in früher Kindheit sind eine weit verbreitete Alltagsaktivität.  Der Beitrag geht der Frage nach, wie Spaziergänge zu Bildungsprozessen in früher Kindheit beitragen, wie sie gar zu Bildungsgängen werden können. Die hierzu vorgestellten Überlegungen basieren auf dem Konzept von Emmi Pikler.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2024
Autor Annelie E. Adler
Titel Man kann nur üben, was man kann oder: Wenn Kampf-Flucht-Verhalten in den Genen liegt
Beschreibung Alle Kinder dieser Welt haben die gleichen Gene und entwickeln sich nach dem gleichen Bauplan. Ein Wunderwerk der Natur, so wir dieser nicht durch moderne Geburtsmethoden ins Handwerk pfuschen (vgl. insoweit auch Adler in: Praxis der Psychomotorik 1/2024). In dieser Ausgabe geht die Autorin auf den Moro-Reflex (synonym für Kampf-/Fluchtreflex, Umklammerungsreflex oder Fight-or-Flight-Reaktion) ein – verdeutlicht an einem Fallbeispiel.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2024
Autor Melanie Ros, Beatrice Schubert
Titel Aktiver Kinderschutz – Kindzentrierte psychomotorische Entwicklungsförderung in der Prävention
Beschreibung In diesem Fachartikel beschäftigen sich die Autorinnen mit den Aspekten der Psychomotorik, die aus ihrer Sicht für den Kinderschutz relevant sind. Sie gehen der Frage nach: Warum ist die kindzentrierte psychomotorische Entwicklungsförderung für den präventiven Kinderschutz der richtige Ansatz? Zudem betrachten Ros und Schubert verschiedene Faktoren, die positive Auswirkungen auf den präventiven Kinderschutz haben, und arbeiten des Weiteren die Bedeutung von Selbstwirksamkeit und Rolle pädagogischer Fachkräfte für den Entwicklungsprozess von Kindern im Kontext der Psychomotorik heraus.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2024
Autor Frank Francesco Birk, Sandra Mirbek
Titel Psychomotorische Kindertagesstätten – Ein bewegungsorientiertes Zertifizierungsmodell
Beschreibung Es existieren unterschiedliche Ausrichtungen von Kindertageseinrichtungen, die Bewegung fokussieren. Hierzu zählen u. a. Bewegungskindergärten, Kneipp®-Kindertageseinrichtungen sowie psychomotorische Kindertagesstätten. In diesem Beitrag wird zunächst die psychomotorische Kindertagesstätte vorgestellt sowie – in Abgrenzung dazu – die Schwerpunkte der unterschiedlichen Ausrichtungen beleuchtet. Im Anschluss wird aufgezeigt, welche Zertifizierungsmodelle aktuell existieren und welcher Mehrwert für Einrichtungen mit einer Zertifizierung als psychomotorische Kindertagesstätte verbunden ist.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2024
Autor Stefanie Josefine Katzer
Titel Auf ein Du mit dem Kunstwerk – Einladung zum Dialog
Beschreibung Kunst kann anregen, sogar dazu auffordern, uns mit dem Werk zu beschäftigen, es zu hinterfragen sowie eigene Gedanken zu entwickeln zu der eigenen Person und der Welt. Kunstwerke können als Anlässe genutzt werden für vielfältige psychomotorische Erfahrungen. Durch das Erforschen mit allen Sinnen können Bilder und Skulpturen spielerisch kennengelernt, darüber hinaus aber auch Themen der Psychomotorik behandelt werden. Kulturell-ästhetische Bildung geht einher mit der eigenen Leib-Körper-Erfahrung. Die Aufgabenstellungen, die Zielsetzungen und die Auswahl der Kunstwerke können jedem Alter und jeder Gruppe angepasst werden.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2024
Autor Michael Schoo
Titel Sport(-spiele) für alle?!
Potenziale behindertenspezifischer Sportarten für den inklusiven Sport
Beschreibung Im Rahmen des inklusiven Sports existiert mittlerweile eine Vielzahl von Veröffentlichungen, die methodische Anregungen geben, wie Inhalte den Bedarfen einer heterogenen Schülerschaft angepasst werden können (Überblick über die Publikationslage siehe Giese, 2016; 2019). Dabei wird vielfach auf das australische TREE- bzw. britische STEP-Modell zurückgegriffen, um durch entsprechende Veränderungen der Regeln, des Raumes bzw. der bereitgestellten Materialien oder eines modifizierten Vermittlungsstils den Inhalt für alle Beteiligten attraktiv zu gestalten (vgl. Schoo, 2013). Der vorliegende Beitrag geht nun den umgekehrten Weg und versucht am Beispiel von zwei ‚behindertenspezifischen‘ Sportarten aufzuzeigen, dass auch diese für den Sport mit heterogenen Gruppen genutzt werden können. Es handelt sich dabei um das Boccia- und das Polybatspiel. Diese wurden in der ursprünglichen Form für Menschen mit Behinderungen entwickelt, besitzen aber auch Potenzial für einen ‚Sport für alle‘. Ein möglicher Einsatz beschränkt sich nicht nur auf den Schulsport; beide Spielformen können auch problemlos im Vereins- und Freizeitsport eingesetzt werden.
 
 
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