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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor Julia Schneider
Titel Was Kindern im Streit hilft – über Bienensummen, Wutsongs und magische Kinderbücher
Beschreibung Als PraktikerInnen in therapeutischen und pädagogischen Arbeitsfeldern begegnen uns Kinder mit ihren Ressourcen ebenso wie mit ihrem Kummer und ihren Sorgen. Was die Sorgen betrifft: Streit in der Familie beschäftigt viele Kinder. Wenn wir uns mit den Bewältigungsmechanismen von Kindern vertraut machen, können wir Familien ressourcenorientiert unterstützen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Frank Francesco Birk, Sandra Mirbek
Titel Inklusive Spielmöglichkeiten für Crossboccia
Beschreibung Crossboccia – eine Variante von Boccia (Italien) bzw. Boule (Frankreich) – ist seit ca. 10 Jahren eine Trendsportart, welche In- und Outdoor, einzeln, in Paarzusammenstellung oder als Mannschaft gespielt werden kann. Es existieren verschiebende Boule-Spiele, die u. a. hinsichtlich ihrer Regeln, Kugeln (z. B. Anzahl, Material, Gewicht, Durchmesser, Zulassung, mit Loch oder ohne, Abflachung) und Spielfeld variieren. Sie gehören zu den Sportarten, bei denen Präzision gefordert ist, um ein definiertes Ziel mit einem Gegenstand zu erreichen bzw. zu treffen. Crossboccia wird nicht mit Metallkugeln wie beim Boule/Boccia gespielt, sondern mit granulatgefüllten Stoffbällen. Boccia bzw. Boule erfreut sich im Rehabilitations- und Inklusionssport großer Beliebtheit, da alle Menschen mitspielen können. Dies ist bei Crossboccia ebenfalls der Fall. In diesem Beitrag wird im Sinne der adaptiv-inklusiven Didaktik und Methodik das Spiel (Cross-)Boccia den Bedürfnissen der Adressat:innen angepasst.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Daniel Klüsener
Titel „Die Faust öffnen“: Achtsamkeitsbasierte Interventionen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Beschreibung "Lost" war 2020 das Jugendwort des Jahres. Das Gefühl, "verloren" zu sein, isoliert, entfremdet, auch sich selbst gegenüber, wurde durch die Pandemie zusätzlich verstärkt. Zudem erfahren junge Menschen immer früher den Druck, sich ihrem Umfeld anzupassen. Dieser oft unausgesprochenen Erwartung gerecht zu werden, erfordert Zeit und Kraft, welche auch in frühen Lebensjahren nur bedingt verfügbar sind. In einer Phase der Orientierung, Identitätsfindung und dem Streben nach Autonomie entstehen nicht selten existenzielle Krisen. So ist "lost" weitaus mehr, als ein "cooles" Füllwort: Es kann Ausdruck von Hilflosigkeit und Ohnmacht sein. „Siebenmal fallen, achtmal aufstehen“ ist ein Spruch aus dem Zen. Daniel Klüsener schreibt über das Finden von Mut, Kraft und Zuversicht, wenn Kinder und Jugendliche völlig "lost" sind und dennoch wieder aufstehen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Barbara Zapke
Titel Spielräume für Schülerinnen und Schüler, die nicht passen
Beschreibung Intensivpädagogik ist intensiv. – Die Frage ist nur, für wen? Und was ist, wenn es in der Schulpraxis für SchülerInnen, LehrerInnen und das Schulsystem zu intensiv wird? Das bewegungsorientierte Konzept der Spielräume ist aufgrund drängender Problem- und Fragestellungen zu den Perspektiven und Belastungsgrenzen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Störungen der emotionalen und sozialen Entwicklung und mit gravierenden Schwierigkeiten in Gruppengefügen entstanden. Ein Hauptmotiv zur Entwicklung des Konzepts war der Wunsch, mehr Leichtigkeit, Lebendigkeit und Lebensqualität in verhärtete Problemkomplexe zu bringen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Andrea Erkert
Titel Ich war das aber nicht
Beschreibung Wenn Kinder flunkern, übertreiben und großtun, kann man schnell in Alarmbereitschaft geraten. Denn Kinder sollen schließlich lernen, zu ihren Fehlern zu stehen und auf faire Weise ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Das setzt jedoch voraus, dass sie wissen, dass jeder von uns Fehler machen und aus ihnen lernen kann. Damit dies gelingt, müssen Kinder sich in andere hineinversetzen, ihre Fehler einsehen und auch echte Reue zeigen können. Nur wer Fehler begeht, kann sich weiterentwickeln und das nächste Mal einiges besser machen. Um Kinder bei diesem Lernprozess zu unterstützen, stellt die Autorin in diesem Beitrag unterschiedliche Spiele rund um das Thema Lüge und Wahrheit vor.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2023
Autor Frank Francesco Birk
Titel Das ist Kunst und kann nicht weg!
Neue Alltagsmaterialien entdeckt
Beschreibung Alltagsmaterialien bzw. simple things haben in der Psychomotorik/Motologie eine lange Tradition. In diesem Beitrag werden zum einem neu entdeckte Alltagsmaterialien (Plastikelement Kathrin, Mousepads, Cakebox (Behälter für CD-Rohlinge) sowie Ü-Eier-Kapseln) vorgestellt, die sich in der psychomotorisch-motologischen Praxis bewährt haben. Zum anderen wird ein Überblick über mögliche Alltagsmaterialien geschaffen, welche in der Praxis eingesetzt werden. Auch ein wichtiges Element dieses Fachartikels ist die Auseinandersetzung damit, zu welchen Alltags- und Naturmaterialien die psychomotorisch-motologische Fachkraft (Selbst-)Erfahrungen vorweisen kann. Der Beitrag möchte zum Experimentieren mit unbekanntem Material motivieren sowie bekannte und unbekannte Alltagsmaterialien vorstellen, sodass Anregungen für die Praxis entstehen und die Vielfältigkeit von simple things erfahren werden kann.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor Uwe Schröder
Titel Sporternährungsstrategien für Kinder und Jugendliche
Hohe Energieverfügbarkeit sichern, RED-S Risiken minimieren
Beschreibung Nachwuchssportler benötigen viel Energie und regelmäßig definierte Eiweißmengen. Das Risiko eines Relative Energy Deficiency in Sports (RED-S) ist bei ihnen höher als bei Erwachsenen. Sie weisen bis Ende der Pubertät geringere glykolytische, aber hohe aerobe Kapazitäten auf. Die Glykogenspeicher sind klein, die Aufnahme exogener Kohlenhydrate während langer Sporteinheiten ist daher besonders effektiv. Die Thermoregulation ist beim Sportnachwuchs noch suboptimal. Daher sind bei hohen Temperaturen auch exogene und endogene Kühlstrategien anzuwenden. Der Autor führt grundlegend in die Thematik ein.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2023
Autor Martin Vetter
Titel Bewegung anders sehen -
Psychomotorische Strukturierungshilfen für die Qualitätssicherung in der Ergotherapie
Beschreibung Viele Ergotherapeuten arbeiten vor allem wenn sie Kinder behandeln, mit Elementen aus der psychomotorischen Entwicklungsförderung. Sie sehen im spielerischen, kompetenzfördernden Konzept eine sinnvolle Ergänzung zur in ihren Ursprüngen eher funktionell ausgerichteten Ergotherapie. Hier ergänzen sich Ergotherapie und Psychomotorik so gut, weil sich eine therapeutische Sicht mit einer pädagogischen Haltung optimal verbindet.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor Ute Nahrgang
Titel Die Zügel in meiner Hand
Traumapädagogik im psychomotorischen Arbeitsfeld
Beschreibung Ein Trauma ist im Körpergedächtnis gespeichert und kann durch keine Therapie wieder ungeschehen gemacht werden. In Bewegungs- und Spielangeboten sowie durch die Gestaltung der Beziehung zum Kind lässt sich jedoch eine verbesserte Widerstandskraft schaffen, die es dem Kind ermöglicht, das Geschehene zu verarbeiten. Spiele und Angebote aus der Psychomotorik fördern die Entwicklung auf ganzheitliche Art und Weise und traumatisierte Kinder können davon maßgeblich profitieren.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2023
Autor M.A. Schneider
Titel Perfect Games – Kompetenzerwerb durch ganzheitliche Sportspiele
Beschreibung In vielen Sportarten sind kleine Sportspiele fester Bestandteil des Trainings. Das Konzept der „Perfect Games“ berücksichtigt Erkenntnisse der Psychomotorik, der Gesundheitswissenschaften und der Trainingslehre in Form ganzheitlicher Sportspiele für Schul- und Vereinssport zur Förderung motorischer, psychischer, sozialer und materialbezogener Kompetenzen.
 
 
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