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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Melanie Nideröst, Sina Grolimund
Titel Mutige Mädchen – ein psychomotorisches Förderprojekt
Beschreibung Wie können Mädchen mit einem gehemmten Bewegungsverhalten und einem tiefen Selbstvertrauen und einem gehemmten Bewegungsverhalten unterstützt und gefördert werden? Wie kann eine Umgebung geschaffen werden, in der sie sich als mutig und selbstbewusst erleben? Mit der Fördergruppe „Mutige Mädchen“ hat die Psychomotoriktherapie der Stadt Luzern (Schweiz) ein Angebot entwickelt, um die Entwicklung dieser Mädchen gezielt zu unterstützen. Das sich seit vier Jahren erfolgreich in der Umsetzung befindliche psychomotorische Angebot hat im Jahr 2019 den Anerkennungspreis der Volksschulen des Kantons Luzern gewonnen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Frank Francesco Birk, Sandra Mirbek
Titel Soziale Distanzierung und Isolation in der frühen Kindheit – Psychomotorik in der häuslichen Quarantäne
Beschreibung Durch die Corona-Krise erleben Menschen soziale Isolation durch Ausgangssperren und im schlimmsten Fall zwei Wochen Quarantäne. Dies sind unbekannte Situationen für Erwachsene und Kinder und erzeugen Unsicherheit. Die gewohnte Tagesstruktur wird aufgegeben, Bildungseinrichtungen sind geschlossen und Familienmitglieder und Freunde sind zum großen Teil nur über Medien verfügbar. In diesem Beitrag wird die Psychomotorik zum ersten Mal als Interventionsmöglichkeit im Hinblick auf Quarantäne beschrieben sowie die Chancen und Herausforderungen diskutiert.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Cornelia M. Kopelsky
Titel Auf Sporttreiben lässt sich verzichten – auf Bewegung niemals
Beschreibung Es wird von allen Seiten empfohlen, sich der Gesundheit zuliebe mehr zu bewegen und Sport – sofern er der Gesundheit nicht schadet – zu treiben. Für viele erwachsene Menschen ist Sport jedoch nicht das favorisierte Mittel für eine körperlich aktive Lebensgestaltung. Dieser Beitrag will Vorteile von Bewegungsaktivitäten herausstellen, die unter gesundheitsförderlichen Aspekten betrachtet sportlichen Aktivitäten eine ebenso effektvolle Alternative bieten. Er ist den Menschen gewidmet, die sich für Sport nicht begeistern können, die sich Sporttreiben im Fitnessstudio zeitlich und finanziell nicht leisten können, die aus Alters- oder Krankheitsgründen keinen Sport mehr treiben können … Sie sollen kein schlechtes Gewissen mehr haben, keinen Sport zu treiben, und zu ihren favorisierten Bewegungsaktivitäten ermutigt werden, die ihnen Freude bereiten und von denen ihre Gesundheit nachhaltig profitiert.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Carina Frowein, Frank Francesco Birk
Titel Weltraumexpedition mit Freddy, dem Astronautenfrosch –
Förderdiagnostik mit und auf dem Trampolin
Beschreibung In diesem Beitrag wird das förderdiagnostische Verfahren „Weltraumexpedition mit Freddy dem Astronautenfrosch“ mit und auf dem Trampolin vorgestellt. Das Trampolin ist ein weit verbreitet genutztes Gerät der psychomotorischen Arbeit und wird entweder in der Förderung oder der Diagnostik eingesetzt. Diese bisher getrennten Dimensionen werden mit dem vorliegenden Konzept verbunden. Das Hauptaugenmerk ist dabei auf die Förderung des vestibulären Sinnes in Verknüpfung mit der Ganzheitlichkeit des Kindes gerichtet.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Thorsten Späker
Titel „Mission Impossible“ – Kooperative Abenteuerspiele in der Halle
Beschreibung Das Kernziel kooperativer Abenteuerspiele in der psychomotorischen Praxis ist die Förderung der Interaktion und Kommunikation zwischen den Klient*innen. Durch spielerische Problemlöse-Aktivitäten in der Gruppe und das gemeinsame Bewältigen von Aufgaben können Muster der Beziehungsgestaltung und die Themen der Gruppe in plastisch erlebbaren Aktionen greifbar und damit zugänglich werden. Dazu setzt die Fachkraft einen Rahmen und lässt durch Selbstorganisation Prozesse in der Gruppe entstehen. Sinnvoll ist hierzu eine thematische Zusammenstellung mehrerer Spiele zu Spielsequenzen – wie in diesem Fachartikel am Beispiel der Actionreihe "Mission Impossible" verdeutlicht.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Bettina Hugger
Titel Bewegung erleben und das Leben bewegen – Ein Fachbeitrag zum besseren Verständnis der Psychomotorik im frühkindlichen Alltag
Beschreibung Die Sprache unserer Kinder spielerisch fördern – leicht gesagt! Wie lehren wir Kindern, fehlerfrei zu sprechen? Sind es spezielle Spiele, regelmäßige und konsequente Beschäftigungen oder ist die gute Kommunikation in der Familie der „Sprachschlüssel“? Mit Sicherheit können uns gezielte psychomotorische Spiele und Übungen helfen, Hürden, Probleme und Schwierigkeiten Schritt für Schritt in den Griff zu bekommen. Eine aufmerksame Beobachtung der uns anvertrauten Kinder und deren gezielte und möglichst frühe Förderung legen den Grundstein für eine gute Sprachentwicklung.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Björn Prieske, Marie Prieske
Titel Bewegungsfreude wecken und motorische Entwicklung fördern –
Experiment vier des Psychomotorik-Labors
Beschreibung „Warum wird in der Turnhalle eigentlich immer nur Fangen oder Zombieball gespielt?“ – Diese Frage stellte eine Erstklässlerin den Autoren in einer inklusiven Grundschule bei einem Angebot zur Verbesserung der motorischen Fähigkeiten. Damals hatten sie auf diese Frage keine Antwort. In diesem Beitrag möchten beide nicht nur eine Antwort auf diese Frage geben, sondern vielmehr vielfältige Lösungen für die Problemstellung dieser Erstklässlerin aufzeigen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Christina Gawert
Titel Kreativer Kindertanz in der Kindertagesstätte im sozialen Brennpunkt
Beschreibung Kreativer Kindertanz ist nicht auf Leistung ausgerichtet und nicht vergleichbar mit Kinderballett, sondern soll in erster Linie Spaß machen. Mädchen oder Jungen, egal ob mit oder ohne Bewegungsbeeinträchtigung, lieben Bewegung, Tanz und Musik. Die Bewegungsfreude, die Phantasie, das Körperbewusstsein und das Selbstbewusstsein werden gefördert, Muskulatur, Feinmotorik, Raumgefühl und Ausdauer spielerisch gestärkt. Die Kinder tanzen im Rahmen ihrer Möglichkeiten, ihrer Phantasie und probieren sich immer wieder neu aus. Kreativer Kindertanz geschieht in kindgerechter Form mit Spiel und Spaß – wie dieser Fachartikel belegt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Leonie Reister
Titel „Ich traue mir das zu!“ – Lustvolles und selbstbestimmtes Lernen im letzten Kindergartenjahr
Beschreibung Im letzten Kindergartenjahr stehen die zukünftigen Schulkinder oft schon in den Startlöchern. Sie können es kaum erwarten, den längst als „langweilig“ betitelten Kindergarten zu verlassen. Die Kinder haben häufig einen enormen Wissensdurst und sind trotz allem manchmal mit ihrer neuen Rolle als nun „großes Kind“ überfordert. Sie sind hohen Erwartungen ausgesetzt und immer mehr Anforderungen werden an sie gestellt. Aussagen wie „das kannst du doch, als nun fast Schulkind, schon allein“ tragen unwillkürlich dazu bei, dass Kinder mit sich selbst, ihren (fehlenden) Kompetenzen und den damit verbundenen Emotionen überfordert sind. Nicht nur die Kinder, auch pädagogische Fachkräfte, Eltern, Lehrer und Wissenschaftler fordert der Übergang in die Schule mächtig heraus und es gibt jedes Jahr neue Programme und Ideen, die den Übergang für alle Beteiligten erleichtern sollen. Doch was trägt tatsächlich bei Kindern dazu bei, dass sie sich bereit für die Schule fühlen und auf die Schule freuen können?
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Annelie E. Adler
Titel Psychomotorik nach Aucouturier – eine Stabilisierungsmöglichkeit für traumatisierte Kinder?
Beschreibung Angeregt durch den Artikel „Traumatisierten Kindern in der psychomotorischen Praxis bewegt begegnen“ von Helen Hegerath (Praxis der Psychomotorik 2019, S. 151ff.), möchten die Autorinnen im Rahmen des öffentlichen Fachdiskurses ihre Erfahrung mit der Psychomotorischen Praxis Aucouturier einbringen. Beide arbeiten als Bewegungstherapeutinnen in einem heilpädagogischen Kindergarten in der Region Hannover. Auch sie stoßen mit einzelnen Kindern immer wieder an ihre pädagogischen/therapeutischen Grenzen.
 
 
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