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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Wolfgang Beudels, Lukas Beudels
Titel Bewegen und Spielen statt Zügeln und Zähmen
Zum Umgang mit sog. „ADHS-Kindern“ in der Kita
Beschreibung Eine abnehmende Toleranz gegenüber anscheinend „auffälligem Verhalten“, zunehmender Leistungsdruck, aber auch wirtschaftliche Interessen sind mitverantwortlich dafür, dass bei Kindern häufig fälschlicherweise „ADHS“ diagnostiziert wird. Eine Diagnose kann dabei fatale und langfristige Folgen haben, wie z.B. ein negatives Selbstbild und Isolation. Eine Kita, die von einer großen Normvariation kindlicher Entwicklung ausgeht und das breite Spektrum an Bewegungsbedürfnissen berücksichtigt, leistet einen wertvollen Beitrag im Sinne einer ADHS-Diagnose-Prophylaxe.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Marianela Diaz Meyer, Dr. Christian Marquardt, Karl Söhl
Titel Schreibfertigkeiten bei Kindern erfassen und früh fördern
Beschreibung Für Kinder ist das Schreiben mit der Hand ein sehr komplizierter Vorgang. Schließlich müssen sie 17 Gelenke und mehr als 30 Muskeln im Hand-Arm-System genau koordinieren, damit eine lesbare und flüssige Handschrift entstehen kann. Allerdings sind die motorischen Kompetenzen von Kindern sehr unterschiedliche ausgeprägt. Diese zu erfassen ist hilfreich, zum einen für die Erhebung des Ist-Standes, zum anderen, um gezielte Fördermaßnahmen ab- und einzuleiten. Die SMI KompetenzSpinne hilft dabei.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2020
Autor Bettina Hugger
Titel Psychomotorik in der Natur – nachhaltig umgesetzt!
Beschreibung Einfach und natürlich mit vorhandenen Materialien das körperliche Bewegungsvermögen von Kindern und Jugendlichen fördern. Das hört sich simpel, geradezu unkompliziert an! Letztlich ist es das auch – es gilt bestimmte, mitunter alternative Denkansätze zu verinnerlichen und die psychomotorischen Hilfsmittel kreativ unter Beachtung von Unfallverhütungsvorschriften einzusetzen. Nicht nur die räumliche Umstellung, auch festgefahrene Organisationsabläufe müssen neu überdacht werden. Und ganz nebenbei bietet sich die Chance, mit der Nachhaltigkeit unseres Tuns sowohl große als auch kleine Patienten zu begeistern.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Marcus Kohne, Christoph Wilhelm
Titel Auswertung der Evaluation zum Gestaltansatz in der circuspädagogischen Arbeit –
Analyse der Wirkfaktoren in gestaltorientierten, kontaktzentrierten Circusprojekten
Teil II: Darstellung und Diskussion der Ergebnisse
Beschreibung In Ausgabe 4-2019 und 1-2020 der "Praxis der Psychomotorik" wird von den Autoren eine Zusammenfassung einer groß angelegten, quantitativen Studie präsentiert, die im Zeitraum von März bis Juli 2017 mit 777 Kindern der dritten und vierten Grundschulklassen durchgeführt wurde. Im Zentrum dieser Evaluation stand die Frage, ob und wie sich die fünf Wirkfaktoren in gestaltorientierten, kontaktzentrierten Circusprojekten zeigen. Im ersten Teil werden der Ablauf und die Durchführung gestaltorientierter Circusprojekte dargestellt, um im Weiteren den Gestaltansatz in seinen Grundzügen zu erläutern. Anschließend werden die Forschungshypothese, das verwendete Forschungsdesign, die Konzeption des Fragebogens und die Durchführung der Befragung vorgestellt, um abschließend die Zuordnung der Fragen des Evaluationsbogens zu den einzelnen Wirkfaktoren zu klären. Im zweiten Teil geht es um die grafische Darstellung der Datenauswertung und um die Interpretation der Ergebnisse. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Ausblick vor dem Hintergrund des Gestaltansatzes in gestaltorientierten, kontaktzentrierten Circusprojekten.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Frank Francesco Birk, Sandra Mirbek
Titel Bodyshaming – der diskriminierte Körper
Diskriminierungssensible Arbeit als ein Thema der Psychomotorik
Beschreibung In der Literatur finden sich verschiedene Diversitätskategorien wie Ethnizität, Religion, Geschlecht, Behinderung, Nationalität, sexuelle Orientierung, Alter, Familienstand, Beruf, Einkommen/Vermögen, Bildung und Gesundheit. Mit diesem Beitrag werden Herausforderungen und Diskriminierungsgründe der Querschnittskategorie Körper und Leib aufgeführt und die Bedeutung für die psychomotorische Entwicklungsförderung herausgestellt. Beispiele veranschaulichen deren Einfluss auf die anderen Kategorien in Theorie und Praxis.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2020
Autor Thorsten Späker
Titel Vom Computerspiel zum Bewegungsspiel
Beschreibung Es kann sehr sinnvoll sein, bei der Planung von Interventionen die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen einzubeziehen und die bewegungsarmen Erfahrungen beim Computer- oder Konsolenspiel aktiv im Bewegungsraum erlebbar zu machen. Computerspiele lassen sich mit etwas Phantasie, gemeinsamen Absprachen und Zeit zum Ausprobieren und Variieren hervorragend in Bewegungsspiele umsetzen, mit vielfältigen entwicklungsfördernden Inhalten, wie dieser Fachartikel zeigt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Mone Welsche, Franziska Theil
Titel Beziehung durch Bewegung: ein heilpädagogisches Projekt zur Entwicklungsförderung von jugendlichen Mädchen im SBBZ
Beschreibung Bereits im zweiten Jahr finden in Kooperation zwischen dem SBBZ und dem Studiengang Heilpädagogik an der Katholischen Hochschule Freiburg im Rahmen der Heilpädagogischen Entwicklungsförderung bewegungsorientierte Praxisprojekte anhand des Konzeptes der beziehungsorientierten Bewegungspädagogik nach Sherborne statt. Im ersten Durchgang wurde über die Dauer von einem Schuljahr für a) eine Mädchengruppe (8.- 9. Klasse) und b) eine Familienklasse (2. u. 3. Klasse) ein Projekt angeboten. In Ausgabe 4/19 der Praxis Psychomotorik wurde ein Forschungsprojekt zum Thema „Selbstkonzeptförderung mit dem Konzept der Beziehungsorientierten Bewegungspädagogik für Grundschulkinder mit emotional-sozialem Unterstützungsbedarf“ vorgestellt, das im Rahmen der Kooperation durchgeführt wurde. Während diese Publikation eine das Projekt begleitende Studie vorstellt, die mit den Kindern der Familienklasse durchgeführt wurde, und einen Einblick in die praktische Arbeit mit den Kindern gibt, wird in diesem Beitrag die Durchführung des Mädchenprojektes in den Fokus und alters- und geschlechtstypische Aspekte in den Vordergrund gestellt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Manuela Rösner
Titel „Eine Schatztruhe voller Erinnerungen“ –
Im Gespräch mit Lilo Schmidt zum 40-jährigen Jubiäum des DBM e.V.
Beschreibung Bekannt geworden ist Lilo Schmidt in Fachkreisen mit ihrem Buch „Stubenhocker und Zappelphillipp“ – das 4-Phasen-Konzept der Mototherapie, welches sie in ihrer Praxis in Fröndenberg entwickelte. Anlässlich des Jubiläums „40 Jahre DBM e.V.“ öffnet sie ihre Schatztruhe mit vielen Erinnerungen aus den Anfängen der Motopädie, ihren berufspolitischen Bemühungen und persönlichen Erfolgen. Ein Austausch – ein Rückblick – aber auch Perspektiven zwischen einer ehemaligen und amtierenden Vorsitzenden des Berufsverbandes der MotopädInnen/MototherapeutInnen (DBM e.V.).
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2020
Autor Hans Jürgen Beins, Leonie Reister
Titel Umsonst und draußen? Das Außengelände neu entdecken
Beschreibung Psychomotorische Projekte und Ideen mit vorhandenem Material auch draußen umzusetzen, gehört zur alltäglichen Praxis der Fachkräfte in Kitas und Schulen. Das Autorenteam beschreibt in diesem Beitrag ihre gesammelten Erfahrungen an zahlreichen Beispielen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2020
Autor Christian Reinschmidt
Titel Tim und Tom auf sportlicher Weltreise
Beschreibung Die sportliche Weltreise von Tim und Tom ist ein Konzept über mehrere Sportstunden, um Schülerinnen und Schüler für die konditionellen und koordinativen Fähigkeiten zu sensibilisieren und gleichzeitig diese Fähigkeiten zu trainieren. Dabei werden Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination spielerisch geschult, um bei den jungen Sportlern eine stärkere Motivation zu fördern. Durch die passende Bebilderung – mit Skizzen von Tim und Tom bei der sportlichen Umsetzung der Spielidee – soll ein zusätzlicher Anreiz für die Schülerinnen und Schüler geschaffen werden. Die sportliche Weltreise führt Tim und Tom auf alle fünf Kontinente. Dabei wird auf jedem Kontinent eine der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten geschult.
 
 
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