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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Bruno Sardo
Titel Panta Rhei (πάντα ῥεῖ) – Emotionsentwicklung und Psychomotorik
Teil I: Die Entwicklung der Emotionalität in der Prä-Verbalen Phase
Beschreibung Die Zeit im Mutterleib und die ersten 6–8 Monate des Lebens prägen die psychosomatische Entwicklung eines Menschen. Ein sicherer Halt, eine schützende Umhüllung und die affektive Anteilnahme der Bezugsperson sind in der Prä-Verbalen Phase notwendige Voraussetzungen für eine harmonische sozio-emotionale psychische Entwicklung. Die Psychomotorik ist eine Intervention, die durch Körper- und Beziehungsvorschläge dem von Schwierigkeiten betroffenen Kind hilft, die Einheit seines Körpers und sein Körperbild aufzubauen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Joseph Richter-Mackenstein
Titel Das juckt mich nicht –
Zum wissenschaftstheoretischen Umgang mit konzeptionellem Mischmasch
Beschreibung Heutzutage wird von vier großen Ansatzgruppen in der Psychomotorik gesprochen. Darüber hinaus existierten Konzepte, welche sich diesen Gruppen nicht eindeutig zuordnen lassen. Letztlich zeigt sich jedoch, dass in der Praxis – und zunehmend auch in der Wissenschaft – eklektisch bzw. integrativ gearbeitet wird. Wie aber ist eklektisches bzw. methoden-integratives Vorgehen so zu rechtfertigen, dass es wissenschaftlich legitimiert ist? Diese Frage beantwortet der folgende Beitrag.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Horst Hofmann
Titel Impulse im Griff
Teil II: Förderung der Selbststeuerung im Fachunterricht
Beschreibung Studien belegen: Die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg in Schule und im Leben ist Selbstkontrolle, wichtiger noch als eine hohe Intelligenz. Denn ohne Selbstkontrolle keine Selbststeuerung. Aber gerade Selbstkontrolle (Inhibition) fehlt heute immer mehr Schülern. Kein Wunder angesichts wachsender sozialer Beschleunigung, Reizüberflutung und fehlender Erziehung. Deshalb nehmen im Unterricht Unruhe, Impulsivität und Unaufmerksamkeit deutlich zu. Lehrkräfte können die Fähigkeit ihrer Schüler, Impulse ausreichend hemmen zu können, effizient fördern: im Sportunterricht durch körperliches und körperlich-kognitives Training sowie im Fachunterricht durch neuromuskuläres und fasziales Training. Zum Verständnis der letzten beiden Werkzeuge wird die Bedeutung des Körpers für die Selbststeuerung dargestellt – eine neue Sichtweise, die die Perspektive der Hirnforschung vervollständigt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Frank Francesco Birk
Titel Immer und überall verbunden, ohne Bindung –
Digitale Sucht als Thema der psychomotorischen Entwicklungsbegleitung
Beschreibung Chatten, telefonieren, Musik hören, Filme schauen bzw. erstellen, gamen, fotografieren, News lesen – all dies ist fast jederzeit und überall möglich. Die Menschen scheinen mit der ganzen Welt verbunden. Soziale Kontakte werden in der heutigen Zeit auf Facebook, Twitter, Snapchat usw. gesammelt. Parallel dazu ist jedoch zu beobachten, dass viele Kinder und Jugendliche vereinsamen und wenig soziale Kontakte haben. Obgleich die Freundesliste auf Social Media anderes vermuten lässt, bestehen wenig soziale Kontakt mit real existierenden Gleichaltrigen, die über lose Oberflächlichkeiten hinausgehen. Wahre, primäre Beziehungserfahrungen werden nur selten gesammelt und bleiben meistens auf Onlineebene. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vor diesem Hintergrund mit dem Phänomen der digitalen Sucht in der Psychomotorik.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Helen Hegerath
Titel Traumatisierten Kindern in der psychomotorischen Praxis bewegt begegnen – Herausforderungen, Chancen, Grenzen
Beschreibung Nicht nur in therapeutischen, sondern vermehrt auch in pädagogischen und psychomotorischen Kontexten begegnen wir Kindern, die schon früh mit traumatischen Erfahrungen zu kämpfen haben. Aus diesem Grund sind betroffene Fachkräfte häufig auf der Suche nach geeigneten Techniken, Methoden und Konzepten. Dieser Wunsch ist nur allzu verständlich, haben wir es doch bei einem Trauma mit einem hoch komplexen Phänomen zu tun, das mit einer Vielzahl an möglichen traumaspezifischen Symptomen und schwerwiegenden Folgen für die Kindesentwicklung einhergehen kann. Die Arbeit mit traumatisierten Kindern wird dadurch, besonders für Fachkräfte ohne traumatheoretischen Hintergrund, zur Herausforderung. In erster Linie sollte es darum gehen, authentische Begegnungen und tragfähige, liebevolle Beziehungen in einem geschützten Rahmen zu gestalten, um diesen als gemeinsame Basis nutzen zu können. Was ein Trauma ist, vor welchen Herausforderungen psychomotorische Fachkräfte im Umgang mit traumatisierten Kindern stehen und welche Möglichkeiten psychomotorische Traumaarbeit für diese Kinder bereithält, wird in diesem Beitrag diskutiert.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Michael Passolt
Titel Poetische PsychoMotorik
Beschreibung Mit Poesie und Poetik sind wir als Kinder oft durch ein sog. ‚Poesiealbum‘ in Berührung gekommen. Verse und Gedichtformen, Zeichnungen und Abziehbilder, Glitzer und viele bunte Stifte bestimmten dieses Buch. Enge Freund*innen durften sich mit eingeschriebenen Texten im Buch für ein Leben lang "ver-ewig-en", meist halfen die Eltern in großbürgerlicher Moralvorstellung und poetischem Anspruch mittels großer (v.a. deutscher) Dichter und Denker: "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!" (Goethe). Einher gingen auch Ausdrucksmöglichkeiten der Sprache, um der Leser*in Lebens-, Welterfahrungen und -deutungen näher zu bringen. Das Poesiealbum war und ist einerseits ein intimes Manifest sprachlicher und poetischer Bedeutung, andererseits auch Resonanzobjekt des je eigenen Lebens, des Ausdrucks eigener Kreativität und der Öffnung zu Beziehungsfähigkeit.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Frank Francesco Birk
Titel Alter erleben – Alter verstehen
Generationsübergreifende Psychomotorik mit Kinderaugen betrachtet
Beschreibung In diesem Beitrag werden neben den bekannten Methoden aus der Generationsübergreifenden Psychomotorik weitere Methoden vorgestellt, die für den Einstieg in Mehrgenerationen-Projekte hilfreich sein können. Der Fokus liegt auf der Vermittlung von Selbsterfahrungen mit dem Schwerpunkt, dass sich Kinder mit dem Alter bzw. dem Älterwerden beschäftigen. Neben Bilderbüchern werden körper- und bewegungsorientierte Aktionen vorgestellt, bei denen sich die Kinder auf verschiedene Weise mit dem Alter aktiv auseinandersetzen. Der Fachartikel soll zudem eine praktische Ergänzung bereits erschienener Beiträge darstellen und die Vorbereitungsphase in der Kindertagesstätte fokussieren. Ziel ist es, die Kinder im Hinblick auf Diversität bzw. Andersartigkeit zu sensibilisieren bzw. auf generationsübergreifende Angebote durch körper- und bewegungsorientierte Aktionen vorzubereiten.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Bruno Sardo
Titel Panta Rhei (πάντα ῥεῖ) – Emotionsentwicklung und Psychomotorik
Teil II: Therapie über den Weg des Körpers
Beschreibung Die Psychomotorik ist eine Intervention, die durch Körper- und Beziehungsvorschläge dem von Schwierigkeiten betroffenen Kind hilft, die Einheit seines Körpers und sein Körperbild aufzubauen. Im zweiten Teil des Fachartikels werden Praxis-Beispiele aus einzeltherapeutischen Begegnungen mit Kindern im Autismus-Spektrum dargestellt. Bei Kindern im Autismus-Spektrum bestehen alle archaischen Ängste (vgl. Aucouturier 2006, 39ff) fort. Auch ist die Kommunikation erschwert, die sozial-empathischen Fähigkeiten sind beeinträchtigt. Die Psychomotorik stellt daher für diese Klient*innen eine sehr wichtige Hilfestellung dar. Hier werden sie bedingungslos angenommen und in ihrem emotionalen Wachstum begleitet.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Martin Arnold
Titel Bewegung als niederschwelliges Qualifizierungsangebot für Jugendliche mit Förderbedarf
Beschreibung Aus Studien zu Integration und Psychomotorik weiß man, dass Bewegung auch die Zielgruppe Jugendliche mit Förderbedarf zu mehr Bewegung motiviert. Bewegung ist das zentrale Element der Psychomotorik. Letztere eignet sich für Jugendliche, die z.B. motorische oder emotionale Probleme, Verhaltensauffälligkeiten oder Schwierigkeiten in ihren Beziehungen zu anderen haben. In diesem Beitrag werden anhand vieler praktischer niederschwelliger Übungen und Spiele die „Bewegungsarbeit“ und das spielerische Lernen sowie der Umgang mit Bewegung mit Jugendlichen aufgezeigt und reflektiert.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Manuela Rösner
Titel „Bewegte Momente!
Lebensthemen – Biografiarbeit – Kompetenzen und Herausforderungen – gemeinsam in Bewegung
Beschreibung Die motogeragogische Arbeit mit Seniorinnen und Senioren bietet eine Fülle an Möglichkeiten, den Menschen zu begegnen, sie so anzunehmen, wie sie sich uns zeigen, und über Beziehungsgestaltung bewegt zu begleiten. Die Autorin zeigt in diesem Beitrag unterschiedliche Angebote auf und weist auch auf mögliche Schwierigkeiten hin.
 
 
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