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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Roswitha Nass, Richard Hammer
Titel Spielentwicklung und Spielförderung bei Kindern mit Autismusspektrumstörung
Beschreibung Kinder erwerben wesentliche Kompetenzen für ihre Persönlichkeitsentwicklung im Spiel. Bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen sind diese Möglichkeiten erheblich beeinträchtigt, ihre Teilhabe am Spiel mit anderen Kindern ist nur erschwert möglich. Sie zeigen umfassende Einschränkungen im Bereich der sozialen Interaktion und Kommunikation und nehmen die Umwelt anders wahr. Dadurch ist die dem Kind eigene Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, Gegenstände oder auch andere Personen als Symbol zu verwenden oder So-zu-tun-als-ob-Aktivitäten zu entwickeln, eingeschränkt. Dennoch gibt es Wege, durch gezielte Interventionen diese Kinder an das Spiel heranzuführen und damit Teilhabe zu ermöglichen, wie dieser Beitrag zeigt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Mone Welsche, Franziska Theil
Titel Förderung des Selbstkonzepts bei Grundschulkindern mit sozial-emotionalem Unterstützungsbedarf nach dem Konzept der Beziehungsorientierten Bewegungspädagogik
Beschreibung Nach dem Konzept der Beziehungsorientierten Bewegungspädagogik wurde an einem Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum ein Projekt zur Förderung des Selbstkonzepts durchgeführt. Zur Erfassung des Selbstkonzepts wurden die Harter Skalen verwendet und Postskripte ausgewertet. Die Gestaltung der Stunden ist in diesem Beitrag exemplarisch dargestellt. Die Ergebnisse werden anhand von zwei Fallbeispielen aufgezeigt und Möglichkeiten wie Grenzen des Konzepts und des Projekts diskutiert.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Michael Wendler
Titel Embodiment in psychomotorischen Beziehungs- und Lernpropzessen
Beschreibung Embodiment bezeichnet ein neues theoretisches Paradigma, das den Einbezug des Körpers als Basis von Kognition und Emotion beschreibt und deshalb als Perspektive fordert, psychische und soziale Zusammenhänge mit ausdrücklichem Bezug auf Bewegung und Aktivität des Körpers zu betrachten. Von den zentralen Erkenntnissen des Embodiment-Diskurses ausgehend werden in diesem Fachartikel die Implikationen für Interaktions-, Beziehungs- und Lernprozesse in der angewandten psychomotorischen Praxis beschrieben.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Jan van Pinxteren
Titel Psychomotorik mit Menschen mit einer Behinderung
Beschreibung Der Begriff Psychomotorik verdeutlicht bereits, dass es sich hierbei um Geist und Körper, Denken und Bewegen handelt. Beide sind unzertrennlich. Bewegung wirkt zudem positiv auf die Psyche. Die Motorik als Medium in der Therapie ist daher sowohl für Erwachsene als auch für Kinder unverzichtbar – egal auf welchem Entwicklungsstand sich der Mensch befindet. Die Kunst besteht darin, eine optimale „Partnerschaft“ aufzubauen und weiter zu entwickeln – vor allem mit denjenigen, die auf ihrem Lebensweg Hindernisse, Lücken oder Störungen erlebten.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2019
Autor Waltraud Fürholzer, Marianela Diaz Meyer
Titel Lockere Schreibbewegungen und Freude am Experimentieren
Beobachten – Wahrnehmen – Ändern – Erinnern
Beschreibung Langes Sitzen im Unterricht, eine verkrampfte Körperhaltung – und schon wird es schwierig mit dem Schreiben. Denn hier spielen viele Faktoren zusammen, die sich gegenseitig beeinflussen. Mit dem Prinzip „Beobachten – Wahrnehmen – Verändern – Erinnern“ können Kinder die richtige Sitz- und Stifthaltung unkompliziert lernen. Dazu brauchen sie adäquate Unterstützung, Veränderungen auszuprobieren, mit anderen Einstellungen und Haltungen zu experimentieren und sie dann in die Schreibsituation einzubinden.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Daniel Klüsener
Titel Raum der Möglichkeiten – Psychomotorische Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Beschreibung Dieser Fachartikel ist Ausdruck der Vielseitigkeit psychomotorischen Wirkens im psychiatrischen Tätigkeitsfeld. Es wird aufgezeigt, wie der bunte Blumenstrauß dieses Konzepts Menschen auf körperlicher, sozialer, besonders jedoch auch auf emotionaler Ebene mitnimmt. Der Autor beleuchtet die Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen in der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen während ihres stationär-psychiatrischen Aufenthalts. Ebenso wird die Rolle der Therapeut_in hinterfragt und gruppendynamische Prozesse dargestellt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Patricia Gasser-Müller, Theresia Buchmann
Titel Selbstwirksam und zugehörig – Ein Input aus Holland
Warum Validieren und Mentalisieren in der PMT zentral sind
Beschreibung Die Selbstwirksamkeit ist ein Teilaspekt des Selbstkonzepts und stellt die Überzeugung eines Menschen dar, in verschiedenen Lebenssituationen selbst die Kontrolle zu haben, sich kompetent zu fühlen und durch das eigene Tun die materielle oder soziale Umwelt beeinflussen zu können (Jerusalem & Schwarzer 1986). Bewegung und Spiel eignen sich vor allem für Kinder, um Selbstwirksamkeit zu erfahren und sich als Verursacher bestimmter Effekte zu erleben. Durch Ausprobieren und Experimentieren gelangen die Kinder zu der Erfahrung "ICH habe…!". Genau dieses Erlebnis ist zentral, um sich weiteren Herausforderungen gewachsen zu fühlen. Dabei sind Selbstwirksamkeitsüberzeugungen für das erfolgreiche Meistern einer Herausforderung oft entscheidender als die objektiven Leistungsvoraussetzungen und wirken sehr motivierend.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2019
Autor Judith Sägesser Wyss, Michael Eckhart
Titel GRAFOS
Ein Diagnostisches Instrument für die inklusive, multiprofessionelle Zusammenarbeit im Fachbereich Grafomotorik
Beschreibung Die Integration von Kindern mit verschiedenen Beeinträchtigungen in die Schule stellt hohe Anforderungen an die multiprofessionelle Zusammenarbeit. Fachwissen von Spezialistinnen und Spezialisten muss in den Schulalltag einfließen, damit eine echte Integration von Kindern mit Beeinträchtigungen stattfinden kann. Am Beispiel der Diagnostik der Grafomotorik wird in diesem Fachartikel eine Möglichkeit aufgezeigt, wie fachspezifische multiprofessionelle Zusammenarbeit aussehen könnte.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2019
Autor Alexa Becker
Titel Ninja Warrior Kids – Parkour im Schulsport
Beschreibung Ninja Warrior ist mittlerweile für viele Kinder und Jugendliche zum Inbegriff für spektakuläre Gerätearrangements geworden. Die gleichnamige Fernsehshow „Ninja Warrior Germany“ wurde 1997 zunächst in Japan unter dem Namen Sasuke entwickelt und löste mit ihrer deutschen Adaption ab 2016 einen regelrechten Parkour-Boom aus. Ninja Warrior-Hallen und entsprechende Workshops schießen seither wie Pilze aus dem Boden. Dabei lassen sich viele der aus der Wettkampfshow bekannten Hindernisstationen problemlos mit konventionellen Turngeräten nachbauen, wie dieser Beitrag zeigt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2019
Autor Marie Schmidt, Björn Prieske
Titel Methoden für die Praxis – Wie können Inhalte und Themen der Kinder spielerisch gelenkt werden?
Experiment drei des Psychomotorik-Labors
Beschreibung In diesem Experiment steht die praktische psychomotorische Arbeit im Vordergrund. Dem Leser werden konkrete Ideen und Spielanleitungen aufgezeigt, die sofort umgesetzt werden können. Für vier Themengebiete werden kleine Spiele und Kniffe vermittelt, die eine Bewegungsstunde in eine bestimmte Richtung lenken oder Inhalte Formen können: Wie bringt man eine Gruppe in ein gemeinsames Spiel? Was kann man tun, damit Kinder am Ende einer energievollen Stunde zur Ruhe kommen? Wie aktiviert man Einzelne oder eine Gruppe von Kindern, wenn diese von sich aus Bewegungssituationen eher meiden? Welche Brücken kann man (insbesondere neuen) Kindern bauen, die eher schüchtern sind und von alleine nicht in die Psychomotorikstunde finden?
 
 
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