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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2018
Autor Joseph Richter-Mackenstein
Titel Status-quo und Megatrends
Von Errungenschaften, zwingenden Notwendigkeiten und zukünftigen Herausforderungen für Psychomotorik und Motologie
Beschreibung Gut zwanzig Jahre ist eine letzte Bestandsaufnahme des Fachdiskurses durch die damalige scientific community her (Amft & Seewald 1996, Fischer & Holland-Moritz 2000, Wendler, Irmischer & Hammer 2001). Es herrschte Aufbruchsstimmung, wohl auch vor dem Hintergrund eines bevorstehenden Generationswechsels. Aktuell stehen wir vor einem neuerlichen Generationswechsel. Die dritte, nunmehr gar vierte psychomotorische Generation übernimmt mehr und mehr Verantwortung. Es ist also an der Zeit, eine erneute Standortbestimmung vorzunehmen. Dies soll mit dem vorliegenden Fachartikel geschehen. Dabei schaut der Autor sowohl würdigend auf das in den letzten zwanzig Jahren Erreichte, als auch kritisch darauf, welche sträflich vernachlässigten Aufgaben nach wie vor zwingend zu bearbeiten sind. Auch neue Herausforderungen sowie jene unausweichlichen Trends, zu welchen gerade auch Motologie bzw. Psychomotorik Angebote unterbreiten können, werden beleuchtet.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2018
Autor Mone Welsche, Saskia Maier
Titel „Ringen und Raufen“ für Eltern und Kinder – Vorstellung eines Praxisprojekts
Beschreibung In diesem Fachartikel wird ein Praxisobjekt zum Ringen und Raufen mit Eltern und ihren Kindern vorgestellt. ringen und Raufen ist ein Bewegungsfeld, das ein Grundbedürfnis für Kinder darstellt und zugleich entwicklungsförderndes Potenzial hat. Die Beziehung der PartnerInnen kann beim Ringen und Raufen positiv beeinflusst werden. Aufgrund dieser Tatsache erscheint es sinnvoll, Ringen und Raufen auch für Eltern und Kinder anzubieten, um Beziehung zwischen ihnen zu fördern. Durch das Projekt konnten acht Eltern-Kind-Paare an zwei Wochenenden gemeinsam spielen, rangeln und raufen. Der Aufbau des Angebots orientierte sich an Beudels und Anders Konzept sowie an der Beziehungsorientierten Bewegungspädagogik nach Sherborne. Die Rückmeldung der Eltern zeigte, dass Ringen und Raufen sich nicht nur für Kinder eignet.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2018
Autor Marcus Kohne
Titel Kreative Prozesse aus der lebendigen Mitte:
Kreativität als vierter Wirkfaktor in der gestaltorientierten Circusarbeit
Beschreibung Zu jedem Zeitpunkt eines gestaltorientierten Circusprojekts befinden sich die TeilnehmerInnen in kreativen Prozessen. Vor diesem Hintergrund setzt sich der Autor in diesem Fachartikel zunächst mit verschiedenen Definitionen der Kreativität auseinander, um im Anschluss an die soziale, intrapersonale, motorische und künstlerische Kreativität in Bezug zu den Inhalten der gestaltorientierten Circusarbeit zu bringen. Zentrale Faktoren in diesen Prozessen sind die kreative Anpassung und die schöpferische Indifferenz, die in den darauffolgenden Abschnitten beschrieben werden. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse in Zusammenhang mit den kreativen bzw. schöpferischen Prozessen in gestaltorientierten Circusprojekten gebracht.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2018
Autor Kristin Werschnitzke, Dr. Eileen Schwarzenberg
Titel Psychomotorische Entwicklungsförderung für Geschwister onkologisch erkrankter Kinder – ein Praxisprojekt
Beschreibung Das in diesem Fachartikel vorgestellte Praxisobjekt schließt als Folgeprojekt an die „Psychomotorische Entwicklungsförderung und Familienbegleitung für Kinder mit chronischen und progredienten Erkrankungen“ (Projekt „Bewegungsmut“), welches von 2013 bis 2014 im Abulatorium der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg e.V. durchgeführt wurde, an. Im Rahmen des Projekts wurde im Sinne einer ökologisch-systemischen Perspektive mit dem Fokus „Familienorientierung“ die psychomotorische Förderung der erkrankten Kinder gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern von onkologisch erkrankten Kindern in den Fokus - wenngleich das Projekt für alle Mitglieder der Familie konzipiert wurde. Im Beitrag werden die theoretischen Bezugspunkte, die Zielsetzung des Projekts, die Rahmenbedingungen und ein exemplarischer Stundenaufbau vorgestellt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2018
Autor Manuela Rösner
Titel „Pia & Luise“ – eine Geschichte für die psychomotorische Entwicklungsbegleitung
Beschreibung Ärzte, Fachkräfte, Therapeuten und Eltern - welcher Psychomotoriker oder Motopäde durfte diesen Personenkreisen wohl nicht schon mehrfach die Frage beantworten: „Was ist den Psychomotorik?“ Pädagogen und Therapeuten möchten es fachlich erklärt haben. Eltern hätten gerne eine auf ihr Kind bezogene Erläuterung und Ärzte fordern manchmal: „Beschränken Sie sich bitte auf zwei Sätze!“ Die Antworten für den jeweiligen Adressatenkreis sind so individuell wie die Psychomotorik selbst. Doch wie erklärt man Kindern die Psychomotorik? Kindgerecht, anschaulich, empatisch und verständlich - aus diesen Überlegungen heraus ist die Bilderbuchgeschichte „Pia & Luise“ entstanden, die in diesem Beitrag vorgestellt wird.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2018
Autor Peter Bentele
Titel Wald- und Naturpädagogik
Teil 3: Sicher in der Natur
Beschreibung Der Wald und die Natur stellen einen der umfangreichsten und spannendsten Lern- und Bildungsorte dar. Umfassende Sinneserfahrungen und soziale Interaktionen bilden die Grundlage für späteres erfolgreiches Handeln. Dennoch bestehen zum Erlebnisraum Wald und Natur wegen etwaiger Gefahren unterschiedliche Vorbehalte. Diese können am ehesten abgebaut werden, wenn seitens der Eltern bei der betreuenden Walderzieherin ein hohes Maß an Kompetenz bezüglich des Sicherheits- und Gefahrenmanagements erlebt wird. Im Rahmen dieses Fachartikels werden daher die wichtigsten Aspekte von Sicherheit und Risikomanagement besprochen.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2018
Autor Christian Reinschmidt
Titel Tim gegen Tom – Reifen-Duelle im Stationsbetrieb
Beschreibung Das Handgerät Reifen (oder Gymnastikreifen) wird viel zu selten in der Sportstunde eingesetzt. Dabei gibt es viele abwechslungsreiche Spielideen, die den Kindern Spaß machen. Denn der rollende und sich drehende Reifen verfügt über einen hohen Aufforderungscharakter. Die Kinder können sich dieser Dynamik in der Regel nicht entziehen. Ist die Sporthalle mit Reifen in unterschiedlichen Farben ausgestattet, lassen sich zahlreiche Spielideen verwirklichen, wie dieser Beitrag zeigt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2018
Autor Simone Kastel
Titel Verstehen liegt zwischen den Worten
Beschreibung Was bedeutet eigentlich "Verstehen"? – Der Fachartikel setzt sich mehrperspektivisch mit diesem Begriff auseinander, wobei insbesondere die Perspektive der Embodied Communication Theorie (Storch & Tschacher 2016) in Abgrenzung zu traditionellen Kanaltheorien erläutert wird. Dabei werden Rahmenbedingungen und Haltungen aufgezeigt, die zum Gelingen von Dialogen beitragen können. Zudem werden über den Begriff der Zwischenleiblichkeit hinaus Verbindungen zwischen der Embodied Communication und der psychomotorischen Praxis hergestellt.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2018
Autor Raphaela Weber
Titel PFIFF – Projekt für inklusive Fußball-Förderung
Spiel, Spaß und am Ende eine Medaille für alle
Beschreibung Seit Oktober 2017 gibt es das PFIFF – Projekt für inklusive Fußballförderung. Bei ihm handelt es sich um ein auf die Bedürfnisse von Menschen mit Handicap angepasstes Training, das vom VfB Stuttgart in Kooperation mit dem Württembergischen Fußballverband (wfv) angeboten wird. Der Beitrag beschreibt den Projektverlauf, beleuchtet wichtige Akteure sowie Unterstützer und wirft einen Blick auf zukünftige Aufgaben.
 
 
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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2018
Autor Christopher Mihajlovic
Titel Die Welt gerät aus dem Gleichgewicht
Balancieren mit Kindern und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“
Beschreibung Der Fachartikel zeigt eine Möglichkeit auf, wie SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie anderen Förderbedarfen im Bewegungsfeld „Bewegen an Geräten“ in ihrer motorischen und sozialen Entwicklung gefördert werden können. Der Autor behandelt schwerpunktmäßig den Aspekt „Balance finden“ und wie dieser als motivierender Inhalt im klassischen Turnunterricht gestaltet werden kann. Neben der Darstellung methodisch-didaktischer Überlegungen findet der Leser praktische Umsetzungsbeispiele.
 
 
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