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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Nicola Böhlke
Titel Rollen, Fahren und Gleiten als psychomotorische Bewegungserfahrung – neu gedacht
Beschreibung Im vorliegenden Fachartikel wird das Bewegungsfeld Rollen-Fahren-Gleiten unter der Perspektive psychomotorischer Förderung in den Blick genommen. Dessen Einbettung bietet das Potential spannender wie intensiver Erlebnisse besonderer Sinnesqualität. Dadurch, dass kaum bewegungstechnische Vorerfahrungen von Nöten sind, können diese für Kinder jeglicher Voraussetzung erfahrbar gemacht werden. Anhand praktischer Beispiele wird erläutert, wie positive, wie selbstwirksame Bewegungserlebnisse in heterogenen Gruppen für alle Kinder didaktisch initiiert werden können.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Frank Francesco Birk
Titel Psychomotorische Projekte in der Flüchtlingshilfe für Kinder – Konzeptentwicklung für Kinder mit Flüchtlingshintergrund
Beschreibung Oft mangelt es im Alltag von Menschen mit Flüchtlingshintergrund an Abwechslung und Bewegung. Psychomotorische Angebote bieten hier die Chance zu mehr Lebensqualität, einer gesünderen Lebensweise, dem gegenseitigen Austausch und dem Erleben von freundvollen Momenten. In diesem Fachartikel stellt der Autor seine praktischen Erfahrungen und konzeptionelle Ideen für die psychomotorische und motologische Arbeit speziell mit Kindern mit Flüchtlingshintergrund vor.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Gernot Tille, Heide Tille
Titel Circuittraining einmal anders:
Rundgänge mit Freizeit-Spielgeräten unter Anwendung der BORG-RPE-Skala
Beschreibung Circuittraining (CT) gilt als eine nahezu unbegrenzt modifizierbare Organisationsform für alle Sportbereiche, bei der viele Personen gleichzeitig an Stationen Übungen mit großer Wirksamkeit in einer vorgegebenen Anzahl oder in einem bestimmten Zeitraum absolvieren können. Das Besondere am hier beschriebenen Training besteht darin, dass das CT in Gassenaufstellung erfolgt, wobei die Paare durch eine Langbank voneinander getrennt sind. Statt Kurzhanteln, Medizinbällen usw. werden Spielgeräte aus dem freizeitbereich verwendet. dabei wird das subjektive Anstrengungsempfinden während der Belastung anhand der BORG-RPE-Skala gemessen.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Frank Francesco Birk
Titel Kinder mit Behinderungen im Waldkindergarten und deren psychomotorische Förderung
Beschreibung Waldkindergärten sind im Trend und nicht mehr aus der Kindergartenlandschaft wegzudenken. Sie haben einen festen Platz in den Kindergartengesetzen gefunden und der Wald als Entwicklungsraum hält auch in vielen Regeleinrichtungen in Form von Waldtagen sowie in Projekten in und mit der Natur Einzug. In diesem Fachartikel stellt der Autor seine Erfahrungen aus nunmehr zehn Jahren Pädagogik in und mit der Natur vor. Ziel ist es, die Grundlagen für einen inklusiven Waldkindergarten sowie die allgemeinen Voraussetzungen solch einer Einrichtung - in Bezug auf Entwicklungsbegleitung und -förderung im psychomotorischen Sinne - aufzuzeigen sowie die psychomotorischen Möglichkeiten, die der Wald bietet, praxisnah zu beschreiben. Damit alle Kinder ein Teil der Natur werden und dabei ihre eigene Natur erfahren.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Michael Passolt
Titel Das „Open-Door“-Konzept in der Psychomotorischen Arbeit –
ein Raum voller Wagnisse, des Herzklopfens und des Glücks
Beschreibung Jede psychomotorische Stunde hat ihre eigene Energie. Sie steht im stetigen Wechsel von Anspannung und Entspannung, von Bewegung und Konzentration, von miteinander Spielen und achtsamen kreativem Arbeiten. Der Raum ist in jeder Stunde randvoll mit emotionalen Situationen; in ihm gestalten Kinder ihre Entwicklungsräume. Jede psychomotorische Stunde hat aber auch Erwartungen und Dynamiken, von Seiten der Kinder wie auch der Erwachsenen, die sich in diesem Raum begegnen. Das „Open-Door“-Konzept möchte diesen Begegnungen mit ihren Entwicklungsmöglichkeiten Raum geben. Der Autor erläutert in diesem Beitrag, wie die Methode funktioniert - wie sie buchstäblich Türen öffnet.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Stefanie Josefine Katzer
Titel Das Volmarsteiner Dschungelbuch – ein inklusives Musik- und Bewegungsprojekt
Beschreibung Das Volmarsteiner Dschungelbuch ist ein inklusives Jahresprojekt, bei dem sich Schülerinnen und Schüler mit schweren körperlichen und geistigen Einschränkungen trafen, um sich im Rahmen der Basisförderung mit einzelnen Tieren und Menschen des Walt Disneys-Filmklassikers musikalisch und motorisch auseinanderzusetzen. Es gab zahlreiche Mitmacherangebote, an denen sich Einzelpersonen, aber auch Gruppen aus der (städtischen) Umgebung aktiv beteiligen. So entstand ein Miteinander mit allen Sinnen, von dem die Autorin in diesem Beitrag berichtet.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Claudia Drastik-Schäfer
Titel „Bewegte Begegnung im Alter“ – Psychomotorik in der stationären Altenhilfe
Beschreibung In unserer Gesellschaft werden immer mehr alte Menschen und folglich auch mehr Menschen mit Demenz leben. So lassen sich vereinfacht die Zahlenspiele, Statistiken und Tabellen zusammenfassen, die den Anstieg der Lebenserwartung in Relation zu den Demenzerkrankungen berechnen. Vordringlichste Aufgabe der Zukunft in der Altenhilfe wird es sein, dieser wachsenden Zahl von Menschen mit Demenz Betreungsangebote bereitzustellen, die bedürfnis- und ressourcenorientiert sind. Hierbei kommt der Bewegungsförderung eine herausragende Bedeutung zu. Vieles deutet darauf hin, dass sich durch entsprechende Bewegungsangebote das Wohlbefinden und der funktionale Status der Betroffenen positiv beeinflussen lassen. Handlungsbedarf besteht insbesondere in der Lebenswelt Pflegeheim, belegen doch Studien, dass dort Immobilität begünstigt wird. (Abt-Zegelin, 2005). Hier ist der Ansatzpunkt der Motogeragogik einer an die Lebensphase „Alter“ angepasste Psychomotorik. Sie nutzt die Bewegung als freudvolles und erlebnisorientiertes Medium, um mit alten und demenziell veränderten Menschen in Kontakt und Begegnung zu kommen.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Frank Francesco Birk
Titel Motologische Flüchtlingshilfe am Beispiel des Entwicklungsthemas Doppelidentität – ein Modellforschungsprojekt
Beschreibung In diesem Fachartikel führt der Autor in das Konzept Motologischen Entwicklungsbegleitung für Menschen mit Flüchtlingshintergrund (MEMF) ein. Dieses Konzept wird aktuell in der Praxis erprobt, stellt Grundlagenforschung dar und soll Impulse für die motologische Arbeit mit Menschen mit Flüchtlingshintergrund unter dem Schwerpunkt des motologischen bzw. psychomotorischen Umgangs mit der Doppelidentität geben.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Monika Weiner
Titel Gehen, Drehen, Stehen – Wann wird Bewegung zu Tanz?
Beschreibung Als Tanz- und Motopädagogin hat sich die Autorin bereits oft diese Frage gestellt, denn die Übergänge zwischen Tanzen und Bewegen sind fließend. Gleichwohl: Tanz ist immer Bewegung, Bewegung aber nicht immer Tanz. Vor diesem Hintergrund setzt sich Monika Weiner in ihrem Beitrag mit der Frage, wann Bewegung zu Tanz wird, intensiver auseinander.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Frank Francesco Birk
Titel Generationsübergreifende Psychomotorik: Generationen bewegen – eine theoretische Vertiefung
Beschreibung Nachdem der Autor in einer früheren Veröffentlichung den psychomotorischen Ansatz Generationsübergreifende Psychomotorik nach Birk in seinen Grundzügen beschrieben hat (Praxis der Psychomotorik 2015, 242 ff.), geht er in diesem Beitrag praktisch und wissenschaftlich in die Tiefe. Das Projekt, auf dessen Erfahrungen der vorgenannte Fachartikel basiert, wurde in der Hausgemeinschaft und im Kindergarten vorbereitet. Praxisideen wurden vorgestellt. In dieser Vertiefung werden wissenschaftlich Untersuchungen präsentiert und in Bezug zu den Erziehungs- und Bildungsplänen der Bundesländer gesetzt. Angebotsformen für generationsübergreifende Projekte und Beispiele aus der Praxis werden ergänzt.
 
 



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