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Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Marcus Kohne
Titel Professionelle Haltung in gestaltorientierten, kontaktzentrierten Circusprojekten
Teil II: Haltungsrelevante Aspekte des Kontaktprozesses
Beschreibung Der Selbstwert, den Kinder durch die Teilnahme an einem gestaltungsorientierten Circusprojekt erfahren, entwickelt sich vor allem aus der Haltung, die während des Projekts praktiziert wird, die es durchdringt und somit seinen Kern darstellt. Im zweiten Teil dieses Beitrags beschreibt der Autor den Kontaktprozess als Phasenmodell zur Kontaktaufnahme in der Interaktion der an dem Projekt Beteiligten. Dabei werden die einzelnen Phasen differenziert dargestellt und deren circensisch-gestaltorientierten Haltungsaspekte herausgearbeitet.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Christian Reinschmidt
Titel Wettlaufen mit Köpfchen
Beschreibung Wettlaufspiele haben auf die Motivation von Kindern eine sehr positive Wirkung. Neben dem direkten Vergleich mit anderen genießen die Kinder, einen hart erkämpften Sieg gemeinsam zu feiern. Die hier vorgestellten Spiele zeichnen sich dadurch aus, dass bei dem jeweiligen Wettlauf nicht automatisch die schnellste Mannschaft gewinnt. Vielmehr gilt es, bestimmte (geheime) Aufgaben zu erfüllen, sich geschickt zu beraten und einen schnellen Geist zu beweisen. Bei der Siegerermittlung sind daher Überraschungen nicht ausgeschlossen.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 2/2016
Autor Cornelia M. Kopelsky
Titel Embodiment – Körper und Geist im ständigen Dialog
Gute Embodiment-Praxis dank Psychomotorik
Beschreibung Embodiment zu praktizieren bedeutet Körperarbeit an und mit den Emotionen an dem, was den Menschen innerlich bewusst oder unbewusst bewegt und an dem, was der Körper von innen nach außen zum Ausdruck bringt, was er sozusagen „erinnert“. Die Psychomotorik wirft einen sehr differenzierten Blick auf das Embodiment eines Menschen, um die Körperarbeit gezielt nach Befindlichkeits- und/oder Beschwerdebildern und den daraus Entstehenden Bedürfnissen auszurichten. So wie der Körper die Seele wiederspiegelt, ist auch die Seele der Spiegel des Körpers. Die Autorin führt in diesem Fachartikel in die Grundlagen dieses Ansatzes ein; ein Schwerpunkt ihrer Ausführungen liegt dabei in der psychomotorischen Begleitung der kindlichen Embodiment-Entwicklung.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Stephanie Stangier, Björn Prieske
Titel Mit Spaß, Bewegung und Partizipation – Regeln für das Miteinander mit Kindern gemeinsam spielerisch entwickeln
Das Projekt VGS#gemeinschaft organisieren des VGS Köln e.V.
Beschreibung In diesem Beitrag zeigen die Autoren Wege auf, wie sich spielerisch, partizipativ und mit viel Bewegung gemeinsam mit Kindern Regeln für das Miteinander entwickeln lassen. Zentraler Gedanke hinter der vorgestellten Projektidee ist die Erfahrung, dass Regeln im Allgemeinen eine höhere Akzeptanz haben, wenn Menschen an ihrer Entwicklung beteiligt wurden. Indem Kinder positive Erlebnisse mit Regeln ermöglicht werden, versprechen die Autoren sich zusätzlich einen positiven Effekt im Hinblick auf deren Gemeinschaft wohler zu fühlen. Dies kann aber gleichermaßen in Alltagsgruppen in Schulen (Primar- und Sekundarstufe), aber auch in etwas abgewandelter Form in anderen Kontexten Anwendung finden. Bei der Konzepterstellung und Projektentwicklung durch ein multiprofessionelles Team konnten die Autoren auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz aus den Bereichen Bewegung, sozial-emotionales Lernen und Psychomotorik zurückgreifen. In diesem Beitrag haben sie ihre Ideen und praktischen Erfahrungen anschaulich und praxisnah zusammengestellt.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Gernot Tille, Heide Tille
Titel Kommt, wir spielen Indianer!
Ein Vorschlag für einen Familien-Sportnachmittag
Beschreibung Das Wort „Indianer“ löst nicht nur bei Kindern große Begeisterung aus, sondern auch bei ihren Eltern und Großeltern, die damit Erinnerung an ihre eigene Kinder- und Jugendzeit verbinden. So mancher Großvater träumt trotz seines Alters heimlich davon, gemeinsam mit seinen Enkelkindern in die Welt der Indianer tauchen zu so nochmals in die Rolle eines Indianers schlüpfen zu dürfen. Vor diesem Hintergrund entwickelten die Autoren ein Nachmittagsangebot für Familien, bei dem diese gemeinsam und generationsübergreifend mit anderen in einen indianerspezifischen Wettkampf treten können.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 3/2016
Autor Markus Brand
Titel Good-Practice-Beispiele naturnaher U3-Spielbereiche
Beschreibung Der verstärkte Einzu von kleinen Kindern unter 36 Monaten in Kindergarten und Kita stellt die Fachkräfte vor neue Herausforderungen im Hinblick auf die Gestaltung der Räumlichkeiten. Dies gilt nicht nur für drinnen, sondern auch für das Außengelände. Was brauchen U3-Kinder? Wie sollen Spielbereiche für diese Altersgruppe gestaltet werden oder benutzen sie den Garten der „Großen“ einfach mit? Dürfen sie das überhaupt oder muss ein Zaun als Abgrenzung gebaut werden? Viele Fragen tauchen auf, vielfach entstanden Unsicherheiten. Da es bisher nur wenig bildhafte Gestaltungsbeispiele gibt, spricht dieser Fachartikel hauptsächlich durch Bilder.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Markus Brand
Titel Naturnahe Außengelände als ideale psychomotorische Erfahrungsräume in der Kita
Beschreibung Die Art der Gestaltung des Außengeländes und die Bereitschaft, das Außengelände als pädagogischen Raum zu nutzen, sind entscheidende Voraussetzungen für die psychomotorische Arbeit auf dem Gelände einer Kita. Durch das Anlegen verschiedener Funktionsbereiche und deren Ausstattung mit sinnesanregenden, zur Bewegung auffordernden und zum Rollenspiel einladenden Elementen können die Gelände von Kindergärten als psychomotorische Erfahrungsräume gestaltet werden. Der Autor beschreibt in diesem Fachartikel genau, worauf zu achten ist, damit Kinder auch außerhalb der vier Kita-Wände ihre Fähigkeiten spielerisch erweitern können.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Horst Hofmann
Titel Jungenförderung mit Qigong – ein Projekt in der Mittagspause eines Gymnasiums
Beschreibung Immer mehr Mädchen machen Abitur und studieren. Im Gegenzug zeigen sich immer mehr Jungen verhaltensauffällig und lernschwach. Die Situation der Jungen in den Schulen gibt daher zu großer Sorge Anlass. Ändert sie sich nicht bald grundlegend, drohen tiefgreifende gesellschaftliche Folgen. Mit dem hier vorgestellten Projekt „Jungenförderung mit Qigong“, das der Autor im Schuljahr 2015/16 in der Mittagspause an seiner Schule durchführte, unterbreitet er einen Vorschlag zu einer körperorientierten Förderung von Jungen. Der Autor stellt seinen Förderansatz schrittweise vor und präsentiert Ablauf und Ergebnisse des Projekts.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 4/2016
Autor Reinhard Winter
Titel Was tun mit den wilden Jungen?
Kämpfen – Körper – Männlichsein
Beschreibung Wie Jungen ihr Männlichsein körperlich ausdrücken, kommt in vielen pädagogischen oder therapeutischen Einrichtungen nicht gut an. Ihre körperlichen Bedürfnisse und Interessen werden häufig als störend, problematisch oder gar nicht wahrgenommen. Eltern wie Fachkräfte tun sich vor allem dann schwer, wenn Jungen kämpfen (wollen). In ähnlicher Weise wird mit Aspekten einer speziellen Körperlichkeit von Jungen umgegangen. Sie wird eher unterschlagen. Körperliche Bedürfnisse von Jungen werden durch Fachkräfte nicht oder zu wenig beachtet und beantwortet. Der Beitrag erschließt den männlichen Jungenkörper von den beiden Seiten der ausagierten selbstbehauptenden Aggression und des originären Jungenkörpers und zeigt Umgangsformen in der praktischen körperbezogenen Arbeit mit Jungen auf.
 
 

Zeitschrift Praxis der Psychomotorik
Heft-Nr. Heft Nr. 1/2016
Autor Alexandra Müller-Benz, Didier Kulikowsky-Valentin
Titel Lila nicht ganz rosa – Kreativtherapie für Senioren am Beispiel Theater- und Dramatherapie
Beschreibung Kreative Therapien haben an Bedeutung gewonnen. In der Arbeit mit Senioren bieten sie einen wichtigen Weg, durch kreative Erfahrungen Teilhabe am Leben sowie eine oftmals deutliche Verbesserung der allgemeinen Befindlichkeit zu ermöglichen. Durch ihre wachsende Einbindung in die psychosoziale Versorgung ist unter anderem eine nachhaltige Verbesserung der Situation alter Menschen und/oder von Demenzpatienten realistisch zu bewältigen. Denn neben die Aspekte von Pflege und medizinischer Versorgung treten mit dem Feld der Kreativität viele Ausdrucks- und Erfahrungsräume.
 
 



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