“Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist – dann trägt man Schätze in sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann.” (Astrid Lindgren)
Die große Bedeutung von Bewegung und Spiel für die kindliche Entwicklung wird in den neuen Bildungsvereinbarungen und Bildungs- und Erziehungsplänen betont. Im Spiel können die Kinder neugierig sein und ihr Forschergeist hat seinen Platz. Sie lernen sich selbst und andere Kinder kennen und erschließen sich ihre Umwelt. Somit ist das Spiel die größte Lernquelle der Kinder.
Eröffnet der Kindergarten eine lebendige Spielwelt, wird eine gesunde Lernumgebung geschaffen. Psychomotorik unterstützt die Selbsttätigkeit der Kinder, die sich in sinnvollem Spiel und vielfältiger Bewegung erleben und so lernen, selbstbestimmt zu handeln.
Das Buch gibt vielfältige psychomotorische Praxisanregungen zu folgenden Schwerpunkten:
1. Bewegen - immer und überall
2. Darstellendes Spiel / Rollenspiel
3. Kindgemäße Entspannung
4. Bildnerisches Gestalten
5. Bauen und Konstruieren
Darüber hinaus gibt es Anregungen für einen bewegten Elternabend und für psychomotorische Spielfeste und Projekte.
“Tolle Fotos und interessante Inhalte!” MotopädIn
“Zusammen mit dem Videofilm steht uns ein einmaliges pädagogisches Gesamtwerk für den Kindergartenbereich zur Verfügung. Es sollte in keiner pädagogischen Bibliothek fehlen und insbesondere in der Ausbildung entsprechender pädagogischer Berufszweige wie Erzieherin, Heilpädagogin, Diplom-Pädagogin und -Sozialpädagogin und Grundschullehrerin wie auch bei Fortbildungsveranstaltungen regelmäßig eingesetzt werden.“ Ernst J. Kiphard, motorik
“In diesem Buch ist eine sehr fundierte strukturierte Praxissammlung für den Kindergartenalltag zu finden. Dass das Spiel im Kindergarten seinen zentralen Platz hat, ist in unserer Gesellschaft unumstritten. Aber nicht immer werden das Kinderspiel und die Erzieherin, die dieses Spiel ermöglicht, wertgeschätzt. ‘Die spielen ja nur!’ Dies ist ein Ausspruch, den alle kennen und bei dem häufig eine Geringschätzung des Spiels gegenüber anderen Tätigkeiten, wie z.B. dem Lernen, mitklingen. Dabei zeigt es sich jedoch, dass das Spiel eine zentrale Stelle im Prozess des Erwachsenwerdens für das Kind einnimmt. Diese und andere Fragen werden aus der Praxis für die Praxis beantwortet.“ AOL-Bücherbrief
Hans Jürgen Beins ist Mitarbeiter im Förderverein Psychomotorik Bonn. (Leiter der Rheinischen Akademie im Förderverein)
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