- Bücher ▼
- - Bücher-Shop
- - Katalogbestellung
- - Buch des Monats
- - Neuerscheinungen 2024
- - Neuerscheinungen 2023
- - Unsere 50 beliebtesten Bücher
- - Informationen zum Programm 2024
- Zeitschriften ▼
- - Unsere Zeitschriften
- - praxis ergotherapie ▼
- - Beschreibung
- - Aktuelle Ausgabe
- - Abo-Bestellung
- - Abo-Kündigung
- - Fortbildungen
- - Anzeigen / Termine
- - Redaktion
- - Archiv
- - Anzeigenschluss-Termine
- - Praxis der Psychomotorik ▼
- - Beschreibung
- - Aktuelle Ausgabe
- - Abo-Bestellung
- - Abo-Kündigung
- - Einzelheft-Bestellung
- - Fortbildungen
- - Anzeigen / Termine
- - Archiv
- - Redaktion
- - Anzeigenschluss-Termine
- - Sprachförderung und Sprachtherapie ▼
- - Beschreibung
- - Aktuelle Ausgabe
- - Abo-Bestellung
- - Abo-Kündigung
- - Einzelheft-Bestellung
- - Anzeigen / Termine
- - Redaktion
- - Archiv
- - Anzeigenschluss-Termine
- - Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung ▼
- - Beschreibung
- - Aktuelle Ausgabe
- - Abo-Bestellung
- - Abo-Kündigung
- - Einzelheft-Bestellung
- - Anzeigen / Termine
- - Online-Anzeigen
- - Archiv
- - Anzeigenschluss-Termine
- - Redaktion
- - Probeabo
- - Media-Daten / AGB
- - Literaturverzeichnisse
- - Autorenverzeichnis
- - Stellenmarkt
Artikelinformationen

Der Block PTK-LDT enthält je 10 Vorlagen der zu punktierenden Clownfigur für die linke und rechte Hand sowie 10 Auswertungsbögen. Die Testblätter sind mit grüner Farbe gedruckt, damit die mit einem roten Filzstift gesetzten Punkte besser auf Fehler hin untersucht werden können.
Eine genaue Anleitung dazu ist im Manual beschrieben.
Für den Druck ist ein spezielles Papier verwendet worden, bei dem die rote Farbe des Stiftes nicht verwischt. Das Verwischen würde die Fehlerauswertung erheblich erschweren.
Von Farbkopien ist daher dringend abzuraten. Bei Verwendung anderer Punktiervorlagen und vor allem bei Verwendung breiterer oder ungefederter Filzstifte sind nach unseren Untersuchungen Abweichungen von den Normwerten zu erwarten.
Eine genaue Anleitung dazu ist im Manual beschrieben.
Für den Druck ist ein spezielles Papier verwendet worden, bei dem die rote Farbe des Stiftes nicht verwischt. Das Verwischen würde die Fehlerauswertung erheblich erschweren.
Von Farbkopien ist daher dringend abzuraten. Bei Verwendung anderer Punktiervorlagen und vor allem bei Verwendung breiterer oder ungefederter Filzstifte sind nach unseren Untersuchungen Abweichungen von den Normwerten zu erwarten.
Prof. Dr. F. Schilling, geb. am 07.08.1936 in Altena/Westf., Studium der Psychologie in Marburg, 1964 Diplom, Promotion 1970 in Gießen, Habilitation 1976 im FB Humanmedizin für das Fach "Medizinische Motologie". Zwischen 1964 und 1976 Wiss. Mitarbeiter des Instituts für Ärztl.-Päd. Jugendhilfe (Prof. Stutte) der Universität Marburg in verschiedenen Forschungsprojekten zur Erfassung von Folgezuständen nach minimaler cerebraler Dysfunktion, empirische Studien zur Erfassung und Entwicklung der Linkshändigkeit sowie Konstruktion von motodiagnostischen Verfahren. In diesen Forschungsprojekten zeigte sich, dass bei Folgezuständen im Schulalter nach minimaler cerebraler Dysfunktion psychomotorische Bereiche am deutlichsten betroffen waren und sich damit ausgezeichnet zur Differentialdiagnose eignen. Auf der Basis dieser Forschungen, die mit dem Gedankengut von J.E.Kiphard verknüpft wurden, entstand der neue Wissenschaftsbereich Motologie an der Philipps-Universität Marburg. 1977 Berufung auf den Lehrstuhl (C4) für Sozialpsychologie des Sports und Bewegungstherapie. 1983 Einrichtung des
Dipl.-Aufbaustudiengangs Motologie am Institut für Sportwissenschaft und Motologie. Forschungsschwerpunkte: Motorische Behinderung, Graphomotorik, Linkshändigkeit und Schreibenlernen sowie ein fünfjähriges Forschungsprojekt zur Motopädagogik in der Schule.
Insgesamt 132 Veröffentlichungen zur Motologie, Motodiagnostik, Motopädagogik und Mototherapie und zu angrenzenden Gebieten. Forschungsprojekte zum Spielverhalten an Automaten und zur Erfassung der Risikobereitschaft von Spielern.
Mitbegründer der Fachzeitschrift PSYCHOMOTORIK, Verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift MOTORIK bis 2006, Mitherausgeber der Reihe MOTORIK und bis 1993 Erster Vorsitzender des Aktionskreises Psychomotorik.
Seit seiner Pensionierung 2002 Fortbildungen und weitere wissenschaftliche Arbeiten zur Graphomotorik, Linkshändigkeit und zu motodiagnostischen Verfahren.
Dipl.-Aufbaustudiengangs Motologie am Institut für Sportwissenschaft und Motologie. Forschungsschwerpunkte: Motorische Behinderung, Graphomotorik, Linkshändigkeit und Schreibenlernen sowie ein fünfjähriges Forschungsprojekt zur Motopädagogik in der Schule.
Insgesamt 132 Veröffentlichungen zur Motologie, Motodiagnostik, Motopädagogik und Mototherapie und zu angrenzenden Gebieten. Forschungsprojekte zum Spielverhalten an Automaten und zur Erfassung der Risikobereitschaft von Spielern.
Mitbegründer der Fachzeitschrift PSYCHOMOTORIK, Verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift MOTORIK bis 2006, Mitherausgeber der Reihe MOTORIK und bis 1993 Erster Vorsitzender des Aktionskreises Psychomotorik.
Seit seiner Pensionierung 2002 Fortbildungen und weitere wissenschaftliche Arbeiten zur Graphomotorik, Linkshändigkeit und zu motodiagnostischen Verfahren.