Wer sich – zusätzlich zu einer vielleicht notwendigen ärztlichen Behandlung – um eine ganzheitliche Stärkung und Stabilisierung seiner Gesundheit bemüht, wird aus den Anregungen dieses Trainings Gewinn ziehen können.
Nach jahrzehntelanger praktischer Arbeit mit Patienten in Einzel- und Gruppensitzungen liegt das Übungsprogramm seit der 4. Auflage in neuer Aufmachung vor. Es ist sowohl für die professionellen Anwender als auch für interessierte Laien gedacht.
Gleichzeitig versteht es der Autor, den gegenwärtigen Forschungsstand der Psycho-Neuro-Immunologie sowie die verschiedenen Fragestellungen der gegenwärtigen Krebsforschung kurz und verständlich zusammenzufassen.
Die insgesamt 16 Themen des Trainings werden mit unterschiedlichen methodischen Angeboten (z.B. Gespräche in Kleingruppen, Bewegungsübungen, schriftliche Einzelarbeit, Vorstellungsübungen, Malen bzw. freies Gestalten usw.) den Teilnehmern nahegebracht, um eine möglichst ganzheitliche und umfassende Lernerfahrung zu ermöglichen.
Das Übungsprogramm bietet Anregungen, bisherige schwächende und krankmachende Denk- und Verhaltensweisen zu korrigieren und Schritte in eine neue Richtung zu wagen.
Diese 4. Auflage enthält nun auch Informationen zur Evaluationsstudie und einen Evaluations-Fragebogen.
„Ein praktisches Trainingsbuch für das Erreichen der Harmonie zwischen Körper und Seele. Das Buch von Erhard Beitel hebt sich insofern von anderen Titeln zum Thema ab, weil es ausgesprochen gut erklärt und Zusammenhänge darstellt, mit konkreten Übungen und Fragestellungen hilft, und nicht zuletzt die Ringbuchform vereinfacht die Handhabung. Kein Unterhaltungsbuch, kein an Pseudoideologien orientierter Ratgeber sondern ein ernsthaftes, wissenschaftlich erprobtes und sehr empfohlenes Werk.“ BLS Bibliotheksausstattungen
„Durchgeführt wurde das Programm zunächst nur mit Krebspatienten, an Multipler Sklerose Erkrankten und anderen psychosomatischen Patienten. Im Lauf der Zeit hat sich aber gezeigt, dass auch jeder ‘Gesunde’ von den Übungen und Inhalten des Programms für seine Lebensqualität profitieren kann. Besonders gilt dies für alle ‘professionellen Helfer’, die sich für die Gesundheit anderer einsetzen. Auch wenn in einer Reha-Einrichtung nicht alle Themen des Trainings angeboten werden können, glaube ich doch, dass jeder, der im Bereich Gesundheitsbildung tätig ist, hier wertvolle und hilfreiche Anregungen zur Gestaltung des eigenen ‘Unterrichts’ erhalten kann.“ LVA Württemberg
Erhard Beitel studierte in Bochum Psychologie und arbeitete anschließend mehrere Jahre als Therapeut in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus. Neben umfangreichen empirischen Untersuchungen zur Wirkung des Autogenen Trainings erwarb er u.a. Qualifikationen in Gesprächs- und Verhaltenstherapie, systemischer Familientherapie, Katathymem Bilderleben sowie der FELDENKRAIS-Methode. Von 1982 bis 1987 (als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ruhr-Universität Bochum) war einer seiner Arbeitsschwerpunkte die Ausarbeitung des vorliegenden Trainings. Seitdem ist er freiberuflich tätig.
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