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Artikelinformationen


Neue inklusive Spielideen
Neue inklusive Spielideen
Spielen will gelernt sein - Teil 2

2016, 184 S., farbige Abb., Format 16x23cm, Ringbindung

Zielgruppen: Alter: 6-99

Reinhilde Stöppler / Meindert Haveman / Julia Wilke
ISBN: 978-3-8080-0749-5
Bestell-Nr.: 3653


19,95 Euro / 32,30 CHF

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Der kindliche Alltag ist durch vielfältige Spielsituationen geprägt, Spielen allgemein hat für die Entwicklung eines Kindes eine herausragende Bedeutung. Doch auch bei Erwachsenen sind verschiedene Formen des (Gesellschafts-)Spiels beliebt und bis ins hohe Alter spielen Menschen in der Freizeit oder nutzen das Spiel zur Erhaltung von Gedächtnisleistungen. Spielen bringt nicht nur Spaß und ‚Spielfreude‘, sondern wirkt sich zugleich positiv auf vielfältige Kompetenzbereiche aus: Spielen fördert kognitive, motorische, soziale und emotionale Kompetenzen; gleichzeitig können die angeführten Dimensionen durch das Spiel eingeschätzt und bei Kindern und Jugendlichen weitere Entwicklungsschritte angeregt werden.

Ein großer Teil der aktuellen und beliebten Gesellschaftsspiele ist für Kinder sowie jugendliche und erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung aufgrund der Komplexität des Regelwerkes, der Terminologie und/oder der kognitiven und motorischen Anforderungen zu anspruchsvoll. Dieser zweite Band bietet nun neue Ideen für inklusives Spielen, damit ein Spiel für alle möglich werden kann.
Wie auch im ersten Band werden zunächst Grundlagen wie Theorien des Spiels, Spielformen, -funktionen sowie Besonderheiten in Spielentwicklung und -verhalten von Kindern mit geistiger Behinderung erläutert. Im Praxisteil werden neben eigenen Spielideen auch kreative Anregungen zur Modifikation unterschiedlicher Spiele vorgestellt. Die dargestellten Praxisbeispiele wurden in inklusiven und sonderpädagogischen Einrichtungen erprobt; sie haben unterschiedliche Niveaustufen und Akzentsetzungen, sie sind vielfältig und variabel einsetzbar, sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich sowie in der Freizeitgestaltung.
Dieses Buch richtet sich an alle Spielbegeisterten, denen die Möglichkeit der Einbeziehung aller am Herzen liegt. Es soll einen Beitrag zur pädagogischen Förderung durch das Spiel, aber auch zu einer inklusiven Freizeitgestaltung von Kindern, Erwachsenen und alten Menschen mit Handicap leisten.
“Konkrete Darstellungen, verständliche Erklärungen und wichtige Ideen für die Gestaltung von Lehr- / Lernprozessen in der schulischen und nachschulischen Geistigbehindertenpädagogik.” H. Schäfer, Lernen konkret

“Schön finde ich an den Spiel-Modifikationen, dass nicht nur Kinder mit Förderbedarf zum Spiel dazugenommen werden können, sondern auch jüngere Kinder oder ältere Menschen. Jeder, der mit normalen Gesellschaftsspielen überfordert ist, ob aus körperlichen oder kognitiven Gründen, kann mit Hilfe von oft kleinen Veränderungen am Spiel doch daran teilnehmen. Hier sehe ich auch den Hauptwert dieses Buches: Man bekommt bei der Lektüre Ideen und Mut, bereits bestehende Spiele zu verändern und an die eigene Gruppe anzupassen.” Stefanie Ganzevoort, Theraplay

“Eine interessante Sammlung von Spielen für den Einsatz mit geistig behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und in inklusiven Gruppen.” Scharmann, ekz.bibliotheksservice

„Dieser Folgeband von ‚Spielen will gelernt sein’ ist ein beeindruckend aufbereiteter Band mit einer ungewöhnlichen breiten Darstellung von Spielideen, die inklusive eingebracht werden können, und zwar nicht nur für Menschen mit einer Behinderung, sondern für ganz unterschiedliche Zielgruppen in ganz unterschiedlichen Altersstufen.
Nach einem kurzen Theorieteil mit Erläuterungen zur Begriffsdefinition von Spielen und vielfältigen Spieltheorien mit einer speziellen Betrachtung der Spieltheorien für Menschen mit geistiger Behinderung, kommt der herausragende Praxisteil. Hier werden modifizierte bekannte Spiele vorgestellt, wie zum Beispiel Tisch- und Brettspiele oder auch Sport-, Bewegungs- und Outdoorspiele. Hierunter fallen zum Beispiel Rummikub, Make’n’Break, Tischhockey, Catan oder auch Wikingerschach. Die Spiele werden in ansprechender Weise nicht nur textlich gut beschrieben, sondern auch mit farbigen (!) Kopiervorlagen versehen und mit Anleitungen zum Selbstanfertigen. So erhält man rasch einen Überblick, wie aufwändig die Anfertigung ist, welche Materialien nötig sind und wo man beispielsweise auch die Originalspielanleitungen erhält. Spielverläufe, Vorbereitungen und Abwandlungen werden ebenfalls zur Verfügung gestellt. Ein sechsseitiges Literaturverzeichnis schließt dieses Werk aus der Reihe ‚Praxis Inklusion’ ab, so dass man auch weiterführende Literatur rasch findet.
Die Ringbuchausführung, das feste Papier und vor allem das ausgezeichnete Text- und Bildlayout machen dieses Buch zu einer hervorragenden Weiterführung einer inklusiven Freizeitgestaltung für Kinder, Erwachsene und auch alte Menschen mit unterschiedlichen Handicaps.
Möge das Werk nicht nur in sonderpädagogischen Einrichtungen eingesetzt werden, sondern auch beispielweise in Spieletreffs oder auch Einrichtungen für alte Menschen.
Unbedingt zu empfehlen!“ Detlef Rüsch, amazon.de
Leseprobe 1
          
  Leseprobe 1

  Inhaltsverzeichnis

  Vorwort

Prof. Dr. Reinhilde Stöppler lehrt am Institut für Heil- und Sonderpädagogik der Justus-Liebig-Universiät Gießen.
Prof. Dr. Meindert Haveman lehrt an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der Technischen Hochschule Dortmund.
Julia Wilke ist Lehrerin an einer Förderschule Geistige Entwicklung in Frankfurt.
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