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Artikelinformationen

In unserer heutigen plurilingualen und häufig kommunikationsarmen Gesellschaft erhöht sich die Anzahl an Kindern, die Schwierigkeiten haben, bis zur Einschulung wichtige lautsprachliche Kompetenzen zu erwerben, dramatisch.
Viele Kinder, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, weisen eine Verzögerung des Grammatikerwerbs, einen eingeschränkten Wortschatz, reduzierte phonologische Kompetenzen und Artikulationsschwierigkeiten auf.
Nicht alle Kinder sind „therapiebedürftig“, allerdings benötigen viele Kinder eine systematische, gezielte und intensive Förderung ihrer sprachlichen Fähigkeiten. Die Konsequenzen mangelnder lautsprachlicher Kompetenzen, v.a. zum Zeitpunkt der Einschulung, sind in zahlreichen Studien eindeutig belegt worden: die Kinder haben große Schwierigkeiten, den schulischen Anforderungen gerecht zu werden. Statistische Erhebungen weisen unmissverständlich darauf hin: Misserfolge in der Schule sind die tragische Konsequenz für die betroffenen Kinder.
Eine gezielte sprachliche Förderung sollte aber nicht nur den Kindern zukommen, die Schwierigkeiten im Spracherwerb manifestieren oder die die deutsche Sprache als Zweitsprache erwerben. Eine gezielte Sprachförderung ist für alle Kinder, ob mit oder ohne Auffälligkeiten im Erwerb lautsprachlicher Kompetenzen, ob in der Erst- oder in der Zweitsprache, sinnvoll.
Der Autor bietet in diesem absolut praxistauglichen Buch eine umfassende Palette an Strategien, wie die Basisfähigkeiten des späteren Schriftspracherwerbs aufgebaut werden können. Dabei wird den positiven Korrelationen, die zwischen den verschiedenen Sprachebenen, der kognitiven Entwicklung und den schulischen Leistungen bestehen, Rechnung getragen.
Durch die sehr reichhaltig beschriebenen und dokumentierten Übungen zu den einzelnen Bereichen hat das Buch einen hohen Nutzwert. Die Übungen sind gut nachvollziehbar und motivieren dazu, sie einzusetzen.
Viele Kinder, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, weisen eine Verzögerung des Grammatikerwerbs, einen eingeschränkten Wortschatz, reduzierte phonologische Kompetenzen und Artikulationsschwierigkeiten auf.
Nicht alle Kinder sind „therapiebedürftig“, allerdings benötigen viele Kinder eine systematische, gezielte und intensive Förderung ihrer sprachlichen Fähigkeiten. Die Konsequenzen mangelnder lautsprachlicher Kompetenzen, v.a. zum Zeitpunkt der Einschulung, sind in zahlreichen Studien eindeutig belegt worden: die Kinder haben große Schwierigkeiten, den schulischen Anforderungen gerecht zu werden. Statistische Erhebungen weisen unmissverständlich darauf hin: Misserfolge in der Schule sind die tragische Konsequenz für die betroffenen Kinder.
Eine gezielte sprachliche Förderung sollte aber nicht nur den Kindern zukommen, die Schwierigkeiten im Spracherwerb manifestieren oder die die deutsche Sprache als Zweitsprache erwerben. Eine gezielte Sprachförderung ist für alle Kinder, ob mit oder ohne Auffälligkeiten im Erwerb lautsprachlicher Kompetenzen, ob in der Erst- oder in der Zweitsprache, sinnvoll.
Der Autor bietet in diesem absolut praxistauglichen Buch eine umfassende Palette an Strategien, wie die Basisfähigkeiten des späteren Schriftspracherwerbs aufgebaut werden können. Dabei wird den positiven Korrelationen, die zwischen den verschiedenen Sprachebenen, der kognitiven Entwicklung und den schulischen Leistungen bestehen, Rechnung getragen.
Durch die sehr reichhaltig beschriebenen und dokumentierten Übungen zu den einzelnen Bereichen hat das Buch einen hohen Nutzwert. Die Übungen sind gut nachvollziehbar und motivieren dazu, sie einzusetzen.
“Marc Schmidt versucht mit diesem sehr praxisnahen Buch, seine Grundsätze der Sprachheiltherapie aufzuzeigen. Erst beschreibt er die Grundlagen sprachlicher Förderung auf den drei Sprachebenen Phonologie, Semantik und Grammatik. Im Anschluss wird Schritt für Schritt der Weg zur korrekten Artikulation, zum differenzierten Wortschatz und zur Produktion komplexer Sätze beschrieben. In allen drei Bereichen werden nach einem theoretischen Part viele Umsetzungsideen für die Praxis geboten. Es werden auch sprachliche Fortschritte an konkreten Beispielen aufgezeigt.
Seine Zielgruppen sind:
- Kinder mit den unterschiedlichsten lautsprachlichen Schwierigkeiten
- Kinder mit Migrationshintergrund, mit dem Ziel, vor der Einschulung beste Deutschkenntnisse zu vermitteln
- Kinder mit Schwierigkeiten in den Basisfähigkeiten, um sprachliche Kompetenzen aufzubauen
Im Anhang findet man noch Überprüfungsbögen und Checklisten für Artikulation, Wortschatz und Grammatik.
Dieses Buch beschreibt einen klaren Leitfaden für die Sprachheiltherapie und ist somit ein hilfreiches Werk für SprachheilpädagogInnen, die im Vorschul- und Schulbereich arbeiten. Es ist aber auch eine wesentliche Grundlage für die LehrerInnenausbildung und den LehrerInnenalltag in der Grundstufe, mit allen Problemen unserer plurilingualen und kommunikationsarmen Zeit.” Angelika de Antoni, mitSPRACHE (A)
Seine Zielgruppen sind:
- Kinder mit den unterschiedlichsten lautsprachlichen Schwierigkeiten
- Kinder mit Migrationshintergrund, mit dem Ziel, vor der Einschulung beste Deutschkenntnisse zu vermitteln
- Kinder mit Schwierigkeiten in den Basisfähigkeiten, um sprachliche Kompetenzen aufzubauen
Im Anhang findet man noch Überprüfungsbögen und Checklisten für Artikulation, Wortschatz und Grammatik.
Dieses Buch beschreibt einen klaren Leitfaden für die Sprachheiltherapie und ist somit ein hilfreiches Werk für SprachheilpädagogInnen, die im Vorschul- und Schulbereich arbeiten. Es ist aber auch eine wesentliche Grundlage für die LehrerInnenausbildung und den LehrerInnenalltag in der Grundstufe, mit allen Problemen unserer plurilingualen und kommunikationsarmen Zeit.” Angelika de Antoni, mitSPRACHE (A)
Nach einem pädagogischen Grundstudium an der Uni Luxemburg hat Marc Schmidt Sprachbehinderten- und Gehörlosenpädagogik an der Uni Heidelberg studiert. Er wurde Anfang der 90-er Jahre als Sprachheillehrer („professeur d'enseignement logopédique“) am Centre de Logopédie in Luxemburg eingestellt und arbeitet seit nunmehr 20 Jahren v.a. im Vorschulbereich mit spracherwerbsgestörten Kindern, in der Sprachheilambulanz und in Kindergartenklassen. In dieser Zeit hat er parallel in vielen Arbeitsgruppen, v.a. des luxemburgischen Kultusministeriums und des Centre de Logopédie, aktiv mitgearbeitet. Ziel dieser Arbeitsgruppen war insbesondere die Ausarbeitung von sprachfördernden Konzepten und von konkretem Arbeitsmaterial im grammatischen und phonologischen Bereich.
Seit einigen Jahren gibt er zudem mehrmals wöchentlich Fortbildungen in den Bereichen Sprachförderung, Sprachtherapie, mehrsprachige Förderung und Schriftspracherwerb. Seit seiner Promotion bei Prof. Motsch (2010 Universität zu Köln) ist er als Dozent an der Uni Luxemburg angestellt und somit in der Grundausbildung der LehrerInnen tätig.
Seit einigen Jahren gibt er zudem mehrmals wöchentlich Fortbildungen in den Bereichen Sprachförderung, Sprachtherapie, mehrsprachige Förderung und Schriftspracherwerb. Seit seiner Promotion bei Prof. Motsch (2010 Universität zu Köln) ist er als Dozent an der Uni Luxemburg angestellt und somit in der Grundausbildung der LehrerInnen tätig.