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verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG

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Artikelinformationen


Kunsttherapie – aus der Praxis für die Praxis
Kunsttherapie – aus der Praxis für die Praxis
Materialien – Methoden – Übungsverläufe

4., unveränd. Aufl. 2016, 328 S., farbige Gestaltung, Format 16x23cm, fester Einband

Zielgruppen: Erwachsene

Christine Leutkart / Elke Wieland / Irmgard Wirtensohn-Baader
ISBN: 978-3-8080-0663-4
Bestell-Nr.: 1223


29,80 Euro / 48,30 CHF

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Beim kollegialen Austausch erleben Kunst- und Gestaltungstherapeutinnen immer wieder, wie spannend es ist zu hören, mit welch unterschiedlichen Vorgehensweisen und Ideen jede ihr Angebot an ihr Klientel richtet. Es belebt die Arbeit wieder ganz neu, die von anderen Kolleginnen erprobten Übungen im eigenen Umfeld einzusetzen und neue Möglichkeiten auszuprobieren. Ob es zum Thema ist:
Wie führe ich in gestalterische Prozesse hinein? Oder: Wie lassen sich Gruppenprozesse zu bestimmten Inhalten aktivieren?- hier gibt es die Möglichkeit (auch gezielt) nachzublättern und sich von der einen oder anderen Idee neu anregen zu lassen.
Das Buch bietet eine große Fülle von Übungen und Vorgehensweisen an, die von den 10 Autorinnen seit Jahren in ihrer Arbeit erfolgreich angewandt werden. Die Autorinnen sind alle seit über 20 Jahren in den verschiedensten Institutionen (u.a. Suchtbereich und Psychosomatik) mit fester Anstellung, oder freiberuflich mit eigener Praxis oder Atelier tätig.
Die Übungen decken somit ein breites Spektrum ab, so dass für jedes Alter und die verschiedensten Zielgruppen etwas dabei ist.
In übersichtlicher Form (Infoleisten über jeder Übung klären in Kürze über die wesentlichen Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten der Übung auf) werden verschiedene Bereiche vorgestellt: Malerei/Zeichnen, Druckverfahren, Sand/Collage, Textilien (Filzen), 3-dimensionales Gestalten mit verschiedenen Werkstoffen und Maskenbau. Jeder, der das kreative Arbeiten in seine Arbeit mit einbezieht, hat hier die Möglichkeit, konkret und anschaulich beschriebene Vorgehensweisen für die eigene Arbeit zu finden, dabei dokumentieren z. T. Fotos die Gestaltungsprozesse. In jedem neuen Übungsteil werden die jeweiligen Besonderheiten des eingesetzten Materials besprochen, denn: Das Material ist das "Herz" kunsttherapeutischen Arbeitens.
Der am Umgang mit künstlerischen Mitteln interessierte Leser wird überrascht sein, wie viele originelle und phantasievoll aufbereitete Vorgehensweisen aus der Kunsttherapie in dieser reichhaltigen Sammlung vorhanden sind, welche mit oft einfachen Mitteln in der Praxis eingesetzt werden können.
Insofern richtet sich das Buch an Kunst- und Gestaltungstherapeuten/innen, die neue Anregungen für ihre Arbeit suchen, aber auch an Erzieher/innen, Pädagogen/innen und weitere im sozialen Umfeld Tätige, die hier viele Ideen für den Einstieg in kreative Prozesse finden können.
„Seit über zehn Jahren schon ist dieses nun in der dritten Auflage erscheinende Buch eine wertvolle Praxishilfe für alle Menschen, die mit Kindern, Erwachsenen und Gruppen arbeiten und dabei oft oder gelegentlich Elemente der Kunst , wie etwa Bilder, die die Klienten malen, einsetzen. In vielen Kliniken gehört die Kunsttherapie zum Standardprogramm, in dem Patienten, die über die Sprache etwa schwerer zu erreichen sind, weil sie durch ihre Krankheit noch blockiert sind, sich ausdrücken und dem Therapeuten etwas von ihrem inneren Erleben mitteilen können.
Aber auch Erzieherinnen und Pädagogen in den Einrichtungen für Kinder und den Schulen arbeiten oft mit künstlerischen Elementen. Wie sie diesen Einsatz noch optimieren können, und wie sich damit sicherer fühlen können, dazu gibt dieses Buch wertvolle Hinweise. Doch nicht nur für die Arbeit mit Einzelpersonen gibt das Buch wichtige Anregungen, sondern auch die Fragen, wie man in gestalterische Prozesse hineinführt und wie sich Gruppenprozesse zu bestimmten Inhalten aktivieren lassen, werden ausführlich behandelt. Ganz besonderen Wert legen die insgesamt zehn Autorinnen auf die Auswahl und die Beschreibung des jeweiligen Materials, das sie verwenden.
Das Buch ist eine Schatzkiste für alle, die kreativ mit Menschen arbeiten.“ Winfried Stanzick, libri.de

"Wie führe ich in gestalterische Prozesse hinein? oder Wie lassen sich Gruppenprozesse zu bestimmten Inhalten aktivieren? Dieses Buch richtet sich an Kunst- und Gestaltungstherapeutlnnen, die neue Anregungen für ihre Arbeit suchen, aber auch an Erzieherinnen, PädagogInnen und andere im sozialen Umfeld Tätige. Die zehn Autorinnen arbeiten in den verschiedensten Institutionen (u.a. Suchtbereich und Psychosomatik) und freiberuflich im eigenen Atelier - seit Jahren wenden sie die hier beschriebenen Vorgehensweisen erfolgreich an. So ist für jedes Alter und die unterschiedlichsten Zielgruppen etwas dabei. In übersichtlicher Form - Infoleiste über jeder Übung sowie viele Fotos - werden die Bereiche vorgestellt: Malerei/Zeichnen, Druckverfahren, Fotografie, Sand/Collage, Textilien (Filzen), 3-dimensionales Gestalten mit verschiedenen Werkstoffen und Maskenbau. In jedem neuen Übungstell werden die jeweiligen Besonderheiten des eingesetzten Materials besprochen:denn: Das Material ist das 'Herz' kunsttherapeutlschen Arbeitens." Literatur-Report

"Ergo- und Kunsttherapie weisen in vielen Bereichen Parallelen und Überschneidungen auf. Besonders innerhalb der Pädiatrie und der Psychiatrie besitzt der Prozess des freien Gestaltens und der damit verbundene Einsatz der jeweiligen gestalterischen Mittel und Medien einen hohen Stellenwert. Leider wird im Verlauf der ergotherapeutischen Ausbildung dem Gestalten nur ein begrenzter Raum gegeben. Oft stehen gerade junge Therapeuten vor der Schwierigkeit die Klienten dazu zu bewegen, sich auf den gestalterischen Prozess einzulassen. Möglichkeiten, den Klienten verschiedene Materialien und gestalterische Techniken näher zu bringen, der Abbau von Berührungsängsten und Wege, wie der oft negativen Grundeinstellungen der Klienten in Bezug auf die eigenen Fähigkeiten entgegen getreten werden kann, zeigt das vorliegende Buch.
Eine Fülle an gestalterischen Techniken wie Malerei und Zeichnen, Druck, Collagen, Gestalten mit Sand. Filzen sowie plastische Tätigkeiten mit verschiedenen Materialien werden vorgestellt. Die Beschreibungen der einzelnen Übungen sind sehr überschaubar gegliedert. In Form einer Tabelle wird zu Beginn jeder Übung eine kurze Übersicht über die Sozialform, das Alter der Teilnehmer, die Materialien, die Dauer und die Einsatzmöglichkeit der jeweiligen Übung aufgelistet. Dies ermöglicht einen kurzen Überblick, was bei der Planung einer Therapieeinheit sehr hilfreich sein kann.
Innerhalb der folgenden, ausführlichen Darstellungen des Übungsthemas werden die tabellarisch wiedergegebenen Stichpunkte näher erläutert. Darüber hinaus werden Vorbereitungen und Verlauf sowie die Erfahrungen, die der Einzelne oder die Gruppe durch die Übung erleben können, detailliert beschrieben. Zu vielen Übungen bieten die Autoren Variationen an und geben spezielle Hinweise, die bei der Umsetzung Beachtung finden sollten. Eine Vielzahl an Fotos, die die einzelnen Techniken und deren Ausführung zeigen, ergänzen die Beschreibungen.
Das Buch bietet dem Leser bzw. Therapeuten ein reichhaltiges Repertoire an gestalterischen Übungen und ermöglicht es, ohne großen Aufwand das Gelesene sofort umzusetzen. Das Buch ist gewiss eine lohnenswerte Anschaffung für Therapeuten die regelmäßig gestalterisches Arbeiten innerhalb ihrer Praxis anbieten." Michael AIkemper, ergoXchange
Leseprobe 1
          
  Leseprobe 1

  Inhaltsverzeichnis

Über die Herausgeberinnen:
Christine Leutkart, Jg. 1959, Dipl. Kunsttherapeutin (FH) und Erzieherin; arbeitet seit zehn Jahren mit eigenem Atelier, in dem sie Mal- und Selbsterfahrungskurse für große und kleine Menschen sowie Fortbildungsveranstaltungen anbietet. In Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen wie der Lebenshilfe Tuttlingen finden im “Atelier Mal‘ mal!” auch Gruppenprojekte statt.
Elke Marianne Wieland, Jg. 1960, Dipl. Kunsttherapeutin (FH) mit Erlaubnis zur Psychotherapie nach HPG, Bildhauerin und Plastikerin, arbeitet seit 1992 in der klinischen Psychotherapie und Psychosomatik. Sie unterrichtet unter anderem an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialpädagogik in Nürnberg und leitet Bildhauer-Workshops.
Irmgard Wirtensohn-Baader, Jg. 1964, Dipl. Kunsttherapeutin (FH) und Erzieherin; seit 10 Jahren als Abteilungsleiterin Kunsttherapie im klinischen Setting tätig. Ihre Erfahrungen gründen sich auf die kunsttherapeutisch-klinische Arbeit mit Erwachsenen, vorwiegend aus dem Bereich der Psychosomatik, aber auch der Inneren Medizin und der Neurologie; hier arbeitet sie in der Einzel- und Gruppentherapie. Unterrichtstätigkeit an der FH für Kunsttherapie in Nürtingen und aktuell am Institut für Soziale Berufe in Ravensburg.
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