Mit einem Grußwort von Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer
Praxisnah, hilfreich und sofort umsetzbar – ein Buch für alle Neugierigen!
Die Geschichte mit Poster, Spielideen und vertiefenden Antworten zur Erklärung der Frage „Was ist los in meinem Kopf? Warum soll das Gleichgewicht für das Lernen so wichtig sein?“ gibt Lehrerinnen, Erzieherinnen, Eltern, Kursleiterinnen und Therapeutinnen praktische Anregung, um kindgerechte Antworten auf Fragen zum eigenen Gehirn, zum Lernen und zur Bedeutung von Bewegung zu geben.
Im Mittelpunkt des Buches findet die Leserin die Geschichte von Simon aus der 1. Klasse, der Angst vor der Mathematikstunde hat. Mithilfe der Erklärung seiner Lehrerin, Frau Sommer, lernt er sein Gehirn kennen: Den Chef - das Großhirn, den Assistenten, den Bewegungshelfer, den Archivar, den Freund …
Umrandet wird die liebevoll erzählte und gestaltete Geschichte durch methodisch-didaktische Anregungen, Vorschläge für die Vertiefung des Gelernten in Schule und Therapie, Minuten-Spielideen für das Klassenzimmer und Antworten auf Kinderfragen zum Gehirn. Ein regelmäßiges „Aha!!“ nach jedem Kurzkapitel zu vertiefenden Fragen baut die Brücke zum Lebensalltag der Kinder.
Buch und Poster (ab dieser Auflage als Download) eignen sich besonders für alle Pädagoginnen und Therapeutinnen, die mit dem Gleichgewichtskalender „Bildung kommt ins Gleichgewicht“ oder mit dem Kita-Kalender „Von Anfang an im Gleichgewicht arbeiten“.
„Dieses Buch gibt kindgerechte Antworten auf Fragen zum eigenen Gehirn, zum Lernen und zur Bedeutung von Bewegung. Das Gleichgewicht spielt eine bedeutende Rolle bei allem menschlichen Tun und Handeln. Es beeinflusst unsere Gefühle und hat deutlichen Einfluss auf unser Empfinden und Wahrnehmen. Neue wissenschaftliche Studien belegen seine Auswirkung auf kognitive Fähigkeiten und den Zusammenhang zu schulischem Erfolg. Im Mittelpunkt des Buchs findet der Leser die Geschichte von Simon aus der 1. Klasse, der Angst vor der Mathematikstunde hat. Mithilfe der Erklärung seiner Lehrerin Frau Sommer lernt er sein Gehirn kennen. Ergänzt wird die Geschichte durch Minuten-Spielideen für das Klassenzimmer.“ Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Dorothea Beigel: Studium der Sozialpädagogik, Pädagogik, Aufbaustudium Motologie, Psychologie.
24 Jahre lang Klassen- und Fachlehrerin an Grund-, Förder- und Berufsfachschulen. 10 Jahre Leitung der Abteilung für Neurophysiologische Kindesentwicklung im Staatlichen Schulamt. 10 Jahre Tätigkeit im Hessischen Kultusministerium, Arbeitsgebiet Schule & Gesundheit, Schwerpunkt Bewegung und Wahrnehmung. Projektleitung im Bereich Schüler/Lehrergesundheit.
Durchführung von Seminaren für Lehrer, Erzieher, Therapeuten in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Fachbuchautorin.
Ruth Frey arbeitet als schulische Heilpädagogin. Als ausgebildete und versierte Pädagogin unterstützt und begleitet sie Kinder mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten. Die Förderung des Gleichgewichts ist dabei ein zentrales Thema, welches täglich zum Einsatz kommt. Ruth Frey ist verheiratet und hat zwei Söhne. Sie lebt mit ihrer Familie in der Schweiz.