- Bücher ▼
- - Bücher-Shop
- - Katalogbestellung
- - Buch des Monats
- - Neuerscheinungen 2024
- - Neuerscheinungen 2023
- - Unsere 50 beliebtesten Bücher
- - Informationen zum Programm 2024
- Zeitschriften ▼
- - Unsere Zeitschriften
- - praxis ergotherapie ▼
- - Beschreibung
- - Aktuelle Ausgabe
- - Abo-Bestellung
- - Abo-Kündigung
- - Fortbildungen
- - Anzeigen / Termine
- - Redaktion
- - Archiv
- - Anzeigenschluss-Termine
- - Praxis der Psychomotorik ▼
- - Beschreibung
- - Aktuelle Ausgabe
- - Abo-Bestellung
- - Abo-Kündigung
- - Einzelheft-Bestellung
- - Fortbildungen
- - Anzeigen / Termine
- - Archiv
- - Redaktion
- - Anzeigenschluss-Termine
- - Sprachförderung und Sprachtherapie ▼
- - Beschreibung
- - Aktuelle Ausgabe
- - Abo-Bestellung
- - Abo-Kündigung
- - Einzelheft-Bestellung
- - Anzeigen / Termine
- - Redaktion
- - Archiv
- - Anzeigenschluss-Termine
- - Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung ▼
- - Beschreibung
- - Aktuelle Ausgabe
- - Abo-Bestellung
- - Abo-Kündigung
- - Einzelheft-Bestellung
- - Anzeigen / Termine
- - Online-Anzeigen
- - Archiv
- - Anzeigenschluss-Termine
- - Redaktion
- - Probeabo
- - Media-Daten / AGB
- - Literaturverzeichnisse
- - Autorenverzeichnis
- - Stellenmarkt
Artikelinformationen
Der Punktiertest für Kinder ist ein Papier- und Schreibstift-Verfahren zur Prüfung der Entwicklung der feinmotorischen Leistung beider Hände und der Händigkeitsausprägung. Der Test vergleicht die Punktierleistungen der rechten und linken Hand und kann so sehr genau zwischen Linkshändigkeit, Beidhändigkeit und Rechtshändigkeit differen-zieren.
Die Testvorlagen (siehe Block Bestell-Nr. 5221 und 5222) bestehen aus je einer grün gedruckten Clownfigur für die linke und rechte Hand, entlang deren Umrisslinie 150 kleine Kreise von den Kindern punktiert werden sollen. Ausgewertet werden Zeit (sec) und Fehler. Diese Werte werden in den Auswertbogen eingetragen. In einer Normentabelle werden dann die nach Alter und Geschlecht ausgewiesenen Standardwerte abgelesen und in den Bogen übertragen. Auf diese Weise erhält man Altersstandardwerte (Motorik-Quotienten) für die Punktierleistungen der rechten und linken Hand sowie über die Berechnung des Dominanzindexes (DI) ein sehr genaues Bild über die Händigkeitsausprägung. Der Dominanzindex ist definiert als prozentualer Anteil der Punktierleistung der rechten Hand an der Gesamtleistung beider Hände.
Die Kombination beider Auswertungen erlaubt eine fundierte Beurteilung von graphomotorischen Auffälligkeiten in Abhängigkeit von unterschiedlichen Händigkeitsausprägungen – ein effizientes Instrument während der Einschulungsphase und bei Schwierigkeiten im Schreiblernprozess.
Die Auswertobjektivität des Punktiertests ist mit r = 0.99 außerordentlich hoch. Auch die Retest-Zuverlässigkeiten der Leistungswerte erreichen hohe Werte. Bei Grundschülern wurde für den Leistungswert beider Hände (Anzahl der richtigen Punkte pro Zeit) nach 4 Wochen eine Retest-Korrelation von 0.92 ermittelt. Zur Überprüfung der Gültigkeit wurde für das Außenkriterium Elternurteil ein r p bis = 0.75 ermittelt.
Die Untersuchungsdauer beträgt je nach Alter und graphomotorischer Auffälligkeit 5 bis 12 Minuten. Normwerte liegen für Jungen und Mädchen getrennt für den Altersbereich 5 bis 12 Jahre vor.
Die Testvorlagen (siehe Block Bestell-Nr. 5221 und 5222) bestehen aus je einer grün gedruckten Clownfigur für die linke und rechte Hand, entlang deren Umrisslinie 150 kleine Kreise von den Kindern punktiert werden sollen. Ausgewertet werden Zeit (sec) und Fehler. Diese Werte werden in den Auswertbogen eingetragen. In einer Normentabelle werden dann die nach Alter und Geschlecht ausgewiesenen Standardwerte abgelesen und in den Bogen übertragen. Auf diese Weise erhält man Altersstandardwerte (Motorik-Quotienten) für die Punktierleistungen der rechten und linken Hand sowie über die Berechnung des Dominanzindexes (DI) ein sehr genaues Bild über die Händigkeitsausprägung. Der Dominanzindex ist definiert als prozentualer Anteil der Punktierleistung der rechten Hand an der Gesamtleistung beider Hände.
Die Kombination beider Auswertungen erlaubt eine fundierte Beurteilung von graphomotorischen Auffälligkeiten in Abhängigkeit von unterschiedlichen Händigkeitsausprägungen – ein effizientes Instrument während der Einschulungsphase und bei Schwierigkeiten im Schreiblernprozess.
Die Auswertobjektivität des Punktiertests ist mit r = 0.99 außerordentlich hoch. Auch die Retest-Zuverlässigkeiten der Leistungswerte erreichen hohe Werte. Bei Grundschülern wurde für den Leistungswert beider Hände (Anzahl der richtigen Punkte pro Zeit) nach 4 Wochen eine Retest-Korrelation von 0.92 ermittelt. Zur Überprüfung der Gültigkeit wurde für das Außenkriterium Elternurteil ein r p bis = 0.75 ermittelt.
Die Untersuchungsdauer beträgt je nach Alter und graphomotorischer Auffälligkeit 5 bis 12 Minuten. Normwerte liegen für Jungen und Mädchen getrennt für den Altersbereich 5 bis 12 Jahre vor.
Prof. Dr. F. Schilling, geb. am 07.08.1936 in Altena/Westf., Studium der Psycho-logie in Marburg, 1964 Diplom, Promotion 1970 in Gießen, Habilitation 1976 im FB Humanmedizin für das Fach "Medizinische Motologie".
1983 Einrichtung des Dipl.-Aufbaustudiengangs Motologie am Institut für Sportwissen-schaft und Motologie. Forschungsschwerpunkte: Motorische Behinderung, Graphomo-torik, Linkshändigkeit und Schreibenlernen sowie ein fünfjähriges Forschungsprojekt zur Motopädagogik in der Schule.
Insgesamt 132 Veröffentlichungen zur Motologie, Motodiagnostik, Motopädagogik und Mototherapie sowie zu angrenzenden Gebieten. Mitbegründer der Fachzeitschrift PSYCHO-MOTORIK, Verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift MOTORIK bis 2006, Mitherausgeber der Reihe MOTORIK und bis 1993 Erster Vorsitzender des Aktions-kreises Psychomotorik. Seit 2001 im Ruhestand.
1983 Einrichtung des Dipl.-Aufbaustudiengangs Motologie am Institut für Sportwissen-schaft und Motologie. Forschungsschwerpunkte: Motorische Behinderung, Graphomo-torik, Linkshändigkeit und Schreibenlernen sowie ein fünfjähriges Forschungsprojekt zur Motopädagogik in der Schule.
Insgesamt 132 Veröffentlichungen zur Motologie, Motodiagnostik, Motopädagogik und Mototherapie sowie zu angrenzenden Gebieten. Mitbegründer der Fachzeitschrift PSYCHO-MOTORIK, Verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift MOTORIK bis 2006, Mitherausgeber der Reihe MOTORIK und bis 1993 Erster Vorsitzender des Aktions-kreises Psychomotorik. Seit 2001 im Ruhestand.