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Artikelinformationen
(Engl. Ausgabe: Family Preservation. A Brief Therapy Workbook. BT Press, London 1991)
Mit Familien arbeiten viele Berufsgruppen – und an eben dieser interdisziplinären Nahtstelle setzt dieses Buch an. Die Autorin zeigt praxisnah die methodischen Vorgehensweisen auf, die möglich sind, um Familien zu helfen, ihre Ziele zu erreichen – gerade in den Fällen, wo traditionelle Konzepte bisher eher zurückhaltend bleiben.
Die Grundannahmen der familientherapeutischen Konzepte des Brief Family Therapy Center – Ressourcen und Stärken, Ausnahmen und Lösungen, Respekt und Kooperieren – werden von Insoo Kim Berg auf die Arbeit mit als besonders schwierig geltenden Familien übertragen.
Dabei bietet sie nicht nur einen methodischen Rahmen an, sondern gibt sehr detailliert Hinweise, in welcher Form eine konstruktive Begegnung mit Familien in deren Wohnungen möglich ist. Kim Bergs Modell eröffnet interessante und erfolgreiche Perspektiven für die Arbeit mit Familien. Sie beschreibt praxisbezogen die einzelnen Schritte ihres Vorgehens und gibt einen Einblick in nützliche Fragen, die sie ausführlich diskutiert und in ihrer Bedeutung bewertet. Die Darlegung ihres konkreten Vorgehens, das Heranziehen der vielen Beispiele macht die Darstellung von Insoo Kim Berg zu einem anregenden und interessanten Arbeitsbuch.
Inhalt
Vorwort
Dagmar Hosemann
Vorbemerkungen des (Reihen-) Herausgebers
Vorwort
Kapitel 1.
Der Familienorientierte Beratungsdienst (FBS)
A. Allgemeine Überlegungen
B. Der Einfluß der Familientherapie auf FBS
C. Lösungs-orientierte Therapie
Kapitel 2.
Die Anfangsphase
A. Vorab-Informationen
B. Der Hausbesuch
C. Die TherapeutIn-KlientIn-Beziehung
D. Andere Systeme, die den Fall bearbeiten
Kapitel 3.
Problemdefinition
A. Was ist hier das Problem ?
B. Wer sorgt sich um welches Problem am meisten ?
C. Welche Stärken existieren in dieser Familie ?
Kapitel 4.
Kooperation
A. Joining
B. Vom Umgang mit Widerstand
C. KlientInnen stärken
Kapitel 5.
Ziele definieren und Verträge aushandeln
A. Aushandeln von Therapieverträgen
B. Leitlinien zur Bestimmung von Zielen
C. Das Interview als interaktionaler Prozeß
Kapitel 6.
Nützliche Fragen und Ideen zur Gesprächsführung
A. Fragen nach früheren Erfolgen und nach Änderungen vor der Sitzung
B. Fragen nach Ausnahmen
C. Wunder-Fragen
D. Skalierungs-Fragen
E. Bewältigungs-Fragen
F. Wenn statt wenn
G. Wie man das Interview beendet
Kapitel 7.
Familiensitzungen leiten
A. Familiengespräche
B. Paarsitzungen
Kapitel 8.
Mittlerer Teil und Abschluß
A. Verlaufsbeurteilung – Prozeßdiagnose
B. Vorschläge und Aufgaben
C. Wenn sich kein Fortschritt einstellt
D. Verstärken positiver Entwicklungen
E. Bevor Sie ein weiteres Problem bearbeiten
F. Wenn KlientInnen berichten, daß es schlimmer geworden sei
G. Abschluß
Kapitel 9.
Etwas ander(e)s machen
Kapitel 10.
Spezielle Fragen
A. Krisenmanagement
B. Problemüberladene Familien
C. Gewalt in der Familie
D. Sexuelle Gewalt
E. Alkohol und Drogen
F. Diese “verflucht schwierigen Fälle”
Literatur
Personenverzeichnis
Sachverzeichnis
Fallbeispiele
Mit Familien arbeiten viele Berufsgruppen – und an eben dieser interdisziplinären Nahtstelle setzt dieses Buch an. Die Autorin zeigt praxisnah die methodischen Vorgehensweisen auf, die möglich sind, um Familien zu helfen, ihre Ziele zu erreichen – gerade in den Fällen, wo traditionelle Konzepte bisher eher zurückhaltend bleiben.
Die Grundannahmen der familientherapeutischen Konzepte des Brief Family Therapy Center – Ressourcen und Stärken, Ausnahmen und Lösungen, Respekt und Kooperieren – werden von Insoo Kim Berg auf die Arbeit mit als besonders schwierig geltenden Familien übertragen.
Dabei bietet sie nicht nur einen methodischen Rahmen an, sondern gibt sehr detailliert Hinweise, in welcher Form eine konstruktive Begegnung mit Familien in deren Wohnungen möglich ist. Kim Bergs Modell eröffnet interessante und erfolgreiche Perspektiven für die Arbeit mit Familien. Sie beschreibt praxisbezogen die einzelnen Schritte ihres Vorgehens und gibt einen Einblick in nützliche Fragen, die sie ausführlich diskutiert und in ihrer Bedeutung bewertet. Die Darlegung ihres konkreten Vorgehens, das Heranziehen der vielen Beispiele macht die Darstellung von Insoo Kim Berg zu einem anregenden und interessanten Arbeitsbuch.
Inhalt
Vorwort
Dagmar Hosemann
Vorbemerkungen des (Reihen-) Herausgebers
Vorwort
Kapitel 1.
Der Familienorientierte Beratungsdienst (FBS)
A. Allgemeine Überlegungen
B. Der Einfluß der Familientherapie auf FBS
C. Lösungs-orientierte Therapie
Kapitel 2.
Die Anfangsphase
A. Vorab-Informationen
B. Der Hausbesuch
C. Die TherapeutIn-KlientIn-Beziehung
D. Andere Systeme, die den Fall bearbeiten
Kapitel 3.
Problemdefinition
A. Was ist hier das Problem ?
B. Wer sorgt sich um welches Problem am meisten ?
C. Welche Stärken existieren in dieser Familie ?
Kapitel 4.
Kooperation
A. Joining
B. Vom Umgang mit Widerstand
C. KlientInnen stärken
Kapitel 5.
Ziele definieren und Verträge aushandeln
A. Aushandeln von Therapieverträgen
B. Leitlinien zur Bestimmung von Zielen
C. Das Interview als interaktionaler Prozeß
Kapitel 6.
Nützliche Fragen und Ideen zur Gesprächsführung
A. Fragen nach früheren Erfolgen und nach Änderungen vor der Sitzung
B. Fragen nach Ausnahmen
C. Wunder-Fragen
D. Skalierungs-Fragen
E. Bewältigungs-Fragen
F. Wenn statt wenn
G. Wie man das Interview beendet
Kapitel 7.
Familiensitzungen leiten
A. Familiengespräche
B. Paarsitzungen
Kapitel 8.
Mittlerer Teil und Abschluß
A. Verlaufsbeurteilung – Prozeßdiagnose
B. Vorschläge und Aufgaben
C. Wenn sich kein Fortschritt einstellt
D. Verstärken positiver Entwicklungen
E. Bevor Sie ein weiteres Problem bearbeiten
F. Wenn KlientInnen berichten, daß es schlimmer geworden sei
G. Abschluß
Kapitel 9.
Etwas ander(e)s machen
Kapitel 10.
Spezielle Fragen
A. Krisenmanagement
B. Problemüberladene Familien
C. Gewalt in der Familie
D. Sexuelle Gewalt
E. Alkohol und Drogen
F. Diese “verflucht schwierigen Fälle”
Literatur
Personenverzeichnis
Sachverzeichnis
Fallbeispiele
„Die Autorin arbeitet mit ihrem Mann Steve de Shazer vorwiegend an Methoden der Kurzzeittherapie. ... Dieses Buch enthält Lösungen für alle jene Menschen in psychosozialen Berufen, die sich in Teilen ihres beruflichen Alltags mit ihrem Latein am Ende sehen. Es vermittelt uns die Hoffnung, dass es auch in der scheinbar ausweglosesten Situation noch Möglichkeiten für Veränderung und die Durchsetzung des Besseren gibt.“ Diakonie (Gallneukirchen)
„Ein Buch, das theoretisches Wissen in einem Dialog zur Praxis erfahrbar nachvollziehen lässt. Human, real, aufrichtig.“ Leserinnenzuschrift
„...eine hervorragende Darstellung und Zusammenfassung. Analog zu Steve de Shazer ‘Wege der erfolgreichen Kurztherapie’ werden erprobte und bewährte therapeutische Interventionen, Aufgabentypen und sonstige praktische Strategien dargestellt. ... Das vorliegende Buch liefert Expertinnen-Wissen praxisbezogen, konkret und konzentriert dargestellt. Es ist rundum weiterzuempfehlen.“ Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie
„Praxisnah, klar, einfach und überschaubar zu lesen.“ K.B., Sozialpädagogin
„Ein Buch, das theoretisches Wissen in einem Dialog zur Praxis erfahrbar nachvollziehen lässt. Human, real, aufrichtig.“ Leserinnenzuschrift
„...eine hervorragende Darstellung und Zusammenfassung. Analog zu Steve de Shazer ‘Wege der erfolgreichen Kurztherapie’ werden erprobte und bewährte therapeutische Interventionen, Aufgabentypen und sonstige praktische Strategien dargestellt. ... Das vorliegende Buch liefert Expertinnen-Wissen praxisbezogen, konkret und konzentriert dargestellt. Es ist rundum weiterzuempfehlen.“ Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie
„Praxisnah, klar, einfach und überschaubar zu lesen.“ K.B., Sozialpädagogin